Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

@mb1

Zum Thema Drohnen hatten wir hier auch schon eine Diskussion.

https://www.allmystery.de/fcgi/?m=search&thread=122930&query=drohne

Wenn man sich aber die Steinbilder aus der Nacht ansieht, dann sieht
man, daß diese eben nicht in einem Paddock aufgenommen wurden,
sondern doch in recht bewaldetem Gebiet.

Geht man davon aus, daß die beiden sich nicht weitläufig um diese
Stellen bewegt haben, dann wäre mMn ein Einsatz von Drohnen wenig
hilfreich gewesen.

inci2 schrieb:Sinaproc ist ja nicht nur aktiv, wenn es um vermisste Personen geht, das muss man
sich eher wie das deutsche THW vorstellen. So ist Sinaproc z.B. auch aktiv, wenn es
durch Unwetter oder Erdbeben zu Schäden/Verletzten kommt.

Das technische Gerät, das Sinaproc derzeit besitzt wird nicht nur bereit gehalten
um evtl. vermisste Personen wie Kris und Lisanne zu suchen.

Danke für die Links. Kenne Sinaproc nicht, aber ich bin auch nicht davon ausgegangen,
dass die nur vermisste Personen suchen.
Eine entsprechende Technologie wie von silverbird vorgeschlagen finde ich trotzdem sinnvoll.
Kann man ja irgendwo zentral vorhalten und bei Bedarf einfliegen.

Wenn man einmal auf die webseite schaut, die @inci2 verlinkt hat, sieht man - oh Überraschung - eine Meldung vom 9. Juli, dass eine junge Kolumbianerin auf dem Pianista Trail verschwunden war. Sie wurde Gott sei Dank nach einer Nacht gefunden.

Diesmal wurde die Suche weitaus besser koordiniert, sie begann am nächsten Morgen und mit allen verfügbaren Mitteln, einschliesslich Hubschraubern und auch Drohnen.

Man hat anscheinend aus dem Fall Kris & Lisanne gelernt. Die Kolumbianerin wurde nach 18 Stunden wohlbehalten gefunden, allerdings musste sie auch eine Nacht im Dschungel verbringen.

http://www.sinaproc.gob.pa/nota-numero-1349.html

Die Umstände des Verschwindens sind auch ein wenig merkwürdig, aber das führt hier zu OT.

@Rick_Blaine

Rick_Blaine schrieb:Diesmal wurde die Suche weitaus besser koordiniert, sie begann am nächsten Morgen und mit allen verfügbaren Mitteln, einschliesslich Hubschraubern und auch Drohnen.

Ja! Drohnes.. Geht man davon aus, daß die beiden sich nicht weitläufig um diese
Stellen bewegt haben, dann wäre mMn ein Einsatz von Drohnen wenig
hilfreich gewesen

Ich gehe nicht davon aus, ich denke die sind weiter darum gegangen..

Das letzte uns bekannte Foto vom 1.4.2014 zeigt Kris am kleinen Quebrada. Da uns ab da für den weiteren Weg keine Informationen und Beweise vorliegen, gibt er mir Anlaß zur Annahme von folgenden Spekulationen:

Umkehr an diesem Punkt bergauf in südlicher Richtung über Mirador zum Ausgangspunkt = Pianista Trail.

Das könnten nach meiner Meinung die Gründe dafür sein, weshalb sie genau diesen Weg wählten:

Der Hinweg hatte sie erschöpft, Lisanne spürte beginnende Schmerzen in den Beinen wegen einer Knochenhautentzündung, Kris litt noch an ihrer Erkältung.

Die Ausrüstung war entsprechend für eine kurze Tour eingepackt, Proviant und Getränke fast aufgezehrt, Handy-Akku's nur mehr halb aufgeladen.

Alle lohnenswerten Motive wurden bereits auf dem Hinweg aufgenommen.

Sie hielten sich verantwortungsvoll an ihren vorgesehenen Zeitplan, da sie sich in der Herberge für die am nächsten Tag gebuchte Erdbeetour noch etwas ausruhen, weitere WhatsApp-Nachrichten von ihren Erlebnissen an die Angehörigen senden, Notizen ins Tagebuch eintragen und Akkus aufladen wollten.

Sie hatten vor Antritt ihrer Reise die Sicherheitswarnungen des Auswärtigen Amtes gelesen und sich vorgenommen, Taxi/Bus vor Beginn der Dunkelheit zu erreichen.

Sie hielten sich an die Mahnung ihrer Eltern, keine Seitenwege zu begehen.

Diese Gründe könnten dagegen sprechen, diesen Weg gewählt zu haben:

Sie hatten sich einer unbekannten Person ihres Vertrauens angeschlossen, die sie einen anderen Weg führte.

Sie wurden überraschend von Unbekannten gezwungen, einen anderen Weg zu gehen.

Der Weg wurde ihnen plötzlich von Unbekannten versperrt, so daß sie in Panik in eine andere Richtung liefen.

