Wo ist Rebecca Reusch?

Dawn schrieb:Gegen Mittag- koennte es sein, dass er R. schon im Wald platziert hatte? Und deswegen so panisch reagiert hat?

Ja, von den Zeiten her würde das passen aber vom Rest her wieder nicht.

Spürhunde haben dort nichts erschnüffelt und beim mehrfachen Durchkämmen des Gebiets wurde auch nichts gefunden. Da würde ja (wenn man davon ausgeht, dass Hund oder Mensch hier nichts übersehen haben) wirklich nur noch ein Privatgrundstück in Frage kommen, wo eben nicht gesucht wurde.

Gut, vielleicht hat er sie abgelegt und bei der zweiten Fahrt nochmal umgebettet, weil er nervös war aufgrund der Reiterinnen. Aber hätten dann nicht die Hunde im Auto anschlagen müssen, wenn er sie Stunden später nochmal ins Auto verbracht hätte?

Ich weiß irgendwie auch nicht mehr, was ich hier vermuten soll und irgendwie ist auch alles schon zig mal diskutiert worden.

Jetzt kommt ja (für uns) sogar in Betracht, dass er sie schon am Morgen irgendwo in der Nähe verbracht hat. Ich hatte eigentlich geglaubt, dass das morgens im Twingo schlicht J. war, die das Kind in die Kita brachte. Mit dem Verschieben von mehr als einer Stunde nach hinten denke ich, dass es J. nicht gewesen ist. Sie hätte längst an der Arbeit sein müssen.

In den ersten hier verlinkten Artikeln stehen völlig andere Zeitangaben.

Nach dem Auslesen der Daten des WLAN-Routers steht fest, dass sie morgens Nachrichten per WhatsApp schrieb. Als ihr Schwager an dem Morgen um 7.15 Uhr in das Zimmer schaute, war die 15-Jährige bereits weg. „Das ist ungewöhnlich, denn sie steht eigentlich nicht so gerne früh auf“, sagt ihr Vater.

Quelle: https://web.archive.org/web/20190226163534/https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/rebecca-seit-einer-woche-vermisst--wir-vermuten--dass-sie-jemanden-treffen-wollte--32093520

Stammt aus dem Archiv und ist vom 24.02.2019 (Es macht Sinn, zwischendurch die Anfänge hier im thread nachzulesen)

Dort will der "Schwager" bereits um 7:15 Uhr ins Zimmer geschaut haben und sie wäre nicht mehr da. Ist das die "Szene" in der er die Mutter erst weggedrückt und dann direkt zurückgerufen hat? Demanch wäre Rebecca ja fast zeitgleich mit der Schwester aus dem Haus gegangen - zumindest hätte man sich entweder im Flur, Küche, Bad, WZ begegnen müssen. Oder soll impliziert werden, dass sie bereits nachts weg ist?
Die gesamten Zeitangaben - liest man die Anfänge dieses threads, passen nicht zusammen. Daher auch das Wirrwarr um die neuerlichen Zeiten der Abfahrt und Rückkehr des Autos aus dem neuen Video.

Fellhase schrieb:Ist überhaupt geklärt, ob es das Fahrzeug von J. und F. ist?

Ich hatte das mal ansatzweise recherchiert. Siehe Beitrag

Gehe davon aus, dass es 2-3 T Stück in Deutschland gab. Angenommen es wurden immer 10% weniger pro Jahr, dann gab es 2019 noch ca. 1,2T und heute noch ca. 700 auf den Strassen. Damit ist jede Ferrarisichtung um ein Vielfaches wahrscheinlicher.

Interested schrieb:Dieses Nachsehen ist also völlig überflüssig aus meiner Sicht.

Dieses nachsehen macht nur Sinn wenn man seinem Kind nicht vertraut weil es eben doch nicht das liebe Mädchen war für das man Rebecca hinstellt. Dann muss man als Mutter hinterher sein, dass das liebe Kind das tut was es tun sollte, keine Schule schwänzt, sich nicht irgendwo herumtreibt und all das macht was brave Mädchen nicht tun sollen. Da all das (angeblich) nicht auf Rebecca zutrifft ist diese übermässige Kontrolle tatsächlich merkwürdig.

