Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
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Themen-Wiki: Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch HundeElisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
04.11.2020 um 19:55ja, danke @Zeralda für das Video.
Die breakingsticks kommen übrigens aus den Hundekämpfen. Und so widerlich und furchtbar das ist: wenn jemand weiß wie man Hunde trennt die es wirklich ernst meinen, dann die....
Die breakingsticks kommen übrigens aus den Hundekämpfen. Und so widerlich und furchtbar das ist: wenn jemand weiß wie man Hunde trennt die es wirklich ernst meinen, dann die....
Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
04.11.2020 um 19:55Nightrider64 schrieb:Korrekt. Hunden muß klar gemacht werden, wer hier daß uneingeschränkte Sagen hat. Gerade Rüden versuchen das öfter mal auf die Probe zu stellen, so daß man Ihnen daß ständig wieder verdeutlichen muß.@Nightrider64
Tut man dies von klein an, so wird auch aus einem Kraftpaket ein ganz lieber Weggefährte
Dann ist es gelungen den Hund unterzuordnen, hat viele Mühe gekostet, weil er sich immer wieder behaupten wollte, da er aber immer wieder Beziehungen zu Menschen testet, darf er nicht mit Jedem losgehen.
Auf die Körpergröße der Frau spiele ich nicht an. Es gibt kleine Menschen, die sehr selbstbewusst und bestimmend sind, aber hochschwanger war die die Frau nicht mehr so beweglich.
Ein Sturz und der Hund hätte über ihr sein können.
Das geht mitunter schnell ...Wie oft ich mich schon im Wald hingelegt habe..
Diese Geschichte hätte nicht katastrophaler enden können.
Was für ein schrecklicher Tod. Mir tut die Verstorbene sehr leid.
Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
04.11.2020 um 19:56Gern geschehen. Pardon, gibt es auch auf Deutsch.
Dieser Ami (combat) hat damit allerdings mehr Praxis.
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Was tun, wenn Hunde sich verbeissen? Hund mit Breaking Stick lösen - Hundetraining by Vitomalia
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04.11.2020 um 19:57GigiNazionale schrieb:ch habe eine Vermutung zu Elisas Motivation, Christophe anzurufen. Sie hat vielleicht gedacht, dass es Christophe gelingen könnte Curtis durch seine Stimme zu beruhigen bzw. den Angriff zu stoppen. Dazu wird sie evt. das Handy auf Lautsprecher geschaltet haben, so dass Curtis Befehle von CE bekam. Leider hat dies aber keinen dauerhaften Erfolg gezeigt, aber ich könnte mir vorstellen, dass man zumindest versuchte die Attacke so zu unterbinden oder zu unterbrechenDurchaus möglich, daß das die Intuition war.
Würde umso mehr zeigen, daß sie mit dem Hund überfordert war.
Hunde hören aber wohl nicht auf telefonische Befehle soweit ich weis.
@NaCa2
Super;
Jeden Satz, den Du über Hundeerziehung und deren Verhalten hier gepostet hast, kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Dieser Hund wurde wahrscheinlich "verkorkst" von klein auf.
Leider wird ihm dies wohl das Leben kosten.
Es sei denn er kommt zu so etwas:
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04.11.2020 um 20:01Nightrider64 schrieb:Hunde hören aber wohl nicht auf telefonische Befehle soweit ich weis.@Nightrider64
Nein.
Das klappt nur in dem sehenswerten Columbo "Mord per Telefon"
Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
04.11.2020 um 20:02NaCa2 schrieb:Die breakingsticks kommen übrigens aus den Hundekämpfen. Und so widerlich und furchtbar das ist: wenn jemand weiß wie man Hunde trennt die es wirklich ernst meinen, dann die....In der Diensthundearbeit hat man die durchaus auch. Schadet richtig benutzt keinem Hund, aber kann Tier- und Menschenleben retten.
Vor allem muss man aber auch das Bedürfnis unterdrücken, dagegen zu zerren bei was auch immer, denn das verschlimmert Verletzungen.
Was auch oft vergessen wird und grade auch bei einer Schwangeren, sind bei so etwas dann plötzliche Ohnmachten, Schwarz vor Augen werden durch den schockierenden Schmerz bei so einem Biss oder schon allein die Aufregung.
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04.11.2020 um 20:04NaCa2 schrieb:Rudel gibt es nicht zwischen Hunden und Menschen. Nichtmal zwischen zusammenlebenden - nichtverwandten HundenDas ist eine Definitionsfrage. Für den Hund ist seine Familie bzw seine Bezugspersonen ein "Rudelersatz."
Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
04.11.2020 um 20:06Nightrider64 schrieb:Es sei denn er kommt zu so etwasDein "Sowas" ist wegen überbordendem Hundeansammeln gesperrt und hat Aufnahmestopp.
