Die Plaza Frau

ich habe noch eine kleine Auffälligkeit, vielleicht kann mir die jemand erklären.

in dem besagten Video - ist die Hotelzimmertür von innen zu sehen - da ist gut der Fluchtplan und die Türklinke zu erkennen..(Minute 9.07)
im Abspann des Videos ist die Hotelzimmertür von außen zu sehen - Originalfoto - Minute 17.46...was ist das über der Zimmernummer ? ein Türspion ?

wenn ja, wurde das Video nicht in dem Zimmer von JF gedreht und auch nicht in einem vergleichbaren .

Gab es das, eine Hotelzimmertür mit einem Türspion ? ich habe nie so eine gesehen.

musikengel schrieb:Gab es das, eine Hotelzimmertür mit einem Türspion ? ich habe nie so eine gesehen.

Auf Bild 77 ist die Tür zu sehen - mit Spion (auf #33 war ich mir erst nicht sicher)
Auf https://www.flickr.com/photos/quirrow/27244563298/in/album-72157693682379914/ sieht man wie ein Zimmer heute aussieht - kein Spion mehr

@FrankM

Das Video wurde 22 Jahre später nachgestellt und nach der Renovierung des Hotels wurden die Türbeschläge erneuert und die Türspione entfernt.

JagBlack

fravd schrieb:ich finde es bemerkenswert, dass sie um 22:40 (lass es +- 5min sein) an der rezeption eingecheckt hat und dann binnen vier minuten bereits an der zimmertür war, um diese mittels karte zu öffnen. sie muß ganz schön sportlich gewesen sein, den weg in dieser zeit mit gepäck zu schaffen... selbst wenn der lift schon in der lobby war. nicht zu vergessen, dass hochbetrieb herrschte und auf dem weg in den 28. stock sicherlich noch einige zwischenhalte stattgefunden haben dürften.

Das wundert mich auch - vermutlich gibt es zum eigentlichen Check-In keine genaue Zeit.

Wenn ich Bilder vom Plaza-Hotel (Reise-Portale, Flickr...) richtig einordne befindet sich die Rezeption im Anbau auf der Ost-Seite des Hotels, die Aufzüge eher zentral im Gebäude.
Um die von der Rezeption aus zu finden hätten die 4min schon nicht gereicht.

Okay, den "Mist" habe ich gebaut. Wenngleich natürlich nicht absichtlich. Ich habe mich einfach auf die timelines blind verlassen.

An den 4 Minuten zwischen check in und erstem Öffnen der Tür sollte man sich jetzt nicht aufhängen, das wird wohl machbar sein.

Heutzutage dürfte man diese Zeiten relativ genau nachweisen können, denn das elektronische Zimmerkartensystem registriert auch, wann die Karten programmiert werden. Das geschieht am check-in. Die Karten an sich sind sonst wertlos, sie müssen immer erst programmiert werden um dann die entsprechende Zimmertür öffnen zu können. Der Rezeptionist hat einen Stapel solcher Karten vor sich liegen und steckt diese dazu eine Sekunde lang in ein Lese-/Schreibgerät. Ich mache das i.d.R. einmal im Monat mit und manchmal passiert es auch, dass die Programmierung nicht sofort funktioniert, dann stehe ich vor einer verschlossenen Tür und muss noch mal zur Rezeption, wo die Prozedur des Programmierens eben wiederholt wird.

Da das Plaza hier ein Kartensystem benutzt hat, dürften die Zeiten, also auch die des check-ins so festgestellt worden sein. Meine Erfahrung ist, dass das Programmieren der Schlüsselkarten immer das letzte ist, was der Rezeptionist tut, dann werden die Karten sofort ausgehändigt und man geht zum Aufzug und zum Zimmer. Ich denke, in den meisten Häusern, in welchen ich verkehre, bin ich auch innerhalb von 5 Minuten in meinem Zimmer.

