ringelnatz schrieb:loisel schrieb:
Ohne die fotos wären 2 frauen beim wandern verunglückt. Erst die fotos machen es anders.
Das sehen einige hier anders. Ich sehe es genauso wie du hier anmerkst. Der Abbruch der Razzia war mMn keine Manipulation, sondern dankbar angenommen
Dieser Aufwand ist mir auch suspekt aber schaut mal:
"Ohne die fotos wären 2 frauen beim wandern verunglückt. Erst die fotos machen es anders"...
Wenn man die Handys+Kamera nicht gefunden hätte, wäre es tatsächlich ein Unfall?
2 Frauen verschwinden spurlos, spurlos im wahrsten Sinne. Niemand sah sie, niemand weiß etwas, man findet nichts. Keine Spur von ihnen nirgendwo. Das riecht doch nach einem Verbrechen (Entführung/Vergewaltigung/Mord, Leichen vergraben).
Nun findet man aber die Handys+Kamera mit den Fotos (manipuliert).
Fröhliche Frauen beim Wandern, keine dritte Person. Plötzlich Notrufe, Nachtbilder. Oh. Unfall also.
Ja, es bleiben Fragen offen. Weil der Täter es doch nicht so perfekt inszeniert hat / inszenieren konnte.
Mit anderen Worten - hätte der Täter die Geräte nicht manipuliert und nicht platziert, sondern zerstört auf Nimmerwiedersehen, so hätte man weiter Richtung Verbrechen ermittelt.
So hat er anhand Notrufe/Bilder suggerieren wollen, dass die beiden sich verlaufen haben und verunglückt sind.
Ich kann es mir ebenfalls kaum vorstellen. Im Falle des Verbrechens eher, dass kurz nach dem Überfall nur eine noch lebte und die andere dem Tod sehr nah war, die das Handy bedient hat, aber kaum bei Sinnen/Kräften. Wenn beispielsweise beide nach dem Überfall samt Rucksack irgendwo runtergestoßen wurden, wo man sie eben nicht finden konnte.
Die Manipulation und das Platzieren sind schon filmreif aber gleichzeitig erklären sie das in keiner Weise nachvollziehbare Tel.Verhalten.