AgatheBauer schrieb:In einem Artikel vom 23.03.2019 wurde geschrieben, dass J zu Fuß zur Kita gegangen war und das Fahrzeug zu Hause stand.

Sollte es sich um das Fahrzeug der Familie handeln, was aufgrund von Farbe, Modell und Ort der Sichtung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich so ist, muss F gefahren sein.

Zur Kita die angeblich nur ein paar Minuten zu Fuss entfernt war mag das zutreffen. Danach kann sie durchaus zurückgekommen sein, das Auto nehmen, etwas erledigen was sie tun wollte, das Auto wieder vor die Garage stellen und zur Arbeit gehen. Diese Version stimmt immer noch mit "ist zu Fuss zur Kita" überein. Vor allem wenn zu Fuss völlig problemlos ist man mit dem Auto aber um zig Ecken fahren müsste - was in Grossstädten nicht selten der Fall ist - und somit länger dauert als ein Fussmarsch.

Darum muss eben nicht an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ihr Mann gefahren sein. Das wird mit Sicherheit erst ausgeschlossen wenn sie auf Arbeit ist und somit nicht das Auto fahren kann.

x-aequitas schrieb:In Summe ist das schon allerhand Substanz.

Und? Wenn man da aufgewachsen ist kennt man nun mal die Gegend. Das ist nichts verwerfliches und macht niemand automatisch zu einem Verbrecher.

blockspace schrieb:Die EB sagen doch jetzt aktuell, laut Focus, dass die neuen Erkenntnisse „nicht in ihr Gesamtbild passen würden“. Und das bisherige Gesamtbild kann ja eigentlich nur gewesen sein, dass F der einzige Tatverdächtige ist, der Rebecca getötet hat. Also muss neu die Möglichkeit anderer Tatverdächtiger gegeben sein, oder?

Entweder muss es eine neue Möglichkeit geben oder man ignoriert diese Fahrt wie all die anderen Zeugen die Rebecca gesehen und erkannt haben denn dank diesem ganz besonderen "Fahndungsbild" war es Fremden schier unmöglich das Mädchen zu erkennen.

Am 25.02.2019 ist zu lesen:

Von: Til Biermann und Timo Beurich
25.02.2019 - 08:46 Uhr

Am vergangenen Montagmorgen, zwischen 6 und 8 Uhr, loggte sich das Handy seiner Tochter Rebecca (15) zum letzten Mal in einen WLAN-Router ein. Es ist die Fritz-Box im Haus ihrer nicht mehr bei den Eltern wohnenden Schwester Jessica (27). Rebecca hatte dort das Wochenende verbracht. Als ihre Mutter Brigitte Reusch (52) sie gegen 7.15 Uhr anrief, war das Telefon schon ausgeschaltet. Seitdem verliert sich die Spur des bildhübschen Mädchens.

Die Polizei hat auch den Schwiegersohn, den Ehemann von Jessica, schon zwei Mal verhört. Er kam Montagmorgen gegen 5.45 Uhr von einer Firmenfeier nach Hause. Um 8.30 Uhr habe er nach Rebecca gesehen, die immer im Wohnzimmer schlief. Da sei sie schon nicht mehr da gewesen, sagt die Familie.

Quelle: https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/vater-spricht-in-bild-wo-ist-meine-tochter-rebecca-15-60328608.bild.html

Mit nur einem Tag Unterschied gibt es schon div. Zeitdifferenzen. Wie erklären sich diese denn? Wer hat denn wem gegenüber diese Zeiten angegeben? Wurden diese den Ermittlern genannt? Den Journalisten?
Will sagen, die gesamte Timeline ist für Außenstehende nicht wirklich verwertbar.