Wer und warum dann anderthalb Stunden später wieder eine Karte nutzte, ist freilich nicht aus den Daten festzustellen. Hat sie das Zimmer gleich nach der Ankunft verlassen, um etwas zu essen, einen Kontakt aufzunehmen usw. und ist erst nach ca. 90 Minuten wiedergekommen? Hat sie vielleicht das Zimmer nur ganz kurz verlassen um etwas zu holen, z.B. Eis um ein Getränk zu kühlen? Hat jemand anders das Zimmer betreten? All das wissen wir nicht.

Viel interessanter sind die Feststellungen zum nahezu unbenutzten Zimmer am Donnerstag durch das Personal. Tatsächlich dürfte der auffälligste Grund sein, anzunehmen, ein Gast sei abgereist, das Fehlen des grossen Reisegepäcks sein. Denn wenn irgendwo noch ein Koffer steht wird wohl niemand annehmen, der Gast habe schon ausgecheckt.

Das alles passt zu der schon oft hier vertretenen Theorie, dass JF das Zimmer bis Donnerstag morgen gar nicht wirklich genutzt hat. Nur, wo war sie dann?

Hier wäre tatsächlich ein Vergleich mit der Nutzung der anderen Zimmer auf dem Stockwerk interessant, aber den können wir hier mangels Daten nicht anstellen.

Einem Reisebericht zufolge vom 19 März 2013 kann man sehr interessante Informationen entnehmen.

https://loyaltytraveler.boardingarea.com/2013/03/19/radisson-blu-plaza-oslo-norway/

Die Türen sind die gleichen wie 1995 und waren immer noch zu der Zeit mit einem Spion ausgestattet.
Was aber neu ist, ist, dass sich die Tür automatisch nach einer Minute selbst verriegelt.

The key card had a lock side and an unlock side. Guests have to lock the door using the key card when leaving or the door locks automatically after one minute.

Aus einer anderen Perspektive gesehenes Bad kann man die vielfältigen Pflegeprodukte, die seitens des Hotels zur Verfügung gestellt werden, sehen. In dem Fall stand JF mehr als das bisher angenommene Duschgel zur Verfügung. Im Bad befindet sich ein weiteres Telefon.









Der Schrank beinhaltet 2013 den Safe, jedoch sieht man, dass das Bügelbrett und das Bügeleisen zur Ausstattung gehört.




Das Plaza befindet sich in der Nähe des Stadtbahnhofes und einem großen Einkaufszentrum. JF könnte durchaus hier gegessen haben.

Radisson Blu Plaza is near the train station supermarket and a multi-story shopping mall Oslo City.

Das Hotel liegt 30 Minuten mit dem herkömmlichen Zug und 20 Minuten mit dem Flytoget Express vom Hauptbahnhof entfernt. Die Preise sind ganz schön happig: knappe 16 US$ bzw. 30 US$ für eine Fahrt.

Flytoget Express wurde 1992 gegründet und somit vor dem Tod von JF.

Wikipedia: Flytoget

Das interessante dabei ist - @Lighthouse60 - schaut man sich die Bilder bei Google an, die die Suche nach Flytoget Express bringt, sehen die Schuhe der Uniformträgerinnen den Schuhen von JF sehr ähnlich.
Es existieren auch SW-Fotos, wahrscheinlich ältere Ausgabe, denn die Uniformen sind im Detail verschieden, bei der die Ähnlichkeit noch deutlicher wird.

https://flytoget.no/no/nyheter-og-presse/nyhetsarkiv/nye-uniformer/

Siehe Seite 11: https://docplayer.me/2585065-Vil-du-jobbe-i-flytoget.html


Original anzeigen (0,2 MB)


War JF eventuell Angestellte bei Flytoget Express?

Die Ankunft von JF im Hotel am 31. Mai 1995 würde zeitlich auch mit den ermittelten Zeiten von @Lighthouse60 korrespondieren., berücksichtigt man, dass sie sich vom Hauptbahnhof in Bewegung gesetzt hat.

