https://de.thekasaantimes.de/2019/03/neues-von-der-unbekannten-toten-im-plaza-hotel-in-oslo/Ein Wachmann wollte aus Zimmer 2805, im 28.Stockwerk, einen Schuss gehört haben. Angeblich hielten sich zu dem Zeitpunkt zwei Personen in dem Zimmer auf. Dieser Umstand wird für die späteren Ermittlungen wichtig. Es benutzte wohl auch jemand anderes als die in dem Zimmer aufgefundene Tote in der Nacht der Anreise, eine der Zimmerschlüsselkarten. Das geschah etwa um 0.20 Uhr am Anreisetag.
Hier wird erwähnt, dass sich zum Zeitpunkt des Schusses vermutlich 2 Personen im Zimmer aufhielten.
Eine Zimmerkarte wurde am Tag des Eincheckens von einer anderen Person benutzt. Sie haben also doch fremde Fingerabdrücke gefunden. (Und mit denen auf der fremden Zeitung verglichen?)
Zwei Tage vor den hier geschilderten Ereignissen. Danach wurde die unter dem Namen Jennifer Fergate eingecheckte Frau nur zwei Mal gesehen. Einmal gab sie dem Zimmerservice ein fürstliches Trinkgeld, sonst hing das “Do not disturb” Zeichen an der Tür.
Sie wurde beim Einchecken gesehen und als sie ihre Henkersmahlzeit bar bezahlte.
Nur Lois Fairgate fehlte, er war einmal gesehen worden, beim Einchecken. Er wurde etwa auf 1.85 m und damals zwischen 35-40 Jahren beschrieben.
Die Aussage der Rezeptionschefin hat sich wohl als wahr erwiesen, der Rezeptionist hat vermutlich jemanden Anderes gesehen.
Damals wurde der Tod der jungen Unbekannten schnell zu dem Archiv der “Isdal Frau” und dem Kambomannen hinzugefügt. Ganz wohl war den Ermittlern dabei nicht, den Tod der Unbekannten als Selbstmord auszugeben. Zuviel sprach dagegen ...
Ein Profiling wurde vermutlich auch vorgenommen, sie haben "eine Handschrift erkannt". Alle 3 Personen sind unter dramatischen Umständen verstorben: Die Isdal-Frau verbrennt 1970 im Wald, der Kambo-Mann wird 1987 von einem Zug überfahren und die Plaza-Frau liegt 1995 mit einem Kopfschuss im Hotelbett. Auch die Isdal-Frau wurde mit Antiquitäten in Verbindung gebracht, so wie die Plaza-Frau.
Die BHs könnten bei C&A (Brenningmeyer) 1994 gekauft sein.
Einerseits sind da der preiswerte 333er Ehering aus Gold, der unauffällige Ohrring, die Unterwäsche von C&A und eine Travelite Umhängetasche (War das wirklich ihre Tasche, mit ihren Fingerabdrücken? Bei der Anreise war die Tasche nicht mit dabei. Völlig anderes Farbschema.)
Andererseits findet man hochwertige Markenprodukte von Braun Büffel, Ungaro, eine Citizen Taucheruhr und Rene Lezard, der gerade seine Preise erhöhte, dazu teuer sanierte Zähne.
Die Tasche und die Batterien wurden möglicherweise in Hamburg Barmbeck erworben. Die Isotopenanalyse gibt zu Hamburg nicht viel her. 1-2 Tage Urlaub?
Ich denke, sie hat in gesicherten materiellen Verhältnissen gelebt, ohne selber über viel Bargeld zu verfügen. Eine Art Abhängigkeit.