@lilleby, ich werde nicht teilnehmen an der Diskussion mit den Wegen weil ich mich da nicht auskenne, ich muss es mit meinen eigen augen sehen.., ich gebe ab und zu Kommentare auf Texte..

du schriebst
Sie hatten sich einer unbekannten Person ihres Vertrauens angeschlossen, die sie einen anderen Weg führte.

Sie wurden überraschend von Unbekannten gezwungen, einen anderen Weg zu gehen.

Der Weg wurde ihnen plötzlich von Unbekannten versperrt, so daß sie in Panik in eine andere Richtung liefen.


Du koenntest auch nocht schreiben Bekannten...

@mb1

mb1 schrieb:du schriebst
Sie hatten sich einer unbekannten Person ihres Vertrauens angeschlossen, die sie einen anderen Weg führte.

Sie wurden überraschend von Unbekannten gezwungen, einen anderen Weg zu gehen.

Der Weg wurde ihnen plötzlich von Unbekannten versperrt, so daß sie in Panik in eine andere Richtung liefen.


Du koenntest auch nocht schreiben Bekannten...

Danke für den Hinweis! Mit "unbekannt" meinte ich eine für uns unbekannte Person. Für L&K muß sie demnach bekannt gewesen sein.

Ich möchte noch mal zurückkommen auf die Kolumbianerin, die mit großem Aufgebot gesucht und nach 18 Stunden gefunden wurde.

Das zeigt doch, dass es dochn möglich ist, sich in dem Gebiet zu verlaufen, und dass es nicht so ganz einfach ist, eine vermisste Person zu fiden.

In dem Fall war sie mit zwei anderen unterwegs, aber weil sie Schmerzen in den Füßen hatte und müde war, hat sie die beiden weiterlaufen lassen und wollte sich selbst ein bisschen ausruhen. Dann wollte sie wieder zu ihnen aufschließen, hat dabei wohl einen falschen Weg genommen. (Vermeintliche Abkürzung?) Die anderen haben sie dann nach der Rückkehr wohl gleich als vermisst gemeldet.

Esta situación generó de nuevo las alertas en cuanto a la seguridad de los turistas, que ingresan a los parques y senderos del país, sin ningún tipo de protección o con guías responsables.

'Diese Situation hat erneut zum Ausspruch von Warnungen geführt bezüglich der Sicherheit von Touristen, die die Parks und Pfade im Land betreten, ohne jeglichen Schutz oder ohne verantwortliche Führer.'


http://elsiglo.com/cronica-roja/colombiana-vivio-sendero-pianista/23950101 (Archiv-Version vom 17.08.2016)


http://www.elespectador.com/noticias/elmundo/encuentran-joven-colombiana-paso-noche-perdida-selva-pa-articulo-642469

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1. In dem Fall gab es zwei Begleiter, die die Stelle benennen konnten, wo sie sie zuletzt gesehen hatten.
2. Sie haben sie nach kurzer Zeit vermisst gemeldet.
3. Eine umfangreiche Suchaktion wurde schnellstens in die Wege geleitet.
Und dennoch hat es 18 Stunden gedauert!
Kein Vergleich zu den Rahmenbedingungen bei Kris und Lisanne. Also Verlaufen nicht unwahrscheinlich!

@lilleby

lilleby schrieb:Sie hatten vor Antritt ihrer Reise die Sicherheitswarnungen des Auswärtigen Amtes gelesen und sich vorgenommen, Taxi/Bus vor Beginn der Dunkelheit zu erreichen.

Hatten Sie das? Aus welcher Quelle hast Du diese Information?

lilleby schrieb:Sie hielten sich an die Mahnung ihrer Eltern, keine Seitenwege zu begehen.

Taten Sie das? Aus welcher Quelle hast Du diese Information?

Diese Gründe könnten dagegen sprechen, diesen Weg gewählt zu haben:

Sie hatten sich einer unbekannten Person ihres Vertrauens angeschlossen, die sie einen anderen Weg führte.

Sie wurden überraschend von Unbekannten gezwungen, einen anderen Weg zu gehen.

Der Weg wurde ihnen plötzlich von Unbekannten versperrt, so daß sie in Panik in eine andere Richtung liefen.

Ich weiß nicht, ob Du Dir mal das Video angeschaut hast, daß die Eltern von Kris
gemacht und veröffentlicht haben. Da sieht man Teile des Weges sehr gut, auch,
daß diese mitunter breiter sind als gedacht.

Und da weder vor, noch nach dem Verschwinden der beiden Vorkommnisse bekannt
wurden, daß man Touristen den Weg versperrt hat, oder daß diese gezwungen wurden,
einen anderen Weg zu nehmen als geplant, halte ich diese Theorien für sehr weit her an den Haaren herbeigezogen und für äußerst unrealistisch.