JagBlack

Der Bahnhof neben dem Hotel ist meines Wissens der Hauptbahnhof. Oslo s bedeutet so etwas wie Oslo zentralstation.

überführtes schrieb:Der Bahnhof neben dem Hotel ist meines Wissens der Hauptbahnhof.

Danke für die Berichtigung.

JagBlack schrieb:Das Hotel liegt 30 Minuten mit dem herkömmlichen Zug und 20 Minuten mit dem Flytoget Express vom Hauptbahnhof entfernt.

Es sollte richtigerweise

Das Hotel liegt 30 Minuten mit dem herkömmlichen Zug und 20 Minuten mit dem Flytoget Express vom Oslo entfernt.

heißen.

JagBlack

Rick_Blaine schrieb:(...) Die Karten an sich sind sonst wertlos, sie müssen immer erst programmiert werden um dann die entsprechende Zimmertür öffnen zu können. Der Rezeptionist hat einen Stapel solcher Karten vor sich liegen und steckt diese dazu eine Sekunde lang in ein Lese-/Schreibgerät.

So kenne ich das auch. Es kommt selten mal vor, dass die Karte bereits in Vorbereitung auf den zu erwartenen Check-in vorprogrammiert und zusammen mit den auszufüllenden Unterlagen an der Rezeption bereitgelegt wird. Das verkürzt den Check-in, wenn zu Stoßzeiten viele Gäste gleichzeitig erwartet werden. Das ist aber keinesfalles die Regel. Interessant ist dieser Aspekt, weil JF wärend einer solchen Stoßzeit ankam.

Rick_Blaine schrieb:Das alles passt zu der schon oft hier vertretenen Theorie, dass JF das Zimmer bis Donnerstag morgen gar nicht wirklich genutzt hat. Nur, wo war sie dann?

Ich denke, sie hatte einen Kontakt, der ihr den Rahmen vorgab. Möglicherweise gab es sogar mehrere Kontakte. Wir wissen es nicht. Ich ganz persönlich vermute nicht, dass sie sich nur die Zeit vetrieb und durch Oslo flanierte. Sie hatte ggf. sogar Anlaufadressen/Besuche/Übernachtungen bei Gästen in anderen Hotels/Privatwohnungen etc. Das alles können wir aber nicht wissen. Nur spekulieren/vermuten.

JagBlack schrieb:Die Türen sind die gleichen wie 1995 und waren immer noch zu der Zeit mit einem Spion ausgestattet.
Was aber neu ist, ist, dass sich die Tür automatisch nach einer Minute selbst verriegelt.

Na ja, wenn sie den Spion nutzte, liegt es nahe, dass dem/den Täter(n) -innerhalb der Mordtheorie- freiwillig die Tür geöffnet wurde. Oder aber, sie war bereits nicht allein im Zimmer und der Besucher ließ ggf. andere Personen herein. Das können wir alles nicht wissen. Aber ein interessantes Gedankenspiel...

Slaterator schrieb:Ich denke, sie hatte einen Kontakt, der ihr den Rahmen vorgab. Möglicherweise gab es sogar mehrere Kontakte.

Das denke ich auch. Interessant wäre eben ein Kontakt im gleichen Hotel bzw. sogar auf dem gleichen Stockwerk. Es ist ein wenig Schade, dass man hier nichts weiss und evtl. die Ermittler hier auch nicht sonderlich nachgehakt haben.

JagBlack schrieb:War JF eventuell Angestellte bei Flytoget Express?

Das sind Allerweltsschuhe, die vermutlich von Tausenden getragen werden, gerne eben auch zu allen möglichen Uniformen. Nichts deutet in diesem Fall aber darauf hin, dass JF irgendwie in Norwegen beheimatet und angestellt gewesen ist.

