@Klarmann Ich bin auch nicht davon überzeugt , das F sie umgebracht hat.
Und bin ganz bei dir , bei deinen Überlegungen.
Denn man kann die Sache , das er gelogen hat so oder so auslegen, denke ich.
Hält man ihn für schuldig, dann ist das ein starkes Indiz.
Zweifelt man an seiner Täterschaft, fallen einen Erklärungen ein, warum er gelogen hat.
Ich hab schon mal geschrieben,das er am Anfang , als Mutter Reusch sich schon extrem Sorgen machte , das R was passiert ist und das war ja als sie hörte das R nicht in der Schule war , sie(BR) ja immer übervorsorglich reagierte , für meine Begriffe , bei einem 15jährigen Mädchen, F aber gedacht haben könnte, dass sie sich was Freiraum nimmt, vielleicht schwänzt. Und bei ner Freundin pennt und/oder in den nächsten Tagen wieder auftaucht. Vergessen wir nicht das sie nicht gut drauf war und in der Schule Krach hatte.Und wir wissen auch gar nicht was sie ihm und ev der Schwester bei Gesprächen erzählt hat, das sie vielleicht alles nervt, sie sich vielleicht nicht Ernst genommen fühlt von den Eltern, etc. Können wir alles nicht wissen.
Und klar scheint ja wohl auch , das Mutter Reusch sich direkt sorgen gemacht hat und F dann gefragt hat, bevor sie die Vermisstenanzeige gemacht hat.Wenn er wirklich und das ist für mich nachvollziehbar, noch keine Sorgen gemacht hat, wird er der Mutter gesagt haben , das er sie an diesem Morgen nicht gesehen hat, weil es die Wahrheit war, aber gelogen hat, das er zu dem Zeitpunkt Pornos geschaut hat. Ist für mich absolut denkbar. Wer würde das schon gerne zugeben, zumal er ja die Wahrheit sagte das er sie nicht sah.
Als Frau Reusch dann die Vermisstenanzeige aufgab , wird sie gesagt haben das R im Haus der Tochter war , sie mit dem Schwiegersohn gesprochen hat, er sie nicht gehört oder gesehen hat, weil er geschlafen hat und als er auf ihren Wunsch hin im Wohnzmmer nach ihr sehen sollte. sie nicht da war.
Sie sagte ja das F sie zurückrief und sie hörte das er oben war, auf ihr Bitten R im Wohnzimmer zu wecken , die Treppe runter ging um ins Wohnzimmer zugelangen.
Was ich damit sagen will , schon war die Lüge in der Welt, das BR der Kripo sagte, das F sagte das er geschlafen hat.
Was ich sagen will ist, wenn er wirklich nichts mit dem Verschwinden von R zutun hatte, dann hat er sich auch keine großen Sorgen um diese Lüge gemacht, weil er sich nichts vorzuwerfen hatte.
Und ehrlich er war damals 27 Jahre, und Handy und Router affin, also ich glaube nicht , das er nicht wusste , das man ihm spätestens, wenn man die Routerdaten auslesen wird, ihm diese Lüge nachweisen kann.
Das kann für mich ein Zeichen sein, das er sich eben keiner Schuld bewusst war und angenommen hat, es wird sich aufklären. Und selbst wenn R was zugestossen ist , er, wenn er echt nichts damit zutun hat, sich dachte dann sag ich die Wahrheit , das ich Pornos gesehen hab, ich sie deshalb nicht hörte oder gesehen hab.
Denn nur vorausgesetzt er hat damit nichts zutun , hat er was das wesentlichste betrifft ja die Wahrheit gesagt, er hat R nicht gehört und nicht gesehen an diesem Morgen und hat damit niemanden behindert. So könnten seine Gedanken gewesen sein.
Warum gestehen einige Menschen Straftaten, die sie nicht begangen haben? Die meisten sagen aus, dass sie sich überfordert fühlten und aus der Situation raus wollten und dachten , weil sie wussten sie haben es nicht getan, sich das aufklärt.
Und die Familie sagte doch auch aus, das sie F ordentlich bei der Polizei durch die Mangel gedreht haben. Also kann es gut möglich sein, das er total überfordert war und dann keinen Ausweg mehr sah, und später dann nichts mehr sagte.das sind meine Überlegungen, weil ich halt Zweifel hab und die immer deutlicher werden.