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Wo ist Rebecca Reusch?

122.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Berlin, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Rebecca Reusch?

Wo ist Rebecca Reusch?

08.07.2024 um 19:22
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Ich denke, er hat das in Etappen getan. Zeit und Möglichkeiten hatte er. Angesichts der Tatsache, dass er das back up von seiner Familie hatte ( „ Vater : ich vertraue F … wenn er uns erklärt“) hatte er die allerbesten Bedingungen, R so abzulegen, dass man sie bis heute nicht gefunden hat, bzw ihre remains. Für mich bedeutet das nicht, dass er das criminal super Hirn ist. Er hatte nur Glück… bisher. Das bedeutet gar nichts, was sind 5 Jahre? Der Zufall wird es eines Tages zutage bringen.
Eigentlich lese ich nur still mit. Dieser Fall beschäftigt mich sehr.
Eigentlich hat jeder Glück, dem es gelingt, eine Straftat zu verschleiern.
Ob der Schwager weiterhin Tatverdächtiger ist, weiß ich nicht genau.
Falls R. durch ihn zu Tode gekommen wäre, müsste er sie aus dem Haus gebracht haben. Ich denke, dass er das auch sehr zügig erledigt hätte, denn wie du schreibst, saßen ihm 2 Frauen "im Nacken", die jederzeit nach R. hätten nachschauen können.

Sollte er der Tatverdächtige sein, hat er vielleicht bei seiner ersten Fahrt nicht an den Schulranzen gedacht und musste umkehren. Das halte ich zumindest für möglich.


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Wo ist Rebecca Reusch?

08.07.2024 um 20:52
Zitat von Alfred_ElchAlfred_Elch schrieb:Sollte er der Tatverdächtige sein, hat er vielleicht bei seiner ersten Fahrt nicht an den Schulranzen gedacht und musste umkehren. Das halte ich zumindest für möglich.
F. ist noch der Tatverdächtige, weil der Verdacht weiter besteht. Möglich ist Vieles, hier halte ich Deine Idee aber für eine interessante Variante:

Die Leiche von R. war schon im Twingo, als dieser das erste Mal die Kamera passierte. F. ist eingefallen, dass er etwas Wichtiges vergessen hatte und musste wieder zurück. Im Grundsatz gut möglich. Gestern hatte ich ja die Zeiten grob geschätzt:
Wäre er gegen 8.30 Uhr leer gefahren und um rund 9.30 Uhr zurück in Maurerweg gekommen, dann hätte er zu Hause ebenfalls 45 Minuten Zeit gehabt, das Auto zu beladen. Wenn er die Ausfahrt Friedersdorf um 10.47 Uhr passiert hat, hätte er gegen 10.20 Uhr (grob geschätzt) den Maurerweg verlassen müssen.
Das heißt, dass F. nach ca. 30 Minuten Fahrt aufgefallen sein müsste, dass er etwas vergessen hatte. Da hätte er schon auf der BAB 10 oder 12 sein können. Also wieder zurück, rund eine Stunde zu Hause und dann wieder los. Hm. Klingt ziemlich stressig.

Ich hänge ja auch noch immer an der Frage, wozu die Fahrt zwischen 8.36 und 9.20 Uhr (grob) ansonsten gedient haben könnte. Und da hängt in meinem Kopf noch immer die Frage nach dem Werkzeug, das...
...er brauchte, um die Leiche sicher beseitigen zu können. Hat er sich die von zu Hause mitgenommen, "ausgeliehen", gekauft, von einer Baustelle geklaut? (...) dass es Dinge sein mussten, die nicht mit ihm oder seinem Haushalt in Verbindung standen.
Meine Idee "Baumarkt" ist natürlich schwer nachweisbar:
Zitat von WiedergastWiedergast schrieb:spekulativ mit dem Fall Rebecca zusammenhängende Ermittlungen im BAUHAUS Mahlow, 8km südlich vom Haus des TV, möglicher Weg Richtung Storkow

Hier im Themenwiki
Ok.

Auch wenn die Videos schon gelöscht waren, hätte die Registrierkasse vielleicht im gegebenen Zeitraum einen bestimmten Posten an auffälligen Dingen aufgezeichnet, die bar bezahlt wurden: Folien, Müllsäcke, Betonsteine, Seile, Spaten, Pickel usw. So um 9 Uhr wird dort noch nicht die Hölle los gewesen sein (das gilt für alle Baumärkte). Vielleicht haben die Ermittler dies auch nachgeprüft. Sie scheinen ja durchaus eine Präferenz für Versenken in einem Gewässer gehabt zu haben.

