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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

20.753 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

18.07.2024 um 19:52
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Ein Verlaufen zwischen Mirador und Weiden ist nicht möglich.
Wenn man sich das Video von Romain C. ( The Path after the Mirador Teil 1) ansieht, dann sieht man bei Minute 10. 25 durchaus eine Kreuzung. Wo man hingelangt, wenn man den falschen Weg nimmt, weiß ich nicht.

In Teil 2 sieht man, dass man durchaus abstürzen kann. Und wenn man abstürzt, dann ist man weg vom Pfad.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

18.07.2024 um 19:59
Zitat von StreuselStreusel schrieb:In Teil 2 sieht man, dass man durchaus abstürzen kann. Und wenn man abstürzt, dann ist man weg vom Pfad.
Also fünf Meter in die falsche Richtung laufen und dann abstürzen, würde ich nicht als klassisches Verlaufen betrachten. Andererseits hätten sie sich, wenn wir es so jetzt betrachten wollen, ja dann auch in die Arme von Verbrechern verlaufen. Einigen wir uns jetzt also alle auf Verlaufen?


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18.07.2024 um 20:02
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Einigen wir uns jetzt also alle auf Verlaufen?
Es geht ja nicht darum, dass man sich auf irgendetwas einigt. Ein kategorisches Ausschließen oder Festlegen, welcher Möglichkeit auch immer, wäre wie gesagt fatal und würde die Lösung dieses Falles - so es jemals eine geben wird - in weite, weite Ferne rücken.


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18.07.2024 um 20:02
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Also fünf Meter in die falsche Richtung laufen und dann abstürzen, würde ich nicht als klassisches Verlaufen betrachten.
Da muss man keine fünf Meter laufen. Der Abhang ist direkt neben dem Pfad. (Diese Anmerkung war nicht dazu gedacht, die Theorie des Verlaufens zu stützen, sondern eine Alternative zum Verlaufen aufzuzeigen.)


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18.07.2024 um 20:04
Zitat von bretonebretone schrieb:welcher Möglichkeit auch immer, wäre wie gesagt fatal und würde die Lösung dieses Falles - so es jemals eine geben wird - in weite, weite Ferne rücken.
Der Meinung schließe ich mich zu 100 Prozent an - und dagegen versuche ich seit Wochen anzukämpfen. Aber egal, was ich auch schreibe oder wie ich es auch belege, alles, was nicht in eine Verlaufen/Unfalltheorie passt, wird mit einer Vehemenz bekämpft, wie ich es noch nie erlebt habe bzw. immer neue mögliche Unfall- und Verlaufensszenarien gesponnen, sodass ich das Gefühl bekomme, täglich von vorne anzufangen.


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Palio ehemaliges Mitglied

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18.07.2024 um 20:07
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Fakt ist aber dass eine Fortbewegung im knie- bis hüfthohen Bachlauf wesentlich schneller ist als ein Vorankommen im Dschungel bzw. Bergregenwald.
Jepp, das können wir so festhalten. Sie müssten ggf. auch nicht weggespült worden sein, sondern nur ausgerutscht und durchnässt worden sein, um ein Entkleiden und somit das Fehlen von Körperflüssigkeit an der Jeans zu erklären.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Und durch das Flussbett ist bisher auch noch niemand gehüpt und auch nicht mit Ermüdungsbrüchen 8 Kilometer von Stein zu Stein gehüpft und über Seile balanciert. Aber hey
Natürlich gab es zuerst die Überlastung und dadurch die Stressfrakturen, vertauschst du das absichtlich?
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:was ich auch schreibe oder wie ich es auch belege, alles, was nicht in eine Verlaufen/Unfalltheorie passt, wird mit einer Vehemenz bekämpft, wie ich es noch nie erlebt habe
Warum tut dir Meinungsvielfalt so weh?


