Badewannenunfall von Rottach-Egern
31.10.2019 um 14:40Ab Anfang 2008 besserte sich der Zustand von Frau , da es durch die nun regelmäßige Medikamenteneinnahme zur Einstellung des Blutdrucks kam. Im Jahr 2008 kam es lediglich am 10.01.2008 und am 21.06.2008 zu einem Sturz, der jeweils medizinisch erfasst und dokumentiert wurde. Von Zeugen wurden bis zu zwei weitere Stürze im Jahr 2008 berichtet.Die Pflegerinnen des privaten Pflegedienstes , die täglich morgens und abends die/ Medikamenteneinnahme überwachten
https://manfred-genditzki.eu/ aus dem Urteil S. 11.
Ich frage mich, wie das Gericht einen Sturz ausschließen konnte, obwohl Frau K. nachweislich 2 mal in dem Jahr, in dem sie verstarb, gestürzt ist und Zeugen von 2 weiteren Stürzen berichteten. Ganz zu schweigen von den Stürzen, die vielleicht niemand mitbekommen hat. Das kann ich wirklich nicht nachvollziehen.
ieselotte vernachlässigte zu keinem Zeitpunkt ihre körperliche Hygiene, sie war sehr gepflegt. Sie führte die Körperpflege selbständig am Waschbecken durchS. 12. des Urteils. Wie sie sich die Füsse, Rücken usw. gewaschen hat am Waschbecken, bleibt wohl ein ewiges Geheimis.
Dem Gericht schien die Begründung, wohl ausgereicht zu haben. Sehr gepflegt und Katzenwäsche am Waschbecken, ich weiß nicht.