Maira schrieb:Dieses nachsehen macht nur Sinn wenn man seinem Kind nicht vertraut weil es eben doch nicht das liebe Mädchen war für das man Rebecca hinstellt. Dann muss man als Mutter hinterher sein, dass das liebe Kind das tut was es tun sollte, keine Schule schwänzt, sich nicht irgendwo herumtreibt und all das macht was brave Mädchen nicht tun sollen. Da all das (angeblich) nicht auf Rebecca zutrifft ist diese übermässige Kontrolle tatsächlich merkwürdig.

Nein, das ist völlig normal bei einem pubertierenden Teenager und seiner Mutter. So ein Mädchen ist auch mal verpeilt oder verschläft. Frau Reusch ist nicht die Oma, sondern die Mutter. Mütter achten darauf, dass die Kinder nicht verpennen, zumal R zu der Zeit das Nesthäkchen war und sich das organisatorische Hinterhersein auf sie konzentriert haben dürfte. Die Großen waren ja längst groß.

@Interested

Vielleicht meinte er mit "nicht mehr da", dass sie bereits im Kofferraum liegt.
Dann hätte er nicht einmal gelogen.

Vielleicht wollte er so versuchen, ein Alibi zu konstruieren. Wenn sie vor 05:45 verschwunden wäre, wäre er ja nachweislich nicht da gewesen und somit raus.

Nur wäre dann entweder auch das Handy mit ihr verschwunden oder noch da. Und nicht Stunden später nochmal eingeloggt und dann weg.

@x-aequitas
Um 7 Uhr verlässt J das Haus. Um 7.24 wird der Twingo aufgenommen. Deine Annahme würde bedeuten, dass F unmittelbar, nachdem J das Haus verlassen hat, ins Wohnzimmer ging und die Tat vollzog. Sehr enger Zeitplan, sehr schnelle Eskalation für meinen Geschmack. Zumal er damit hätte rechnen müssen, dass J nochmal zurückkommt.

Es wurde bestimmt in den letzten Jahren schon diskutiert aber ist es nicht möglich, dass F. bei der ersten Kesyfahrt bei Friedersdorf abfuhr, sehr zeitnah irgendwo (zum Beispiel am Waldrand) gehalten hat und Rebeccas Leiche aus dem Auto geschafft und abgelegt hat (einige Meter in den Wald).

Dann ist er dorthin gefahren, wo die Reiterinnen ihn gesehen haben. Er wollte vom Grundstück seines Bekannten irgendwelche Utensilien holen, zum Beispiel einen Spaten. Im Winter ist dort ja offenbar so gut wie nichts los und die Chance gesehen zu werden eigentlich gering. Er wurde aber doch gesehen und brach sein Vorhaben ab, hatte somit das benötigte "Material" nicht.

Da Rebecca aber noch nicht gut versteckt war und ihm dieses Material fehlte, um das zu tun, musste er abends nochmal hin (zweite Kesyfahrt). Er versteckte sie (wie auch immer) gründlicher und fuhr nach Hause.

Spricht was dagegen?

@Maira
Wie sollte J das Auto mit bei der Arbeit gehabt haben, wenn F im Fahrzeug um 10:47 auf der A12 erfasst wurde?

@DieMichi
Wieso sollte er damit rechnen, dass J plötzlich von der Arbeit zurück kommt?

Fellhase schrieb:Ich bin nicht so optimistisch, immerhin hat es die Familie kaum bis gar nicht beeindruckt, das der "herzensgute" Ehemann u. Schwiegersohn angetrunken Fahrten zwecks Drogenbeschaffung unternommen u. gelogen hat, unter Tatverdacht steht, vor allem, was der Staatsanwalt sagte.

Da wird es sie höchstwahrscheinlich nicht erschüttern, wenn sie von der zusätzlichen Fahrt erfahren, di

Na vielleicht stellen sich ja doch die einen oder anderen Zweifel bei einigen der Familienmitglieder ein. Bisher scheint es ja so, als würde der Vater, als Familienoberhaupt die Grundlinie vorgeben, F. müsse unschuldig sein.