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18.07.2024 um 20:10
Zitat von PalioPalio schrieb:Natürlich gab es zuerst die Überlastung und dadurch die Stressfrakturen, vertauschst du das absichtlich?
Es gibt keinen Beweis für Frakturen, der offizielle Autopsiebericht spricht dagegegen.


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Palio ehemaliges Mitglied

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18.07.2024 um 20:15
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Es gibt keinen Beweis für Frakturen, der offizielle Autopsiebericht spricht dagegegen.
Aber:
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb am 03.06.2024:Frank van der Goot spricht von Metatarsalfrakturen/Mittelfußfrakturen.
Kannst mal bitte Seite 132 eures Buches komplett zitieren, da steht doch etwas dazu. Ich habe das Buch leider nicht mehr.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

18.07.2024 um 20:25
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Aber egal, was ich auch schreibe oder wie ich es auch belege, alles, was nicht in eine Verlaufen/Unfalltheorie passt, wird mit einer Vehemenz bekämpft, wie ich es noch nie erlebt habe
Ich denke, du darfst das nicht so eng sehen und auch niemandem übel nehmen. Annju und du, ihr habt halt einen ganz anderen, größeren, detaillierteren Blickwinkel, was dieses ganze Mysterium angeht. Den hat hier niemand. Die Diskrepanzien scheinen alleine dem Fakt geschuldet, dass ihr vieles nicht mit offiziellen und behördlichen Quellen belegen wollt/dürft und man somit rein auf eure Glaubwürdigkeit und Worte angewiesen ist. Da kann die Diskussionskultur in solch einem Onlineforum, wo in jedem Thread allerhöchste Priorität auf Quellen gelegt wird, natürlich spannungsgeladener als sonst gewohnt sein.

Ich denke, wären diverse Berichte etc. öffentlich zugänglich, wäre das alles - vor allem für euch - entspannter. Man wäre als Außenstehender quasi nur noch auf persönliche Erfahrungsberichte und Vor-Ort-Erlebnisse angewiesen.

Aber auch diese Diskussion gabs hier im Thread schon - es ist wie es ist und die Natur der Sache gibt halt einen hitzigen Thread her… das ist vielleicht aber auch ganz gut so :)


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

18.07.2024 um 20:41
Zitat von bretonebretone schrieb:Ich denke, du darfst das nicht so eng sehen und auch niemandem übel nehmen. Annju und du, ihr habt halt einen ganz anderen, größeren, detaillierteren Blickwinkel,
Ja danke, du hast Recht. Muss ich mir auch immer wieder bewusst machen. Warum ich hier ab und an so krass korrigiere, hat damit zu tun, dass ich im Gegensatz zu den anderen Usern nicht anonym bin, und sehr darauf bedacht sein muss, dass ich nicht falsch verstanden werde bzw. nicht falsch zitiert werde. Es mag dann etwas ruppig rüber kommen. Es hat nicht nur Vorteile, wenn man etwas veröffentlicht und darüber dann auch öffentlich diskutiert. Man wird angreifbar und wir sind verschiedenen Angriffen auch ausgesetzt. Dennoch werde ich weiter über den Fall sprechen, weil die positiven Rückmeldungen und die vielen, neuen Hinweise, die wir aus der ganzen Welt kriegen, und die wir sammeln, deutlich überwiegen. Der Fall ist wie gesagt nicht tot, und es sind viele Menschen an der Aufklärung interessiert.

So damit verabschiede ich mich für heute. Schönen Abend allen!


