l_autre schrieb:Ich find es noch immer ehrverletzend dem Opfer und den Angehörigen gegenüber.
wie
@J.Hypoliteschon schrieb, waren das nur Theorien der Polizei. Sie spielten alle Gedanken durch, das ist für die Polizei normal, ist sogar deren Job. So lange man nicht weiß wer JF wirklich war, kann man alles vermuten. Wenn sie identifiziert ist und die Umstände ihres Todes geklärt wurden, würde das auch in der Presse klar gestellt. VG und die Bild-Zeitung bleiben an dieser Geschichte dran. Sie würden dann bestimmt auch veröffentlichen , junge Frau beging Selbstmord, - wie auch immer -
klar ist der Gedanke da, so viele "Reizwäsche"..Geliebte, vielleicht von einer prominenten , hochgestellten Persönlichkeit ? .natürlich kann es auch einfach ihr normaler Kleidungsstil gewesen sein. , sie könnte auch einen Teil der Dessous direkt erst in Oslo gekauft haben. Und hatte deswegen so viele mit, weil sie ihr gefallen haben. (auf deutsch beim Shoppen zugeschlagen - smile)
für einen Suizid sind hier aber viel, zu viele offene Fragen, .und dann ist es auch im Sinne von JF, falls sie hier doch ermordet wurde, den Täter zu finden und das geht nur über die Feststellung ihrer Identität. Dann würde man ihr noch Gerechtigkeit zukommen lassen.
Und wenn es Angehörige heute 2019 noch geben sollte, warum melden die sich nicht ? die Möglichkeit besteht ja auch sich anonym bei der Polizei zu melden. Die könnten den Fall dann aufklären.
Mir sind Angehörige suspekt die ihre Tochter / Schwester / Freundin / Bekannte nicht vermisst melden oder sich auf die Suche nach ihr begeben.
Ein Arbeitgeber muss das nicht tun, sie erscheint nicht mehr, Kündigung - Feierabend.
Kollegen würden vielleicht auch nicht suchen. Freunde, wenn sie welche hatte ..sollten schon nach ihr suchen und in erster Linie die Angehörigen, denen sie etwas bedeutet hat, Mutter / Vater - usw..
sie liegt seit 20 Jahren anonym unter einem Baum. Ein Name an ihrem Grab wäre bestimmt in ihrem Sinne schön. und wenn es nur ihr wahrer Vorname ist.
Ich persönlich kann nicht verstehen, warum ich einen geliebten Menschen nicht suchen würde, und zwar auf "Teufel komm raus" mit allen Mitteln die zur Verfügung stehen. Weil ich als Angehörige , wissen möchte , was mit ihr passiert ist. und wenn ich herausfinde , sie ist tot, ihr ein würdevolles Grab geben und einen Platz haben , an dem ich um sie trauern kann.
Welches Szenario hättest Du noch im Gepäck ? ...Suizid.., ? wo ist dann ihre Kleidung hingekommen, ihre Papiere ?, wie kam sie an so eine Waffe ? sich mit so einer Waffe selbst zu töten, ist kein Kinderspiel. Hatte sie Erfahrung im Umgang mit Waffen ? und warum hat sie sich erschossen ?
dann muss sie sehr verzweifelt gewesen sein, und warum sollten dann ihre Angehörigen nichts davon erfahren ? warum wollte sie nicht identifiziert werden ? Die Ungewissheit, was aus einem geliebten Menschen geworden ist, kann schlimmer sein, als zu erfahren er / sie ist tot. (Als Beispiel am Rande...Angehörige von Soldaten im 2. Weltkrieg, litten viel mehr darunter, wenn die vermisst wurden, als mit der Gewissheit, dass sie tot sind., ich kenne das aus einem Fall , aus dem Umfeld, die Ungewissheit war schrecklich, bis heute). Das war nur ein Beispiel um das zu erklären.
alternative Vorschläge ? ..6 / 7 ??
und mit welcher Hoffnung sollte gespielt worden sein ? Liebe vorgegaukelt ? ja so sieht es aus. Dann hätte sie sich wegen dem "Typ" der ihr Hoffnung vorgespielt hat, erschossen. Dann hätte ich auch das als Angehörige wissen wollen, um mir denjenigen "vorknöpfen" zu können. Und von dieser "Hoffnung" , / Beziehung wusste niemand in ihrem Umfeld ? sie hat alles für sich behalten, trifft sich heimlich mit ihm, will anonym bleiben, (um ihm keinen Ärger zu bereiten), ..dass muss der dann ja gewusst haben, Und diese Person lebt dann auch schon seit über 20 Jahren mit dieser Schuld.