Wo ist Rebecca Reusch?
01.03.2024 um 15:32@frauZimt
Ja da gibt es wohl die diversesten Konstellationen, vom Zusammenhalt oder eben nicht, wenn man urplötzlich einen soggn TV in der Familie hat. Evtl hängt es auch damit zusammen, wie das Verhältnis der Mitglieder untereinander, vor dem „ Ereignis“ war. Dazu gibts in den einschlägigen True Crime Dokus, genug Beispiele. Da fallen teilweise ganze Familien auseinander, wenn einer aus ihrer Mitte unter Verdacht steht, am Verschwinden eines anderen aus der Gemeinschaft, beteiligt zu sein.
Ich glaube auch keinesfalls, dass man aus einem solidarischen zusammenhalten, irgendetwas ableiten kann, zum Nachteil der Familienangehörigen. Es ist evtl nur kontraproduktiv, in den Augen der EB. Aber damit sind sie sicher öfter konfrontiert.
@ces-u
Da wären zum einen evtl Hinweise, von denen wir ( die Öffentlichkeit ) warscheinlich erst in einem Prozess erfahren würden. Zb forensische Spuren im Haus, die über „ Hautschüppchen „ weit hinaus gehen. Zum anderen, das Telefon Verhalten der vermissten, der Abgleich der Routerdaten. Die Auswertung ( Informationen vom Unternehmen Google) übergeben auf einen Stick, zu zb den Suchanfragen des TV. Seine Lüge zum Thema Schlaf. Sein/ ihr Auto wurde bewegt und erfasst unter der Kenntnis, dass nur er zu der Zeit, Zugriff auf den PKW hatte. Wäre er Beschuldigter, würde man das ganze Nachtatverhalten nennen. Seine vagen Andeutungen zum Grund der Fahrten ( die einfach nicht besonders schlüssig erscheinen)
Und ich bin sicher, wir wissen nicht ansatzweise, was die EB zumindest schon mal wissen. Indizien und Beweise bedeutet nicht zwangsläufig man müsse nun zuerst einmal die Vermisste auffinden oder einen Zeugen auffahren, der ihn bei der Verbringung / Vertuschung beobachtet hätte. Oder gar ein Video von dem Ablauf, mit klar erkennbarem Täter mit Hacke und Schaufel bewaffnet.
Um so etwas geht es nicht. Heutzutage geht es um die Spuren der digitalen Forensik und natürlich um die hochentwickelten Methoden in den DNA Laboren. Und nochmal, die Staatsanwaltschaft ist nicht verpflichtet, alle ihre bisherigen Erkenntnisse mit der Öffentlichkeit zu teilen. Eines scheint man aber zu wissen. Stand heute bleibt es bei dem einen TV. Warum? Weil es bisher niemanden anderes gibt, bei dem man gleichwertig belastendes hätte finden können. Angefangen bei offensichtlichen räumlichen und zeitlichen Nähe zwischen TV und R. Da fängt alles an, morgens alleine im Haus ( mit ihr) und danach sehr viel Zeit, um die Dinge zu „ regeln“ / vertuschen, verschwinden lassen. Zu viele Widersprüche in dem was er sagte und dem , was er nachweislich dann tat. ( ich habe geschlafen usw)
Ja da gibt es wohl die diversesten Konstellationen, vom Zusammenhalt oder eben nicht, wenn man urplötzlich einen soggn TV in der Familie hat. Evtl hängt es auch damit zusammen, wie das Verhältnis der Mitglieder untereinander, vor dem „ Ereignis“ war. Dazu gibts in den einschlägigen True Crime Dokus, genug Beispiele. Da fallen teilweise ganze Familien auseinander, wenn einer aus ihrer Mitte unter Verdacht steht, am Verschwinden eines anderen aus der Gemeinschaft, beteiligt zu sein.
Ich glaube auch keinesfalls, dass man aus einem solidarischen zusammenhalten, irgendetwas ableiten kann, zum Nachteil der Familienangehörigen. Es ist evtl nur kontraproduktiv, in den Augen der EB. Aber damit sind sie sicher öfter konfrontiert.
@ces-u
Da wären zum einen evtl Hinweise, von denen wir ( die Öffentlichkeit ) warscheinlich erst in einem Prozess erfahren würden. Zb forensische Spuren im Haus, die über „ Hautschüppchen „ weit hinaus gehen. Zum anderen, das Telefon Verhalten der vermissten, der Abgleich der Routerdaten. Die Auswertung ( Informationen vom Unternehmen Google) übergeben auf einen Stick, zu zb den Suchanfragen des TV. Seine Lüge zum Thema Schlaf. Sein/ ihr Auto wurde bewegt und erfasst unter der Kenntnis, dass nur er zu der Zeit, Zugriff auf den PKW hatte. Wäre er Beschuldigter, würde man das ganze Nachtatverhalten nennen. Seine vagen Andeutungen zum Grund der Fahrten ( die einfach nicht besonders schlüssig erscheinen)
Und ich bin sicher, wir wissen nicht ansatzweise, was die EB zumindest schon mal wissen. Indizien und Beweise bedeutet nicht zwangsläufig man müsse nun zuerst einmal die Vermisste auffinden oder einen Zeugen auffahren, der ihn bei der Verbringung / Vertuschung beobachtet hätte. Oder gar ein Video von dem Ablauf, mit klar erkennbarem Täter mit Hacke und Schaufel bewaffnet.
Um so etwas geht es nicht. Heutzutage geht es um die Spuren der digitalen Forensik und natürlich um die hochentwickelten Methoden in den DNA Laboren. Und nochmal, die Staatsanwaltschaft ist nicht verpflichtet, alle ihre bisherigen Erkenntnisse mit der Öffentlichkeit zu teilen. Eines scheint man aber zu wissen. Stand heute bleibt es bei dem einen TV. Warum? Weil es bisher niemanden anderes gibt, bei dem man gleichwertig belastendes hätte finden können. Angefangen bei offensichtlichen räumlichen und zeitlichen Nähe zwischen TV und R. Da fängt alles an, morgens alleine im Haus ( mit ihr) und danach sehr viel Zeit, um die Dinge zu „ regeln“ / vertuschen, verschwinden lassen. Zu viele Widersprüche in dem was er sagte und dem , was er nachweislich dann tat. ( ich habe geschlafen usw)