Gut gemeint ist leider nicht gut gemacht, wenn man nicht nein sagen kann und rechtzeitig eine Grenze zieht.
Ich wünsche so ein Leben keinem Hund. Auch nicht Curtis. Würde Ellul den wirklich so sehr lieben, hätte er schon allerspätestens nach dem Vorfall im Tierheim auf Euthanasie drängen sollen.
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04.11.2020 um 20:12Nightrider64 schrieb:Doch, das passiert im Rudel immer so.Das ist ziemlich veraltet und nicht richtig.
Wenn der Hund jetzt in seinem Rudel, der Familie, ab und zu versucht seine Stellung zu erhöhen, muß man ihn mit Konsequenz klar machen, wo seine Stellung in dem Rudel ist. Ganz unten
XAE schrieb:Ja, aber ich bin kein Hund und mein Hund und ich sind kein Rudel. So wie mein Hund und mein Pferd zusammen kein Rudel sind, und mein Pferd und ich keine Herde, etc.... Ich weiß, das ist eine andere Diskussion, aber ich kann das einfach nicht so stehen lassen.
NaCa2 schrieb:Rudel gibt es nicht zwischen Hunden und Menschen. Nichtmal zwischen zusammenlebenden - nichtverwandten Hunden-. Sorry ich möchte nicht klug******, aber das ist tatsächlich der aktuelle Stand der Forschung.Genau.
Das Wort "Rudel" ist wissenschaftlich definiert: Eine Gruppe von verwandten Tieren. Hunde und Menschen sind nur eine Lebensgemeinschaft.
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04.11.2020 um 20:12Nightrider64 schrieb:Dieser Hund wurde wahrscheinlich "verkorkst" von klein auf.Ja das glaube ich auch ... so viel schief gelaufen.... und immer die unschuldigen (Tiere und Menschen) müssen es dann ausbaden.
Leider wird ihm dies wohl das Leben kosten.
Ehrlichgesagt würde ich ihn auch einschläfern. Bzw. ich hätte es vor Monaten, dann wäre ihm wenigstens das Heim erspart geblieben.
ich liebe Tiere, Hunde sowieso und finde es für jedes Leben schlimm das genommen wird... dem man die Zukunft nimmt.
Aber für Curtis sehe ich keine Zukunft. Ich denke er wird nie wieder in einer normalen Familie leben können.
Wer will das verantworten? Wer garantiert dass er nie wieder in sein altes - extremes- verhalten zurückfällt.
Er wird nie wieder in einem ungeschützen Nahkontakt mit Menschen sein können, dafür ist sein fehlverhalten unfach zu heftig und das wichtigste: laut Gutachten auch ohne Warnung vorher. Auch für einen professionllen Hundeverhaltensexperten finde ich das zu gefährlich und ich würde es nicht riskieren. Da ist mir der Mensch dann doch wichtiger. Dazu ist er höchstwahrscheinlich nicht sonderlich verträglich. Er müsste also wie im Zoo in einer Einrichtung leben - was dem sozialen Bedürfnis eines Hundes nicht gerecht wird.
Und außerdem... auch wenn es hart ist: es gibt abertausende tolle, nette, liebe Hunde die jeden Tag vergast, erschlagen, missbraucht und vergiftet werden. Die gut leben könnten.
Ich sehe es nicht ein für einen einzelnen Hund so einen Aufwand mit der Haltung und der Kosten zu betreiben wenn man damit vielen, vielen anderen Hunden helfen könnte.
Und was würden Elisas verwandte und Freunde dazu sagen?Es sitzen auch zahlreiche Hunde in solchen Einrichtungen die noch ein reelle Chance auf Vermittlung haben - die weit weniger "verbrochen" haben aber hinter Gittern sitzen. Manchmal für immer.
Curtis ist auch ein Opfer. Aber ich finde die humanste Lösung ist es ihn tierschutzgerecht, ohne Angst, stress und Schmerzen, zu euthanasieren.
Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
04.11.2020 um 20:27NaCa2 schrieb:Ehrlichgesagt würde ich ihn auch einschläfern. Bzw. ich hätte es vor Monaten, dann wäre ihm wenigstens das Heim erspart geblieben.Das wird man wohl tun müssen. Niemand will und niemand darf mMn die Verantwortung dafür tragen, dass sich so etwas wiederholt.
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04.11.2020 um 20:27Zeralda schrieb:Dein "Sowas" ist wegen überbordendem Hundeansammeln gesperrt und hat Aufnahmestopp.Kann ich mir gut vorstellen.
Wieviel Leute haben keine Ahnung von Hunden, kaufen sich einen (ach wie süß) und dann sind die versaut.