Schwieriger wird es, wenn wir daran denken, dass Kesy den Twingo noch einmal am Abend des nächsten Tages (genaue Uhrzeit habe ich nicht im Kopf, so gegen 22 Uhr) registriert hat. Wenn wir davon ausgehen, dass F. die Leiche am Tag des Verschwindens erst einmal in der Nähe von Storkow "zwischengelagert" hat und erst am nächsten Tag im Schutze der Dunkelheit - vielleicht sogar am selben Ort - sein Werk vollendet hat, dann hätte er natürlich sehr viel Zeit gehabt, in Baumärkten einkaufen zu gehen. Oder die Tools anderweitig besorgt.

Da R. bislang nicht gefunden wurde, denke ich, dass sich der Tatverdächtige nicht nur einen sehr einsamen Platz ausgesucht, sondern sich sehr viel Mühe gegeben hat, die Leiche gut zu verstecken. An einem Ort, der noch mit dem Kfz erreichbar war, ein paar Meter in den Wald hinein. Aber v.a. in der Zeit Februar bis April 2019 wären Schleif- und Grabungsspuren im Grundsatz gut sichtbar gewesen. Die hätte ein Täter schon ganz schön Raffinesse gebraucht, diese Spuren zu verwischen Raffinesse, die ich F. nicht zutraue.

Vielleicht hatte er einfach Glück. Einsam genug ist es in der Gegend. Und nach 5 Jahren ist viel Gras über den Verbringungsort gewachsen. Traurig.


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08.07.2024 um 21:25
@Alfred_Elch

Weshalb sollte F. wegen eines Schulranzens umgekehrt sein?
Zu den mit Rebecca verschwundenen Gegenständen gehören ihr Rucksack und eine grosse Handtasche, aber kein Schulranzen. Ein solcher wäre für eine 15jährige ziemlich uncool;)


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08.07.2024 um 21:29
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Die Leiche von R. war schon im Twingo, als dieser das erste Mal die Kamera passierte. F. ist eingefallen, dass er etwas Wichtiges vergessen hatte und musste wieder zurück. Im Grundsatz gut möglich. Gestern hatte ich ja die Zeiten grob geschätzt:
Auf jeden Fall möglich.

Nur muss es dann auch einen Grund gehabt haben, warum sein Fahrzeug dann kein drittes Mal bei einer zweiten Hinfahrt von der Bauhüttenweg-Kamera erfasst bzw. aufgezeichnet wurde.

Mögliche Gründe:

- Er könnte aus irgendeinem Grund später einen anderen Hinweg genommen haben und kam dann nicht mehr durch den Bauhüttenweg, nachdem er das, was er vergessen haben könnte, erledigt hatte.

- Erster geplanter Verbringungsort könnte sich als ungeeignet herausgestellt haben, sodass er dahin nicht wieder zurückkehrte und so dann auch nicht mehr an der Kamera im Bauhüttenweg vorbeimusste.

- Erste Hin und Rückfahrt am Morgen könnte Besorgungen gedient haben und einmal besorgt, hätte es keinen Grund mehr gegeben nochmal durch den Bauhüttenweg an der Kamera entlang zu müssen.


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08.07.2024 um 21:41
@rhapsody3004
Es gäbe warscheinlich ungezählte Theorien, was da am Morgen in dem Haus passiert sein könnte. Und es ist durchaus vorstellstbar, dass ein Art Kippen der Stimmung oder der Kommunikation, eine Kette an Reaktionen auslösen kann. Vielleicht hat er ihr angeboten, er würde sie zur Schule fahren und ist ihr in unangemessener Weise zu nahe gekommen. Nicht zu vergessen wie jung sie eigentlich war. Da kann eine überraschende Annäherung eines bisher nur Schwager , like Grosser Bruder, schon heftige Reaktionen auslösen. Er hat evtl in ihr nun etwas gesehen, was sie eben noch lange nicht war.
Man stelle sich vor, sie droht ihm, es der Mutter zu sagen. Er hat dort gelebt, ein augenscheinlich gutes Leben mit separater eigener Familie.
Vielleicht wollte er sie überreden, zu Hause zu bleiben ( merkt ja keiner) und sich nen schönen Tag zu machen. Es war sein freier Tag, alle ausgeflogen. Nur sie im Haus. Er war für sie wie ein big Brother. Gemütlich abhängen, und er hat womöglich was anderes darunter verstanden als sie?
Eine neue unerwartete Dynamik zwischen Schwager und Schwägerin scheint da das naheliegende. Da kann schon mal Panik ausbrechen, wenn das gegenüber solche neuen Entwicklungen weder erwidert noch wünscht.
Ich gehe in keiner der möglichen Szenarien davon aus, dass der bis dahin eher liebevolle Schwager hier irgendeine Planung oder Absicht hatte.
Aber wie es eben so ist, da entscheiden vielleicht ein paar unbedachte Minuten, wie dein zukünftiges Leben aussehen könnte. Und so etwas passiert ja nun nicht unbedingt selten, dass völlig unerwartet irgendwas der Auslöser zu einer snapped Sache wird. Nur die wenigsten werden hinterher logisch handeln oder sich den Konsequenzen freiwillig stellen. Schon angesichts der familiären Bindungen in alle Richtungen, ist es hier nochmal mehr verständlich, dass er eine evtl spontane Tat, dann eben zu vertuschen versucht. Er hatte in diesem Fall Rechenschaft abzulegen zu zwei Familien. Das ist eine Menge an Konsequenzen. Deshalb war die Verbringung zwingend.