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Palio ehemaliges Mitglied

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18.07.2024 um 21:39
Zitat von PalioPalio schrieb:Kannst mal bitte Seite 132 eures Buches komplett zitieren, da steht doch etwas dazu.
@Doctective
Wenn ich es richtig erinnere, dann wurde vom NFI (Netherlands Forensic Institute) festgestellt, dass Lisannes Fuß drei Metatarsalfrakturen aufweist, die im Autopsiebericht des IMELCF (Rechtsmed. Institut Panama) nicht erwähnt werden. Auf Seite 132 behauptest du, dass die Autoren West und Snoeren in ihrem Buch „Verloren in de Jungle“ fälschlicherweise angaben, auch das IMELCF habe Frakturen erwähnt, obwohl das nicht stimme. Du mutmaßt weiter, dass die niederländischen Autoren von StA Pittí instruiert wurden, die Frakturen als von Panama ebenfalls erkannt hinzustellen.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Es gibt keinen Beweis für Frakturen, der offizielle Autopsiebericht spricht dagegegen.
Jetzt verstehe ich deine aktuelle Argumentation so, dass du davon ausgehst, dass die Frakturen von den Niederländern höchstwahrscheinlich falsch diagnostiziert wurden. „Es gibt keinen Beweis für Frakturen“, schreibst du nun. Verstehe ich dich richtig, dass du die Frakturen für nicht existent hältst? Pittí wird aber doch auch deiner Meinung nach von den Frakturen überzeugt sein, warum sonst sollte sie den Autoren falsch diagnostizierte Frakturen als frühzeitig erkannt einflüstern.
Also aus deiner Meinung werde ich nicht schlau. Was denkst du wirklich über die Frakturen? Sind sie Fakt, aber von Panama übersehen worden (dann bleibe ich dabei, dass es im Zusammenhang mit der Knochenhautentzündung aller Wahrscheinlichkeit nach überlastungsbedingte Ermüdungsbrüche sind) oder sind sie deiner Meinung nach vom NFI falsch diagnostiziert worden - dann hätte Pittí doch keinen Grund, einen nicht vorhandenen Fehler auszumerzen?


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18.07.2024 um 21:56
Zitat von PalioPalio schrieb:Pittí wird aber doch auch deiner Meinung nach von den Frakturen überzeugt sein, warum sonst sollte sie den Autoren falsch diagnostizierte Frakturen als frühzeitig erkannt einflüstern.
Wir haben nicht behauptet, dass Pitti den Autoren W&S etwas über Frakturen eingeflüstert hat. Lediglich hat der Autor S. behauptet, in Panama habe man Frakturen festgestellt - was nicht stimmt.

Ob das NFI Frakturen an den Füßen festgestellt hat, wissen wir nicht. Einen offiziellen Auftrag dafür gab es nicht. Dass es Frakturen gab, geht lediglich aus einem Interview mit Lisannes Vater hervor. Frank van de Goot war damals schon 4 Jahre nicht mehr beim NFI. Es weiß niemand, wann diese Frakturen entstanden sind, wenn sie überhaupt existierten. Es kann sich um eine alte Verletzung handeln, von der auch die Knochenhautentzündung herrühren kann, wie van de Goot selbst angegeben hat, es können auch in den Wochen nach Übergabe der Knochen Brüche entstanden sein. Einen juristischen Wert haben diese Aussagen über Frakturen nicht, denn in den offiziellen Akten gibt es sie nicht. Das NFI hat keine Berichte über Knochenuntersuchungen an Panama geliefert.

Im Resümee bleibt daher nur festzuhalten, dass die Fußfrakturen bislang nichts weiter als unbestätigte Gerüchte sind.


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Palio ehemaliges Mitglied

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18.07.2024 um 22:04
@Doctective
Danke für deine Antwort. Ich bitte dich, die betreffende Seite 132 eures Buches einmal komplett zu zitieren. Ich habe das anscheinend leicht abweichend in Erinnerung und würde den Part gern nachlesen. Finde ich übrigens klasse, dass eine Diskussion auf Grundlage des Buches möglich ist, ohne das Buch kaufen zu müssen.