@all

Hatten wir hier schon mal die Möglichkeit angesprochen, dass J.F. sich schon viel länger in Norwegen aufhielt als angenommen? Ich meine damit, dass sie vor Oslo in anderen Städten Norwegens evtl. wohnte, und da evtl. unangemeldet? Mir kam die Idee jetzt auf ihre wohl aller Wahrscheinlichkeit vorhandenen vortödlichen Kontakte, die sie gehabt haben musste.
Ich hatte vor etlicher Zeit ja mal die Möglichkeit angeführt, dass sie irgendwie in die Lebensborn Sache involviert gewesen sein könnte, sie auf Suche nach ihren Wurzeln war.... angenommen. Und da könnte es doch möglich sein, dass sie durch ganz Norwegen reiste um zu recherchieren. Nein, ich will keine Verbindung zu Isdal Frau und Kambo Mann herstellen... aber wäre es echt zu abwegig, dass da eine Frau ihre Wurzeln gesucht hat? Dass sie niemand vermisst hat, scheinbar, passt dazu, imho, Eltern, die sich, warum auch immer für sie geschämt haben, oder Adoptiveltern, denen egal war, was mit ihr passiert nach Volljährigkeit, oder/und usw.
Und irgendwas hat dazu geführt, dass Eltern und/oder Adoptiveltern absolut kein Interesse an einer Identifizierung/Aufklärung hatten. Und auch niemand sonst.
Das spricht für mich für was Politisches. Auf irgendeine Art.
Ich denke, wäre das was rein persönliches auf Liebesebene gewesen, hätte derjenige irgendwann was gesagt... bei Suizid von J.F.. Da dies aber nie erfolgte, kann es 1.kein Suizid gewesen sein und 2. war da irgendeine politische Komponente involviert. Anders kann ich mir das nicht mehr vorstellen.

Aus welchem Land kam denn die Buchung fürs Zimmer? Wenn das nicht in Norwegen war, dann war sie eher nicht schon länger in Norwegen.
Aber unmöglich ist das alles nicht wirklich...

Was die Eltern angeht, es kann auch sein dass sie Einzelkind war und Onkel, Tante und so gab es nicht, und die Eltern sind schon früh verunglückt.
Da gäbe es zumindest familiär niemanden der sie vermisst haben könnte.

Ich möchte mich nochmal den Angaben von JF ihrer Staatsangehörigkeit im Anmeldeformular betreffend widmen. Sie gab vor, eine Belgierin zu sein, schreibt bei Staatsangehörigkeit aber nicht die erforderliche Abkürzung BE oder BEL, sondern BC bzw. BL. Meiner Meinung nach könnte es auch ein "L" sein.
Sie kann also nicht das richtige Länderkürzel für Belgien, sondern gab BC für British Columbia bzw. BL für Saint-Barthélemy an.

Wikipedia: British Columbia
https://laendercode.net/de/country/bl

Dazu habe ich einen Post gefunden, was das Kürzel BC betrifft:

VanDusen schrieb am 10.12.2017:In Sachen BC habe ich mal gegoogelt: BC ist eine extrem präzise Angabe, denn es gibt daneben noch andere Formen der britischen Staatsangehörigkeit (BOTC, BOC usw.)

Rick_Blaine schrieb:Das sind Allerweltsschuhe, die vermutlich von Tausenden getragen werden, gerne eben auch zu allen möglichen Uniformen.

Meine vage Vermutung die Schuhe betreffend war gezielt an @Lighthouse60 gerichtet, weil er für dieses Thema viel recherchiert hatte.


JagBlack

VanDusen schrieb am 10.12.2017:In Sachen BC habe ich mal gegoogelt: BC ist eine extrem präzise Angabe, denn es gibt daneben noch andere Formen der britischen Staatsangehörigkeit (BOTC, BOC usw.)