@Origines
Hier in Berlin öffnen viele Baumärkte bereits um 8 Uhr. Aber natürlich fragt man sich, was hätte er da kaufen müssen, was ein Hausbesitzer nicht sowieso zu Hause hat an gewissen Dingen. Man denkt ja bei so etwas immer an True Crime, wo der Täter nach oder vor der Tat, putzmunter im Baumarkt ( überwacht von Kameras) einkauft. Müllsäcke, Elektrosäge, Beil, Klebeband, Latex gloves, Kabelbinder, Schaufel). Aber was hätte er denn maximal gebraucht im Februar, bei den Bodenverhältnissen? Schaufel? Ich weiß nicht, so was haben Grundstücksbesitzer evtl zu Hause. Aber ja, mit einer verdreckten Schaufel wieder nach Hause kommen? Und die Schaufel selbst entsorgen?
Solche Bilder bekommt man eigentlich gar nicht mehr aus dem Kopf. Womöglich braucht man auch gar keine Hilfsmittel. Die Gegend, wo er da rumgekurvt sein soll, hat mit Sicherheit ein paar Areale oder Ä. wo nur selten mal jemand rumkrabbelt.
Ich denke irgendwann wird man sie finden. Sei es bei Waldarbeiten oder Bautätigkeit oder der Spaziergänger m Hund oder der Pilzsammler. Oder ein stehendes Gewässer wird trockengelegt. Wenn ein TV einen Ort gefunden hat, ist es nicht ausgeschlossen, dass irgendwann mal jemand anderes auch ins Unterholz steigt um die Natur zu erkunden.


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08.07.2024 um 21:47
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Es gäbe warscheinlich ungezählte Theorien, was da am Morgen in dem Haus passiert sein könnte. Und es ist durchaus vorstellstbar, dass ein Art Kippen der Stimmung oder der Kommunikation, eine Kette an Reaktionen auslösen kann
Dazu lasse ich mich jetzt nicht wieder ein. Nur kurz: So viele Theorien sind es dann denke ich doch nicht, wenn wir uns auf einen lebensnahen Rahmen beschränken möchten und nicht auf einen zu Abenteuerlichen, was ich jetzt aber nur allgemein meine.
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Schwieriger wird es, wenn wir daran denken, dass Kesy den Twingo noch einmal am Abend des nächsten Tages (genaue Uhrzeit habe ich nicht im Kopf, so gegen 22 Uhr) registriert hat.
22:39 Uhr soll es gewesen sein:
und einmal einen Tag später, am 19. Februar, um 22.39 Uhr.
Quelle: https://www.stern.de/panorama/verbrechen/fall-rebecca--wie-kam-die-polizei-an-daten-von-rebeccas-schwager--8616076.html


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08.07.2024 um 22:40
Zitat von Alfred_ElchAlfred_Elch schrieb:Falls R. durch ihn zu Tode gekommen wäre, müsste er sie aus dem Haus gebracht haben. Ich denke, dass er das auch sehr zügig erledigt hätte, denn wie du schreibst, saßen ihm 2 Frauen "im Nacken", die jederzeit nach R. hätten nachschauen
Wieso saßen ihm denn zwei Frauen im Nacken? Fr.Reusch war doch beruhigt als F. ihr sagte das Rebecca schon weg sei. Und seine Frau dürfte wohl erst nachmittags wieder nach Hause gekommen sein.
Also, ich denke ein bisschen Zeit hatte er schon um etwas vorzubereiten, Deswegen glaube ich nicht, das bei der ersten Aufnahme vorausgesetzt es war die Himbeere von F. das Rebecca da schon im Auto lag mMn.


