MariaM. schrieb:Und du malst dir also ein Verbrechen aus. Bis heute wurde aber kein Verbrechen weder von dir, noch von sonst jemanden bewiesen, als gesichert eingestuft.
Du teilst dauernd mit, du gehst davon aus und davon und davon und dies ist unwahrscheinlich und das ist abwegig. Aber wehe, jemand hält an der Unfall-Theorie fest.
:-) qed (was zu beweisen war):
Doctective schrieb:. Die dritte Person, die die Handys ab diesem Zeitpunkt hatte, hat vermutlich ein paar Tricks mit dem Iphone drauf gehabt, kannte sich damit aus oder hat das Telefon sehr schnell jemandem übergeben, der einen entsprechenden Plan hatte. Zeit für große Manipulationen gab es allerdings zunächst nicht. Es war IMHO eher ein manipulatives Nichtstun.
Eine dritte Person hatte...? Nach allem, was ich hier gelesen und gesehen habe, ist das alles nicht sicher. Es gibt keinen Beweis für Dritte.
Outback schrieb:Für mich bleibt das Handyverhalten spätestens ab 3. April mittags unsinnig / lebensfremd. Aber es gibt Interpretationsspielraum, auch bei FP-Überlegungen.
Diese Bewertung erscheint mir da schon etwas zielführender: "Das Handyverhalten war unsinnig/lebensfremd". Das kann ich akzeptieren. Denn damit ist noch nichts bewiesen.
V.a. bleibt die Frage offen, was oder wie die Bewertung getroffen wird, etwas ist "unsinnig/lebensfremd". Da müsste man also den technischen Erkenntnissen, an denen ich nicht zweifeln möchte, die Verhaltenspsychologie im Dschungel verirrter junger Frauen zur Seite stellen.
Wenn die beiden Frauen am 1. April von der Bildfläche verschwanden und bis 3. April noch nicht "unsinnig/lebensfremd" ihr iPhone bedienten, dann frage ich mich, wie war ihr Zustand am bzw. ab dem 3. April? Wie viele Vorräte hatten sie noch? Wie viel Kraft, Hoffnung, zielgerichtetes und abwägendes Handeln, sich durch den nahezu undurchdringlichen Urwald zu kämpfen? Abgesehen von der Kardinalfrage, warum sie um Himmels Willen am 1. April die relativ kurze Strecke zurück nicht gegangen waren. Sondern in die Gegenrichtung?
Zu viele Fragen, um von gesicherter Erkenntnis auszugehen.