Zeralda schrieb:Ich wünsche so ein Leben keinem Hund. Auch nicht Curtis. Würde Ellul den wirklich so sehr lieben, hätte er schon allerspätestens nach dem Vorfall im Tierheim auf Euthanasie drängen sollen.Volle Zustimmung.!
menari schrieb:Das ist ziemlich veraltet und nicht richtig.Ich bin gerade daran beteiligt einen 10 Monate alten Mischling zu sozialisieren zum Stadthund.
Der hat seine Personen, die er zu seinem Rudel zählt. Der hat immer geknurrt, wenn jemand seiner "Familie"zu nahe kam.
Inzwischen bis auf einige Ausrutscher in den Griff bekommen.
Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
04.11.2020 um 20:28@NaCa2
Guter Beitrag, dem ich mich vollumfänglich anschließen möchte.
Ich habe mir oft während dieses Themas hier die Frage gestellt, wer wohl hier von den echten Curtisfans wirklich in der Lage wäre, einen auch nur ansatzweise aggressiven Hund sicher zu halten und zu führen, und wenn ja.....warum dann die Tierheime überquellen mit eigentlich wirklich netten Hunden, die mal leicht geschnappt haben aufgrund überforderter Besitzer und falscher Haltung.
Sie alle da sitzen Jahre, oder werden wirklich schon gleich eingeschläfert, während sich hunderttausende Leute im Internet dann flammend für die absoluten, echten und (offensichtlichen) Härtefälle begeistern.
Dass er was Ernsthafteres ist, das war wirklich schnell schon klar und ganz unabhängig von Rasse oder jetzt dem schrecklichen Tod von Elisa.
Der Ablauf auf dem Präsidium und dann im Tierheim, das reicht eigentlich, um das soweit schon zu erfassen, dass das nicht bloßes Pech und Stress allein ist, was den Hund dazu bringt.
Gruselig.
Guter Beitrag, dem ich mich vollumfänglich anschließen möchte.
Ich habe mir oft während dieses Themas hier die Frage gestellt, wer wohl hier von den echten Curtisfans wirklich in der Lage wäre, einen auch nur ansatzweise aggressiven Hund sicher zu halten und zu führen, und wenn ja.....warum dann die Tierheime überquellen mit eigentlich wirklich netten Hunden, die mal leicht geschnappt haben aufgrund überforderter Besitzer und falscher Haltung.
Sie alle da sitzen Jahre, oder werden wirklich schon gleich eingeschläfert, während sich hunderttausende Leute im Internet dann flammend für die absoluten, echten und (offensichtlichen) Härtefälle begeistern.
Dass er was Ernsthafteres ist, das war wirklich schnell schon klar und ganz unabhängig von Rasse oder jetzt dem schrecklichen Tod von Elisa.
Der Ablauf auf dem Präsidium und dann im Tierheim, das reicht eigentlich, um das soweit schon zu erfassen, dass das nicht bloßes Pech und Stress allein ist, was den Hund dazu bringt.
Gruselig.
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04.11.2020 um 20:30NaCa2 schrieb:Aber für Curtis sehe ich keine Zukunft. Ich denke er wird nie wieder in einer normalen Familie leben können.Völlige Zustimmung. So leid es mir um den Hund tut. Aber wenn er unberechenbar gefährlich ist, geht es halt nicht anders. (Das war übrigens immer so in der Mensch- Hund Beziehung. Aus gutem Grunde)
Wer will das verantworten? Wer garantiert dass er nie wieder in sein altes - extremes- verhalten zurückfällt.
Er wird nie wieder in einem ungeschützen Nahkontakt mit Menschen sein können, dafür ist sein fehlverhalten unfach zu heftig und das wichtigste: laut Gutachten auch ohne Warnung vorher. Auch für einen professionllen Hundeverhaltensexperten finde ich das zu gefährlich und ich würde es nicht riskieren. Da ist mir der Mensch dann doch wichtiger. Dazu ist er höchstwahrscheinlich nicht sonderlich verträglich. Er müsste also wie im Zoo in einer Einrichtung leben - was dem sozialen Bedürfnis eines Hundes nicht gerecht wird.
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04.11.2020 um 20:33Zeralda schrieb:.warum dann die Tierheime überquellen mit eigentlich wirklich netten Hunden, die mal leicht geschnappt haben aufgrund überforderter Besitzer und falscher Haltung.Da steht dann immer : "braucht noch etwas Erziehung" oder "wird nur als Einzelhund an erfahrene Hundehalter vermittelt" im Internet
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04.11.2020 um 20:38Nightrider64 schrieb:Ich bin gerade daran beteiligt einen 10 Monate alten Mischling zu sozialisieren zum Stadthund.Ich habe mit solchen Vorhaben, auch wenn sie gut gemeint sind, ein grundsätzliches Problem.