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08.07.2024 um 22:59
Gegenbeispiel: Am 04.07. vermisst und nachts v. 06.07 auf 07.07. gefunden

Ein 14-jähriger US-Amerikaner, der am 04.07. in Warnemünde von einem Kreuzfahrtschiff an Land ging und nicht zurückkehrte, wurde in der Nacht vom 06.07. auf den 07.07. von Einsatzkräften in Kloster Lehnin (Potsdam-Mittelmark) gefunden. Überwachungskameras zeigten den Jungen in Begleitung eines 19-Jährigen. Möglicherweise hatten sie zuvor durch Online-Games kontakt und sich verabredet. Die Rostocker Kriminalpolizei war durch die Auswertung technischer Daten auf die Spur des Vermissten gekommen.
Da die Polizei zeitnah ermittelte, waren noch keine der u. g. Speicherfristen überschritten.

Alle Quellen stehen unter der Trennlinie

Speicher- bzw. Löschfristen im Fall RR:

Vermisst seit 18.02., 20.02. Lt. Anruf BR bei Polizei ist Fallnoch nicht bearbeitet, da Berge von Arbeit auf dem Tisch,
21.02. Polizei veröffentlicht Vermisstenanzeige, 22.02. MoKo Berlin übernimmt Ermittlungen

Handyortung:
Mutter BR:
„Sie haben mir gesagt, dass sie nur 24 Stunden lang den letzten Standort eines Handys orten können. Da ich frage mich schon, warum sie erst nach vier Tagen so richtig angefangen haben zu ermitteln. Da ist es doch vorbei.“
Funkzellen:
falls R. z. B. eine Telefon-/SMS Flatrate hatte. Mobiles Internet hatte sie nicht:
[...] (Flatrate): § 10 Abs. 2 Satz 3 TTDSG: Unverzügliche Löschung nach Ermittlung der Abrechnungsirrelevanz

Verbindungsversuche: Keine Rechtsgrundlage Keine Speicherung zulässig.
WiFi-Anbieter, Log-Daten (Bsp.):
Aus einer AW der Medienanstalt Berlin-Brandenburg bezgl. Public WiFi Berlin:
[...] ausschließlich die MAC-Adresse des Endgeräts der jeweiligen Nutzer sowie die Login-Zeiten. Sämtliche Daten zu einem Nutzungsvorgang werden unwiderruflich 48 Stunden nach Ende der Nutzung gelöscht.
Videoüberwachung nach der DSGVO:
Die Daten der Videoüberwachung sind unverzüglich zu löschen, wenn sie zur Erreichung der Zwecke, für die sie erhoben wurden, nicht mehr notwendig sind […] Ob eine Sicherung des Materials notwendig ist, dürfte grundsätzlich innerhalb von ein bis zwei Tagen geklärt werden können.
[…] sollte demnach grundsätzlich, wie bisher auch, nach 48 Stunden eine Löschung erfolgen.
O. g. Speicherdauer/Löschungsgebot gilt für öffentliche und private Stellen (z. B. Läden, Unternehmen, Freizeiteinrichtungen, Busse und Bahnen)
Für Videoüberwachung durch Polizei und Sicherheitsbehörden gelten Spezialgesetze.

Bushaltestelle: Ausschnitt, den die Kamera durch das Schaufenster der Bäckerei erfasst, ist nicht groß genug.
Außerdem: Gem. der DSGVO dürfte die Kamera den öffentlichen Raum vor dem Schaufenster gar nicht erfassen. Das gilt für alle privaten Verantwortliche.

Snapchat-Regeln, nur als Bsp. zu Ersuchen von Behörden:
Wir werden alle diese gespeicherten Datensätze für bis zu 90 Tage in einer Offline-Datei aufbewahren und nach einem formalen Verlängerungsantrag diese Aufbewahrung um einen zusätzlichen 90-tägigen Zeitraum verlängern.
Auch gibt es ein Verfahren für Notfallanfragen (Emergency Request)
Greift keine verpflichtende Vorschrift (wie z. B. Bi- oder Multilaterale Abkommen), ist die Hilfe vom Ermessen des Providers abhängig, der u. a. nach dem Grundsatz von Treu und Glauben entscheidet.




