Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon
03.05.2017 um 19:29Mir fällt da nichts wichtiges auf.
Da kann ich noch drei Stunden drauf starren.
Da kann ich noch drei Stunden drauf starren.
MorsAmandi schrieb am 03.05.2017:aber das was mir auf gefallen ist war das Kris (wenn man die ersten Bilder vergrößert wo sie beide drauf sind) u.a. einen relativ großen dunklen Ohrstecker am rechten Ohr trägt (vielleicht der dunkle Fleck auf dem Haarbild...)Ja, Kris großer, dunkler Ohrstecker ist auf mehreren Fotos zu sehen und nach meiner Wahrnehmung ebenfalls auf dem Haarbild zu erkennen.
lilleby schrieb am 15.08.2016:Genau dieses Foto IMG 509 hat mich zum Grübeln veranlaßt. Wie kommt es, daß ausgerechnet dieses Foto, das eine Verbindung zwischen normalen Tagfotos und mysteriösen Nachtfotos nicht wiederherstellbar war? Es hätte eines der wichtigsten sein können.Dieses Indiz wird nun auch in einem neuen Beitrag von The DailyBeast vom 13.5.2017 aufgenommen. Der forensische Fotograf Keith Rosenthal erklärt, die beiden Frauen hätten dieses fehlende Foto wahrscheinlich nicht selbst gelöscht, denn es gab eine Anzahl von schlecht fotografierten Motiven, die nicht gelöscht wurden, so daß es ungewöhnlich erschiene, wenn nur dieses eine gelöscht worden wäre. Da gerade dieses wichtige Foto als Verbindungsstelle zwischen Tag- und Nachtaufnahmen, zwischen 1.4. und 8.4. fehlen würde und sich selbst mit fortgeschrittener Technik nicht von der Originalkarte retten ließ, könnte das ein Hinweis darauf sein, daß das Bild nachträglich auf einem Computer entfernt wurde. "Wenn das Foto in der Kamera gelöscht wurde, wäre dieses Bild wahrscheinlich noch auf der Speicherkarte", schreibt Rosenthal. Ich zitiere: "Dennoch ist keine Spur des Bildes aufgetaucht, was zu Behauptungen führt, daß es nicht zufällig gelöscht wurde, sondern weil sein Inhalt irgendwie im Widerspruch zu dem umstrittenen Unfallszenario war".
d.fense schrieb:Würde man den zweiten Artikel so als User hier schreiben wäre man wohl raus aus allmy.Wir reden immerhin von dem Vorwurf von Vertuschung eines Mordes durch ranghohe Ermittler, Beschuldigung namentlich bekannter Personen.In der Tat, wahrscheinlich war das auch der Grund, warum die Beiträge mit den Links
hANSaLBERS schrieb:Es wirkt auf mich irgendwie so, als wolle man krampfhaft diesen Fall am kochen halten.Glaube ich nicht. Glaube eher, dass manche eben das nicht so ruhen lassen können, da nichts so recht erwiesen ist.
TatzFatal schrieb:Für mich ist das größte Indiz für ein Kapitaldelikt, das man weitere Leichenteile nicht gewillt war zu suchen.Wo hätte man diese Leichenteile suchen sollen?
Barrique schrieb:Hab mich gestern 40 min eingelesen, und glaube nicht an irgendeinen Unfall. Vielleicht liegt es an meiner "negativen Perspektive", mag sein, jedoch sind da der Zufälle arg zu viel. Und die ganzen Unfalltheorien wirken alle extrem konstruiert.Wenn sich jemand ohne Proviant und Ausrüstung (die vor Kälte und Regen schützt) in den Dschungel oder eine andere Art Wildnis begibt, dann kommt er höchstwahrscheinlich auch in dieser Wildnis um, falls er sich verläuft oder ernsthaft verletzt.
Bluelle schrieb:Dr. Kathy Reichs (kenne Bücher von ihr) scheint ja da auch involviert zu sein.Und, Dr. Kathy Reichs lebt davon. Ich würde sagen, dass dann schon ein erhebliches Interesse besteht, den Fall immer wieder ins Gedächtnis der Leserschaft zurück zu rufen.
Tajna schrieb:Außerdem wird behauptet, dass der Ort der letzten Nachtfotos bekannt wäre.Achja, dass war auch wieder so ein Ding. Irgendwas behaupten, aber Null Belege. Wenn der Ort wirklich bekannt wäre, dann hätte man das ja anhand von Fotos belegen können. Solche großen, flachen Steinplatten gibt es dort warscheinlich in Unmengen, wie in den Alpen z.B., auch.
Der genaue Ort wird dann aber nicht genannt und nur ein wenig aussagekräftiges Foto gezeigt.
But what happened next?Hier ein Auszug Deines Artikels. Das scheint schon recht seltsam zu sein.
The distance from the monkey bridge to the first of the bone fragments is only two kilometers, according to guide Vejerano, who finds it “doubtful” that two human bodies would break up after such a short passage in the Serpent.
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Der Abstand von der Affenbrücke zum ersten der Knochenfragmente ist nur zwei Kilometer, so der Führer Vejerano, der es "zweifelhaft" findet, dass zwei menschliche Körper nach einer so kurzen Passage in dem Fluss zerbrechen würden. In der Tat, die meisten ertrinkenden Opfer werden in der Regel in einem Stück weiter stromabwärts gefunden, nach WMS Direktor Weil . Oder sie stecken zwischen Felsen oder Stau..Die Frage ist aber, in welchem Zustand sich die Leichen befanden, als sie in das Wasser gerieten, bzw. das Wasser sie erfasste. Und ich denke da an natürliche Veränderungen infolge Verwesungsprozessen und Tierfraß.
Bluelle schrieb:In der Tat, die meisten ertrinkenden Opfer werden in der Regel in einem Stück weiter stromabwärts gefunden, nach WMS Direktor WeilUnd welcher Prozentsatz wird gar nicht gefunden?