Pony2.4 schrieb:Da Rebecca aber noch nicht gut versteckt war und ihm dieses Material fehlte, um das zu tun, musste er abends nochmal hin (zweite Kesyfahrt). Er versteckte sie (wie auch immer) gründlicher und fuhr nach Hause.

Spricht was dagegen?

Ganz im Gegenteil. Die Annahme teile ich auch.
Bei der ersten Kesy Fahrt war nicht die Zeit oder auch noch keine passende Idee vorhanden, wo man die Leiche so ablegen könnte, das sie nie gefunden würde. Da wurde sie dann halt einen Tag woanders zwischengelagert.
So gibt die zweite Fahrt einen Sinn.

Interested schrieb:Dort will der "Schwager" bereits um 7:15 Uhr ins Zimmer geschaut haben und sie wäre nicht mehr da. Ist das die "Szene" in der er die Mutter erst weggedrückt und dann direkt zurückgerufen hat? Demanch wäre Rebecca ja fast zeitgleich mit der Schwester aus dem Haus gegangen - zumindest hätte man sich entweder im Flur, Küche, Bad, WZ begegnen müssen. Oder soll impliziert werden, dass sie bereits nachts weg ist?
Die gesamten Zeitangaben - liest man die Anfänge dieses threads, passen nicht zusammen. Daher auch das Wirrwarr um die neuerlichen Zeiten der Abfahrt und Rückkehr des Autos aus dem neuen Video.

Die abweichenden Angaben sind im Themen-Wiki erklärt.

- [07:15 Florian soll in seiner ersten Aussage angegeben haben, dass Rebecca um diese Uhrzeit schon weg war] Wo ist Rebecca Reusch? (Seite 3073) (Beitrag von Jebneet) https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/rebecca-seit-einer-woche-vermisst--wir-vermuten--dass-sie-jemanden-treffen-wollte--32093520 Wo ist Rebecca Reusch? (Seite 4023) (Beitrag von Hannes_F) :achtung:
- [07:15 Florian soll in seiner ersten Aussage angegeben haben, dass er Rebecca um diese Uhrzeit schlafend auf der Couch sah] https://www.n-tv.de/panorama/Polizei-sucht-nach-Spuren-von-Rebecca-article20882833.html

Quelle: Themen Wiki

Die dann aktualisierte Timeline im Wiki, enthält keine Aktionen von F. mehr.

Der weggedrückte Anruf, bezieht sich auf den Anruf 8:30 Uhr, wo F. dann auf der Suche nach R. für die Mutter hörbar durch das Haus lief.

Interested schrieb:Nightrider64 schrieb:
Niemand muss etwas aussagen, womit er sich selbst belastet.
Darauf wird sich der Tatverdächtige berufen.
Darum geht es mir aber nicht, sondern um den Mordvorwurf.

Vielleicht mal genauer lesen. Es geht um die mysteriösen Fahrten, die F. nicht erklären kann oder will.

blockspace schrieb:Laut neuesten Angaben der EB, fährt das Auto ja um 8.36 Uhr an der Kamerastelle vorbei. Um ca. 8.37 Uhr wurde hochwahrscheinlich die Whatsapp der Mutter an das Handy von Rebecca über ein WLAN ausgeliefert. Wie könnte das zusammenpassen? Eigentlich gar nicht, wenn er das Handy mitgenommen hat. Wobei 1 Min +/- natürlich sehr fehlertolerant sein könnte. Irgendeine Idee?

Die 100 Meter bis zur ÜK kann man bei Tempo 30 in 12 Sek. fahren. Eine Zustellung bei Abfahrt wäre knapp denkbar.

Oder aber, Mutter Reuschs Handy ging 5 Minuten nach statt vor, dann wäre eine Zustellung um 8:47 Uhr denkbar, in der Nähe der Gropius-Passagen / Schule.

x-aequitas schrieb:Ist das so? Wieso nicht 8:24 Uhr?