14-Jähriger
https://www.tagesschau.de/inland/regional/brandenburg/rbb-vermisster-14-jaehriger-us-gamer-in-kloster-lehnin-gefunden-100.html
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100443712/kreuzfahrt-fall-in-warnemuende-vermisster-teenager-war-bei-zocker-kumpel.html

BR im Focus:
https://www.focus.de/panorama/welt/in-berlin-vermisst-sie-ist-mein-nesthaekchen-mutter-spricht-ueber-verzweifelte-suche-nach-rebecca_id_10376111.html

DSB Berlin
https://www.datenschutz-berlin.de/fileadmin/user_upload/pdf/publikationen/DSK/kurzpapiere/DSK_KPNr_15_Videoueberwachung.pdf

WiFi
AW Medienanstalt Berlin-Brandenburg (2016) an die Senatskanzlei:
https://fragdenstaat.de/anfrage/datenschutz-und-datensicherheit-im-public-wifi-berlin/#nachricht-49770

Funkzellen, siehe Tabelle unter dem u. g. Link:
[...] Für eine Auskunftserteilung auf Ersuchen von Sicherheitsbehörden mit Aufgaben im Bereich der Strafverfolgung, Gefahrenabwehr oder der Nachrichtendienste dürfen ausschließlich Daten verwendet werden, die aus anderen (betrieblichen) Gründen im Sinne der obigen Auflistung rechtmäßig gespeichert sind.
Quelle: https://www.bfdi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Themen/Telekommunikation/LeitfadenZumSpeichernVonVerkehrsdaten.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Snapchat:
https://values.snap.com/de-DE/safety/safety-enforcement?utm_source=www_snap_com&utm_medium=referral&utm_campaign=universal_navigation&utm_content=footer_item_link

Bushaltestelle:
BR im kurzen Radio-Interview: "[...] "Das kann man nicht mehr nachvollziehen, weil die BVG wohl nach 48 Stunden die Aufnahmen löscht, das war eben zu spät."
Quelle: https://www.berliner-rundfunk.de/service/wo-ist-rebecca-aus-rudow

ca. Min. 8:
Youtube: Rebecca Reusch: Nach vier Jahren wieder Durchsuchung beim Schwager
Rebecca Reusch: Nach vier Jahren wieder Durchsuchung beim Schwager
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08.07.2024 um 23:08
P. S. zum vorherigen Post, Zeit war abgelaufen:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Der frühestmögliche Zeitpunkt der Sicherung der Daten sichert ein möglichst vollständiges Abbild der Daten, Stichwort "Löschfristen"... Je später man die Daten anfordern desto weniger Daten hat man für den vermuteten Tatzeitraum, völlig egal wann man sie dann auswertet.
Z. T. findet man dann nicht nur weniger, sondern möglicherweise gar keine Daten mehr vor.


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09.07.2024 um 00:32
@watnu

Also kurz und was du uns erneut damit sagen willst:

Aufgrund zu spät erfolgter Ermittlungsarbeit/Fallbearbeitung könnten den EB möglicherweise wertvolle Hinweise/Anhaltspunkte durch die Lappen gegangen sein und die eventuell auch eine andere Annahme als die bis heute offizielle Annahme, Verdacht, hätten zulassen können?

Und alles was blieb, noch ausgewertet/ermittelt werden konnte, deutete übereinandergelegt nur in die Richtung Haus nicht mehr verlassen und somit auch nur in Richtung des Schwagers als einzigen Tatverdächtigen?

Und dass der Schwager ausgerechnet am Tag, am Morgen und Vormittag sogar gleich, des Verschwindens von R sowie am darauffolgenden Tag am späten Abend unglücklicherweise Fahrten unternehmen musste und diese auch verbergen wollte, was ihm ohne Kamera und später Kesy wahrscheinlich auch gelungen wäre, waren dann halt nur dumme Zufälle und Pech für den lieben Schwager - oder?


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09.07.2024 um 01:33
Zitat von watnuwatnu schrieb:BR im kurzen Radio-Interview: "[...] "Das kann man nicht mehr nachvollziehen, weil die BVG wohl nach 48 Stunden die Aufnahmen löscht, das war eben zu spät."
Meiner Einschätzung nach, wird das " Löschen" von Aufzeichnungen aus Überwachungskameras oftmals falsch verstanden. Da geht kein Mitarbeiter an das Gerät, drückt einen Knopf und alle Aufzeichnungen, die älter als 48 Stunden sind, verschwinden.