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18.07.2024 um 22:11
Zitat von PalioPalio schrieb:Danke für deine Antwort. Ich bitte dich, die betreffende Seite 132
Laut niederländischem Forensiker Frank van de Goot, der Lisannes Fuß begutachtet hat, müssen die Frakturen nicht zwangsläufig von einem Sturz stammen. Sie könnten auch »auf ein Phänomen hindeuten, das bei unerfahrenen Wanderern auftritt, die plötzlich anfangen, lange zu laufen«. Pittís Beweise für einen Sturz resultieren demnach hauptsächlich aus der Diagnose von Metatarsalfrakturen, die ihr eigenes Institut ironischerweise nicht entdeckt hat, und aus einer Knochenhautentzündung, die ihr eigenes Institut auf umwelt- und arbeitsmedizinische Einflüsse zurückführt.
Wie auch immer die Brüche später im NFI nachgewiesen worden sind – sie sagen nichts darüber aus, ob sie bei einem Sturz entstanden sind, und legen auch keinen Zeitpunkt dafür fest. Metatarsalfrakturen gehören nicht nur zu den häufigsten Frakturen überhaupt, sondern treten oft bei Volleyballern auf, wenn Spieler der gegnerischen Mannschaft bei Angriffen oder Verteidigungen am Netz auf die Füße springen. Im Falle von Lisanne steht außer Frage, dass sie vor ihrem Tod die belastendste Strecke ihres Lebens gewandert ist. Es wäre nicht verwunderlich, hätte ihr dadurch eine alte Sportverletzung erneut Schwierigkeiten bereitet und zumindest die Knochenhautentzündung wieder auftreten lassen
Quelle: Hardinghaus/Nenner: Verschollen in Panama, 2024, S. 152.

Detaillierter sind wir da im Buch nicht drauf eingegangen.


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Palio ehemaliges Mitglied

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18.07.2024 um 22:16
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Quelle: Hardinghaus/Nenner: Verschollen in Panama, 2024, S. 152.
Achso, nicht 152, sondern 132 meinte ich.


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18.07.2024 um 22:17
Zitat von PalioPalio schrieb:Achso, nicht 152, sondern 132 meinte ich.
Macht auch nichts. Jetzt hast du ja die Stelle, weil du auch mal nett warst ;-) Schönen Abend. Muss arbeiten jetzt.

Auf Seite 132 haben wir nichts über den Fuß geschrieben, da geht es um Telefondaten.


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Palio ehemaliges Mitglied

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18.07.2024 um 22:21
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Auf Seite 132 haben wir nichts über den Fuß geschrieben, da geht es um Telefondaten.
Ihr habt gar nichts von West/Snoeren auf Seite 132 geschrieben? Auf welcher Seite steht denn das Nachfolgende sonst?
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Lediglich hat der Autor S. behauptet, in Panama habe man Frakturen festgestellt - was nicht stimmt.



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18.07.2024 um 22:25
Um den Fall abzuschließen, überreicht die Staatsanwältin stattdessen am 24. September Lisannes Eltern öffentlichkeitswirksam die sterblichen Überreste ihrer Tochter – an Lisannes 23. Geburtstag.
Diese geben sie weiter an das NFI, wo Wissenschaftler offenbar feststellen, dass Lisannes Fuß drei Metatarsalfrakturen aufweist. Laut Autopsiebericht des IMELCF hat es diese Brüche allerdings nicht gegeben. In seinem Report vom 19. Juni 2014 schreibt Wilfredo P. explizit zur Untersuchung von Lisannes Fuß: »Die Tarsal-, Metatarsal- und Phalanxknochen wurden seziert und freigelegt, wobei keine Knochentraumata festgestellt wurden.«120
West und Snoeren geben aber an, dass bereits das IMELCF die Frakturen diagnostiziert hat, obwohl sie es besser wissen müssen.
Quelle: VIP, S. 151.


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Palio ehemaliges Mitglied

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18.07.2024 um 22:27
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:West und Snoeren geben aber an, dass bereits das IMELCF die Frakturen diagnostiziert hat, obwohl sie es besser wissen müssen.
Ja, das meinte ich, danke! Und danach kommt noch die Kritik oder Verdächtigung in Richtung Frau Pittí, richtig? Die hast du jetzt unterschlagen?


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