Woher hast du die Zeit für die Rückfahrt?

Ich beziehe mich da auf Berichte über den neuen BILD-Artikel:

In dem Video ist zu sehen, wie der verdächtige Schwager am 18. Februar 2019 um 7.24 Uhr in seinem Renault Twingo an einer Überwachungskamera in Berlin-Britz vorbeifährt. 46 Minuten später kehrt der Wagen zurück. Wie die "Bild" nun von der Staatsanwaltschaft erfahren haben will, wird in dem Rebecca-Video ein falscher Zeitstempel angezeigt.

Denn Rebecca Reuschs Schwager stieg erst um 8.36 Uhr in seinen Wagen.

https://www.news.de/panorama/857602507/rebecca-reusch-vermisst-neue-details-belasten-den-schwager-raetsel-um-video-zeitstempel-fehlerhaft-staatsanwaltschaft-ermittelt/1/

8:36 + 46 Minuten = 9:22

Interested schrieb:Ok. Weißt du noch, wann sie das gesagt hat?

Hier ist der O-Ton:

Ja und dann habe ich sie nicht erreicht. Und dann habe ich meinen Schwiegersohn angerufen. Und da hat er mich erst weggedrückt, eben aus dem Schlaf raus.

Und dann dachte ich: Ok, dann fahr ich einfach hin. Dann habe ich gesehen, wie ich mich fertiggemacht hatte, ach Mensch der hat angerufen.

Quelle Die Spur der Täter: Wo ist Rebecca? 06.11.2019

Interested schrieb:Interested
um 15:26
beschäftigt
In den ersten hier verlinkten Artikeln stehen völlig andere Zeitangaben.
Nach dem Auslesen der Daten des WLAN-Routers steht fest, dass sie morgens Nachrichten per WhatsApp schrieb. Als ihr Schwager an dem Morgen um 7.15 Uhr in das Zimmer schaute, war die 15-Jährige bereits weg. „Das ist ungewöhnlich, denn sie steht eigentlich nicht so gerne früh auf“, sagt ihr Vater.

Die Aussage von F, er habe um 7.15 Uhr ins Wohnzimmer geschaut und sie sei bereits weg gewesen, steht im Kontrast zu J Aussage, das Wohnzimmer sei bei ihrem Weggang um 7 Uhr (vermeintlich von innen) verschlossen gewesen. Wir können also (ausgenommen den sehr unwahrscheinlichen Fall, F hat das Haus zwischen 7 und 7.15 Uhr verlassen) ausschließen, dass beides zutreffen kann.
Wäre noch zu klären, wodurch J von der verschlossenen Tür wusste, da sie ja nicht mehr im Wohnzimmer nachgeschaut hat und das auch nicht versucht habe.

Nightrider64 schrieb:Da wurde sie dann halt einen Tag woanders zwischengelagert.

"Woanders" würde ich nicht sagen, eher so nah zu ihrem endgültigen Versteck, dass er sie nicht wieder hätte ins Auto verbringen müssen, sondern höchstens einige Meter tragen/ziehen/schleifen müsste.

Spät am Abend hatte er dann möglicherweise einfach einen Spaten zur Hand. Und konnte sie so unmittelbar am Ort der Zwischenlagerung verbuddeln.

@96594TT

Hast du eine Quelle für J.s Aussage, die Wohnzimmertür sei um 7 Uhr (vermeintlich von innen) verschlossen gewesen?
Ich lese jetzt das erste Mal davon.

Was "nicht ins Gesamtbild passt", ist eine frühere Fahrt des Twingo als die bisher bekannten, die aus Sicht der Ermittler offensichtlich als tatrelevant gesehen wurden, weil man entlang der Strecke, die der Twingo später genommen hat, gesucht hat. Eine frühere Fahrt bedeutet, dass man möglicherweise versäumt hat, ein ganz anderes Gebiet abzusuchen.