Vielmehr hat das verwendete Aufzeichnungsmedium eine Kapazität von 48 Stunden. Wird eine Szene im Bus aufgezeichnet, wird sie nach 48 Stunden, von einer neuen Information, also einer neu aufgezeichneten Szene, überschrieben und somit "gelöscht".


Und jetzt kommt der Haken an der Sache.

Denn ich vertrete die Meinung, dass es bei den 48 Stunden, nicht um den kontinuierlichen Ablauf von 48 Stunden geht,. Sondern um Betriebsstunden.

Leuchtet ja auch ein. Aufgezeichnet wird nur wenn der Bus im Fahrgastbetrieb fährt. Nicht wenn er im Depot, in der Wartung, oder in der Werkstatt steht.

Da kann sich die Verfügbarkeit von Aufzeichnungen, deutlich verlängern.


Fiktives Beispiel

Ein Bus wird täglich von 6 Uhr morgens, bis 20 Uhr Abends betrieben, dann rückt er ins Depot ein.

Damit erreicht er die nötige Betriebsdauer, um Informationen auf dem Aufzeichnungsmedium zu überschreiben, erst nach dreieinhalb Tagen und nicht bereits nach 2 Tagen.


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09.07.2024 um 01:36
https://www.stern.de/panorama/verbrechen/fall-rebecca--wie-kam-die-polizei-an-daten-von-rebeccas-schwager--8616076.html

Es war in der Tat dumm gelaufen für den Schwager. Denn eigentlich hätten die erfassten Daten von Autos, die nicht zur Fahndung ausgeschrieben waren, gleich wieder gelöscht werden müssen, hätte es zu diesem Zeitpunkt nicht wegen eines völlig anderen Ermittlungsverfahrens einen richterlichen Beschluss gegeben, der die Speicherung aller erfassten Daten anordnete.
Die Ermittler hatten am 6. März mitgeteilt, dass der himbeerrote Renault Twingo ... zwei Mal in Brandenburg von "einer Verkehrsüberwachungsanlage auf der Bundesautobahn 12 zwischen Berlin und Frankfurt/Oder" erfasst worden sei. Einmal am 18. Januar, dem Tag des Verschwindens der Jugendlichen, um 10.47 Uhr und einmal einen Tag später, am 19. Februar, um 22.39 Uhr. Die Beamten gehen davon aus, dass der Verdächtige am Steuer saß.
Bei all den Fehlern, die die Ermittler ja gemacht haben sollen, hier haben sie alles richtig gemacht und die Kesy-Erfassungen überprüft und damit die meiner Meinung nach wichtigsten Beweise in diesem Fall gefunden.


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09.07.2024 um 01:53
Ab Minute 13,
"die Polizei ist sich zu diesem Zeitpunkt sicher. Wir brauchen jedoch Beweise "

Ich denke die Polizei wird hier nicht aufgeben. Das wird sich auch mindestens in den nächsten 9 Jahren nicht ändern, denn der Staatsanwalt G. hat noch solange Dienstjahre, wie er im Video gegen Ende berichtet.

Sollte der Verdacht gegen F.R. nicht fallen gelassen werden, wird er für viele Menschen der Schuldige bleiben und somit wird er es schwer haben, einen Job auf legalem Weg zu finden.

Wenn er tatsächlich nichts mit der Tat zu tun hat, ist er der größte Pechvogel in Deutschland, meiner Meinung nach. Die bekannten Tatsachen, sowie die bisherigen Indizien sprechen gegen ihn und seine entlarven Lügen lassen ihn auch in keinem guten Licht dastehen.


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09.07.2024 um 06:38
Zitat von emzemz schrieb:Bei all den Fehlern, die die Ermittler ja gemacht haben sollen, hier haben sie alles richtig gemacht und die Kesy-Erfassungen überprüft und damit die meiner Meinung nach wichtigsten Beweise in diesem Fall gefunden.
Fehler? Welche Fehler haben die Ermittler gemacht? Das ist keine rhetorische Frage, sondern das interessiert mich wirklich.

Es ist ja bei Vermisstenfällen so, dass es immer zwei, drei Tage dauert, bis ernsthaft ermittelt wird. Bei Kindern wird meines Wissens nach sofort die Maschinerie in Gang gesetzt, bei Jugendlichen und Erwachsenen lautet die polizeiliche Erfahrung: "Die tauchen meistens schnell wieder auf." Und wenn ich die "BZ" richtig verfolge, dann ist das auch zumeist der Fall. Gerade Jugendliche sind oft nur kurz abgetaucht. Polizeiliche Erfahrung ist auch, dass nach einiger Zeit ein Verbrechen vorliegen könnte, wenn Jugendliche nicht mehr auftauchen. Aber da vergeht halt Zeit.