Wahrscheinlich hat sie gedacht "BC" heißt "Belgian Citizen" obwohl es "British Citizen" heißt. Oder sie wollte sagen, dass sie Britin ist.

JosephConrad schrieb:Wahrscheinlich hat sie gedacht "BC" heißt "Belgian Citizen" obwohl es "British Citizen" heißt. Oder sie wollte sagen, dass sie Britin ist.

Letzteres passt aber kein bisschen zum schlechten Englisch, das sie sprach bzw. dass sie nicht Englisch sprechen wollte.

IamSherlocked schrieb:Letzteres passt aber kein bisschen zum schlechten Englisch, das sie sprach bzw. dass sie nicht Englisch sprechen wollte.

Dann muß es wohl ersteres sein. Sie scheint improvisiert zu haben, so richtig gut vorbereitet war sie wohl nicht.

Sie ist beim Einchecken sowieso ein großes Risiko eingegangen, weil nicht nur eine, sondern alle Angaben falsch waren.
Wenn auch nur eine Sache nach verfolgt wäre, wäre sie gleich aufgeflogen.

musikengel schrieb:Sie ist beim Einchecken sowieso ein großes Risiko eingegangen, weil nicht nur eine, sondern alle Angaben falsch waren.

Ich würde sagen, sie ist ein großes Risiko eingegangen, weil sie garantiert keine Papiere hatte, die diese Angaben hätten stützen können. Das ist für mich der springende Punkt: Sie hat erfolgreich darauf gewettet, dass sie ein Zimmer bekommen würde, ohne irgendwelche Papiere vorzeigen zu müssen.

Ich weiß nicht, wie gängig es damals in Norwegen war, als Rezeptionist in einem Hotel auf die Vorlage von Identitätsdokumenten zu verzichten, kann mir jedoch nicht vorstellen, dass dies die Norm war. Ich vermute darum, dass ihr entweder jemand einen Tipp gegeben hatte, dass dies in diesem speziellen Hotel zu dieser speziellen Zeit (abendliche Rush-hour) möglich sein würde, oder dass sie bereits zuvor unter ihrer wahren Identität in dem Hotel abgestiegen war und das Phänomen aus eigener Beobachtung kannte.

@alle
Der cashier hat ihr doch das erste Mal eine Benachrichtigung schon am Donnerstag geschickt. Könnte es sein, dass man darauf aufmerksam wurde, dass ihre Angaben nicht stimmten? Offenbar hat sie sich beim check in nicht ausweisen können. Hat jemand nach der Hektik an der Rezeption nochmal genau geschaut und ist auf eine Unstimmigkeit gestossen? Was könnte das gewesen sein?
Name und Geburtsdatum kann ohne Papiere nicht nachgeprüft werden.
Adresse? Damals gabs noch kein Google maps.
Telefonnummer - eventuell hat dort ein Hotelangestellter angerufen und es hiess, "kein Anschluss unter dieser Nummer"
Firma? Weiss nicht, wie man damals das überprüfen konnte. Gelbe Seiten? Aber da stand nicht jeder drin. Und das Hotel hatte bestimmt nicht für mehrere Länder Telefonbücher vorrätig. Telefonauskunft? Weiss nicht, ob die ausser der Nummer oder eben dass unter dem Namen keine Nummer eingetragen ist, weitere Auskünfte erteilen dürfen.
Auf jeden Fall konnte J.F. trotz der Aufforderung am Freitag verlängern. Das Problem aber ist dabei nicht ausgeräumt worden, denn sie bekam noch eine Aufforderung. Ich habe den Eindruck, den Hotelangestellten war J.F. nicht ganz geheuer. Warum aber hat man dann so wenig Informationen an die Ermittler weitergegeben? Warum wurde den Angestellten "ein Maulkorb verpasst", wie es ein User mal formulierte?
Es hätte doch einiges noch zu berichten gegeben. Zumindest warum der Cashier J.F. sprechen wollte.