Der hat seine Personen, die er zu seinem Rudel zählt. Der hat immer geknurrt, wenn jemand seiner "Familie"zu nahe kam.
Ein Hund sollte mit viel Umsicht passend für die Leute und das Umfeld gewählt werden.
Nicht komplett umgekrempelt und passend gemacht. Das geht auf lange Sicht auch oft dann doch schief. Kann nur Sinn machen, wenn die Leute ihren Fehler begreifen, nämlich dass DAS dann eher kein Stadthund ist und das auch lebenslang dann mit berücksichtigen.
Es ist oft notwendig um Fehler glatt zu bügeln, bleibt aber immer ein fauler Kompromiss.
Mit einem offenen, gutmütigen und menschenfreundlichen Hund passend für die Lage bräuchte es das alles nicht.
Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
04.11.2020 um 20:42Zeralda schrieb:Ich habe mir oft während dieses Themas hier die Frage gestellt, wer wohl hier von den echten Curtisfans wirklich in der Lage wäre, einen auch nur ansatzweise aggressiven Hund sicher zu halten und zu führen, und wenn ja.....warum dann die Tierheime überquellen mit eigentlich wirklich netten Hunden, die mal leicht geschnappt haben aufgrund überforderter Besitzer und falscher HaltungAch, das ärgert mich immer so sehr. Auch bei dem Chicco Gedöhns. Der Hund hat 2 Menschen getötet. Ja auch da ist eine MENGE falsch gelaufen. Natürlich wurde auch dieser Hund falsch gehalten, falsch erzogen etc.Natürlich ist der Hund "unschuldig". Natürlich kann er nichts dafür was passiert ist. Natürlich ist es trautif wenn er eingeschläfert wird.
Trotzdem 2 Menschen wurden getötet. 2 erwachsene Menschen. Da kann man kaum von einem Unfall (man tritt auf und, Hund erschreckt sich, erwischt eine Arterie...) und einem ungefährlichem Hund sprechen.Was passiert: die Opfer werden verhöhnt, Menschen bekommen Morddrohungen. Und jeder gefühlt 2. will diesen Hund aufnehmen.
Aber die Tierheime sind voll, quellen über von nicht vermittelbaren Hunden. Die haben keinen Menschen umgebracht.
Die haben vielleicht "nur" einen Hund durch unglückliche Umstände getötet. Oder die haben mal ein paar Mal geschnappt, haben eine Futteraggression etc. Wo sind denn die ganzen tollen Chicco, Curtis what ever Retter?
Gabs damals auch ein paar gute Videos vom Hundezentrum Mittelfranken: da sitzen nämlich auch solche Hunde. Die haben ganz viel im Angebot... nur komisch, von den Leuten die im Internet groß schreiben einen brandgefährlichen Hund aufzunehmen... da meldet sich keiner. Die Hunde bleiben sitzen.
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04.11.2020 um 20:44Zeralda schrieb:In der Diensthundearbeit hat man die durchaus auch. Schadet richtig benutzt keinem Hund, aber kann Tier- und Menschenleben retten.Aber auch nur dort gehören diese Hölzer eigentlich hin.
Hunde für die man so ein Holz als "Notbremse" braucht, gehört meiner Meinung nach nicht in die Öffentlichkeit
( Ich nehme da Dienst und Wachhunde unter geschulter Führung ausdrücklich aus)
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04.11.2020 um 20:48Nightrider64 schrieb:Hunde für die man so ein Holz als "Notbremse" braucht, gehört meiner Meinung nach nicht in die ÖffentlichkeitNatürlich sollte man es nicht "brauchen", aber es ist ein sehr nützliches Tool und z.B. auch wertvoll wenn sich mal 2 Hunde verbeißen.
Ich habe bsiher, in 18 jahren Hunde nur einen Ernstkampf gesehen. Damals wusste ich das noch nicht, war bei meiner Arbeit in der Hundepesnion. Wir bracuhten mehrere Leute um die Hunde zu trennen und es hat ewig gedauert.
Mit einem stick hätten 2 gereicht.
Es sollte eh Pflicht für jeden Hundehalter sein für solche Situationen besser gerüstet zu sein. (damit meine ich mit Wissen ;-) , nicht dass jeder einen Stick mitschleppen muss) Leider wird das ja selbst in der Sachkundeprüfung bei uns nicht gelehrt: da ist die richtige Anrwort: Bei Hunden die kämpfen nicht einmischen. Entweder macht man es dann nicht, dann sind beide Hunde schwer verletzt, oder man macht es - falsch- und Hunde und Halter sind u.U. verletzt. Da besteht viel Aufklärungsbedarf.
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