Dahinter vielleicht auch die zynisch klingende Erfahrung, dass Verbrechen zumeist kurz nach dem Verschwinden geschehen und Gefahrenabwehr nach mehreren Tagen nicht mehr dienlich ist.

Aus unserer Sicht dauerte es zu lange, bis die Polizei zu Potte kam, aber letztlich halte ich das Vorgehen in solchen Fällen angesichts von rund 100.000 Vermisstenfällen jährlich für normal und auch gerechtfertigt. Die Kapazitäten müssen nun einmal halbwegs effizient eingesetzt werden. Sind die Daten noch da, dann dürften sie vielleicht nicht erhoben, aber als Beweise im Prozess verwertet werden.

SpoilerDas war tragisch im Fall Sophia Lösche, deren Leben - vielleicht - hätte gerettet werden können, hätte man noch am Abend ihres Verschwindens und der elterlichen Anzeige den LKW kontrolliert, der gerade kurz nach der Tat durch Bayern gondelte. Anhaltspunkte gab es genug. Stattdessen schoben bayerische und sächsische Polizei tagelang die Zuständigkeit hin und her.

Nur weil ein Leipziger Polizist mit den verzweifelten Freunden Sophias Mitleid hatte und mit zur Raststätte fuhr, um dort - wohl auch ohne Rechtsgrundlage - die Bilder der Videoüberwachung einzusehen, konnte Sophia erkannt werden, als sie in einen Truck einer marokkanisch-deutschen Spedition stieg. Die Fahndung übernahm dann wieder die Familie per Social Media. Das lief alles nicht gut, wurde im Prozess auch thematisiert und die Polizeibehörden der Länder versprachen, künftig besser zusammenzuarbeiten. Die Zuständigkeiten wurden besser geregelt, auch die Vorgaben, wie in Vermisstenfällen verfahren wird.



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09.07.2024 um 07:23
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Fehler? Welche Fehler haben die Ermittler gemacht? Das ist keine rhetorische Frage, sondern das interessiert mich wirklich.
Den einzigen Fehler den ich in diesem Fall sehe ist die anfängliche Veröffentlichung diese "geschönten" Bildes , wobei der Fehler hier auch bei der Familie von Rebecca lag. Ich habe mir schon häufig die Frage gestellt, ob dieser Fall auch solch ein Interesse hervorgerufen hätte wenn auf dem Bild ein unscheinbares graues Mäuschen anstatt einer "gefakten" Lolita zu sehen gewesen wäre. Leider hat sich dieses erste Bild auch bei mir so festgesetzt das ich Rebecca nicht erkannt hätte hätte sie neben mir gestanden


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09.07.2024 um 09:35
Zitat von lemysterelemystere schrieb:Weshalb sollte F. wegen eines Schulranzens umgekehrt sein?
Zu den mit Rebecca verschwundenen Gegenständen gehören ihr Rucksack und eine grosse Handtasche, aber kein Schulranzen. Ein solcher wäre für eine 15jährige ziemlich uncool;)
"Schulranzen" ist bestimmt nur als "Schultasche" oder, wie im Fall RR, der Rucksack gemeint. Einfach eine Tasche, in der man seine Schulbücher mit zur Schule nimmt. Ein Begriff. Mehr nicht.


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09.07.2024 um 10:16
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Denn ich vertrete die Meinung, dass es bei den 48 Stunden, nicht um den kontinuierlichen Ablauf von 48 Stunden geht,. Sondern um Betriebsstunden.
Das ist nicht richtig und auch keine Meinungssache.

Bezüglich der grundsätzlichen 48-stündigen Pflicht zur Löschung hatte ich den/die Berliner Datenschutzbeauftragten angegeben. Das dort verlinkte Kurzpapier wurde von den DSB der Bundesländer veröffentlicht (Datenschutzkonferenz).

Zudem ist es grunds. ein DS-Verstoß, wenn Kameras nicht öffentlicher Stellen den öffentlichen Raum filmen (z. B. Gehweg/Bushaltestelle vor der Bäckerei). Da man somit nur das eigene Grundstück filmen darf, ist auch die morgendliche Aufnahme des Twingos widerrechtlich. D. h., R. hätte sehr wohl datenschutzkonforme Kameras passieren können, ohne auf Videos zu sehen zu sein.
Private verantwortliche Stellen sind z. B. Läden, Unternehmen, Freizeiteinrichtungen.

Für Videoüberwachung durch Polizei und Sicherheitsbehörden gelten Spezialgesetze.
Zitat von watnuwatnu schrieb:Videoüberwachung nach der DSGVO:

Die Daten der Videoüberwachung sind unverzüglich zu löschen, wenn sie zur Erreichung der Zwecke, für die sie erhoben wurden, nicht mehr notwendig sind […] Ob eine Sicherung des Materials notwendig ist, dürfte grundsätzlich innerhalb von ein bis zwei Tagen geklärt werden können.
[…] sollte demnach grundsätzlich, wie bisher auch, nach 48 Stunden eine Löschung erfolgen.
Quelle: https://www.datenschutz-berlin.de/fileadmin/user_upload/pdf/publikationen/DSK/kurzpapiere/DSK_KPNr_15_Videoueberwachung.pdf


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09.07.2024 um 10:29
Hoheitsfragen bremsen in Deutschland eine effektivere Suche nach vermissten Kindern (bis 17 Jahre) aus, wie im Artikel gut nachzulesen ist.

Alle europäischen Länder übernahmen aus den USA das Ambert-Alert-System (möglichst schnelle und umfassende Alarmierung der Bevölkerung zu einem aktuellen Vermisstenfall) - nur Deutschland nicht.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100426072/vermisste-kinder-valeriia-und-arian-kein-land-ist-so-schlecht-wie-deutschland-.html


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09.07.2024 um 10:47
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Es ist ja bei Vermisstenfällen so, dass es immer zwei, drei Tage dauert, bis ernsthaft ermittelt wird. Bei Kindern wird meines Wissens nach sofort die Maschinerie in Gang gesetzt, bei Jugendlichen und Erwachsenen lautet die polizeiliche Erfahrung: "Die tauchen meistens schnell wieder auf." Und wenn ich die "BZ" richtig verfolge, dann ist das auch zumeist der Fall. Gerade Jugendliche sind oft nur kurz abgetaucht. Polizeiliche Erfahrung ist auch, dass nach einiger Zeit ein Verbrechen vorliegen könnte, wenn Jugendliche nicht mehr auftauchen. Aber da vergeht halt Zeit.
Ja, so habe ich das auch in Erinnerung, wenn im Einzelfall unter Jugendlichen nicht gerade unmittelbar Hinweise auf Gefahr für Leib oder Leben vorliegen sollten.
Bei vermissten Kindern wird diese Gefahr wohl immer sofort angenommen und deshalb wird da auch nicht gewartet.

Bei Jugendlichen dürfte der digitale Tod in der Regel nichts Gutes erahnen lassen und auch ein Verbrechen annehmen lassen. Besonders dann auch nochmal, wenn das je nach Einzelfall (wie im Fall R wohl) für eine verschwundene Jugendliche nicht typisch gewesen wäre. Also hin und wieder abzutauchen - einschließlich sich dabei digital tot zu stellen.

Im Gegenteil; R soll als sehr verlässlich beschrieben worden sein.


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09.07.2024 um 10:53
Spekulation (wie auch die Annahme, er könnte eine Leiche transportiert haben):
Evtl. glaubt ihm die Familie, weil zuvor mit seiner Frau abgesprochen war, dass er das Auto zu diesen Zeitpunkten braucht bzw., dass er die Tochter montags nicht von der KiTa abholen kann. Er könnte Jes. zuvor andere Gründe für die Fahrt genannt haben.

KESY wurde u. a. installiert, weil die Strecke A12 ein Ost-West-Kreuz für Drogenschmuggler u. a. Kriminelle ist, die Diebesgut über die Grenze schaffen.
Quelle für Kursivschrift: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-spur-der-taeter-der-true-crime-podcast-des-mdr/seit-fuenf-jahren-vermisst-der-fall-rebecca-reusch/mdr-aktuell/13157653/ , ca. Min. 34

Er könnte also alles mögliche ins Umland transportiert - oder von dort abgeholt haben.

Artikel über sog. Drogen-Taxis in Berlin und dass Bestellungen u. a. per Messengerdienst erfolgen, hatte ich schon im u. g. Zitat verlinkt, z. B.: "Pizza bestellt, Kokain geliefert":
Zitat von watnuwatnu schrieb am 25.06.2024:Meth-Küchen u. a. Drogenlabors findet man wiederum auch in ländlichen Gebieten, z. B. in Scheunen.



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