@hyetometer

hyetometer schrieb:Kein Vergleich zu den Rahmenbedingungen bei Kris und Lisanne. Also Verlaufen nicht unwahrscheinlich!

Genau! Schade dass diese 3 personen nicht dieselbe Strecke gegangen sind wie Kris und Lisanne(??? oder doch??), das haette zu den Falschen Weg (Verlaufweg-richtung) gefuehrt.. Ich bin froh darueber, dass man in Panama vermutlich auf Grund des Falles Kris und Lisanne und aneren Faellen jetz mal Verbesserungen gemacht hat..dass ist eine Grosser Trost, dann sind die nicht umsonst gestorben..

@mb1

mb1 schrieb:Genau! Schade dass diese 3 personen nicht dieselbe Strecke gegangen sind wie Kris und Lisanne(??? oder doch??), das haette zu den Falschen Weg (Verlaufweg-richtung) gefuehrt.

Die Zeitungsmeldungen, die ich bisher gefunden habe, sagen nichts darüber, wo und wie sich die Kolumbianerin verlaufen hat bzw. wo sie dann gefunden wurde. Wohl werden die 'holandesas' erwähnt und eine Parallele dazu gezogen.

So, wie ich das verstanden habe, waren die 3 auf dem Pianista unterwegs, das ist die Gemeinsamkeit mit Kris und Lisanne. Aber die Kolumbianerin hat sich ja schon vor dem Ziel ausruhen wollen, also kann das eigentlich nicht die Stelle sein, wo Kris und Lisanne vom Weg abgekommen sind. Es sei denn, es wäre auf dem Rückweg passiert.

Ganz allgemein, Du hast Deine Erfahrungen als Kind ja mal geschildert. Es ist auch nicht schwer, sich im Odenwald zu verlaufen, wenn man dort nicht aufgewachsen ist. Aus einem geplanten Spaziergang von ca. 2 Stunden sind bei uns auch mal 4 Stunden geworden, und wir sind ganz woanders aus dem Wald gekommen, als wo das Auto stand ...

hyetometer schrieb:Es ist auch nicht schwer, sich im Odenwald zu verlaufen, wenn man dort nicht aufgewachsen ist. Aus einem geplanten Spaziergang von ca. 2 Stunden sind bei uns auch mal 4 Stunden geworden, und wir sind ganz woanders aus dem Wald gekommen, als wo das Auto stand ...

Jeder hat sich schon mal verlaufen. Keine Frage. Du bist ja auch wieder heil rausgekommen.

Aber wenn man mal voraussetzt, dass man bei klarem Verstand und beweglich ist und eine grobe Karte
des Gebietes vor dem geistigen Auge hat, einen Kompass lesen kann, sich am Sonnenstand orientiert
und weiß ob man in Richtung Zivilisation und Handyempfang bergauf oder bergab gehen muss, dann
hätten eigentlich auch die beiden Mädchen sich wieder aus der Situation befreien können.

Leider war dem nicht so. Sie hatten entweder viel Pech oder falsche Entscheidungen getroffen.
Wahrscheinlich war beides der Fall. Schlechte bis gar keine Vorbereitung, keine ausreichenden Ortskenntnisse,
dazu dann noch evt. Verletzungen und psychischer Druck in dieser Ausnahmesituation und daraus resultierende
Fehleinschätzungen was die weitere Vorgehensweise angeht.

@inci2

@allen

Das letzte Foto von Kris ist genommen bei Quebrada 1 (eins) ?

@hyetometer

hyetometer schrieb:Kein Vergleich zu den Rahmenbedingungen bei Kris und Lisanne. Also Verlaufen nicht unwahrscheinlich!

Nachdem nach L&K tagelang mit erheblichem Aufwand gesucht und in der Zeit des Verschwindens keinerlei Spuren, nicht mal die auffällig drapierte Jeans, von ihnen gefunden wurden, gehe ich davon aus, daß sie nicht gefunden werden konnten. Ich vermute, daß ihnen am 1.4.von dritter Seite etwas zugestoßen ist, und sie sich deshalb nie mehr lebend in gesamtem Suchgebiet aufgehalten haben können.

@inci2

lilleby schrieb:
Sie hatten vor Antritt ihrer Reise die Sicherheitswarnungen des Auswärtigen Amtes gelesen und sich vorgenommen, Taxi/Bus vor Beginn der Dunkelheit zu erreichen.

Hatten Sie das? Aus welcher Quelle hast Du diese Information?
lilleby schrieb:
Sie hielten sich an die Mahnung ihrer Eltern, keine Seitenwege zu begehen.

Taten Sie das? Aus welcher Quelle hast Du diese Information?

Hast du überlesen, daß ich von Spekulationen schrieb?

lilleby schrieb:
Das letzte uns bekannte Foto vom 1.4.2014 zeigt Kris am kleinen Quebrada. Da uns ab da für den weiteren Weg keine Informationen und Beweise vorliegen, gibt er mir Anlaß zur Annahme von folgenden Spekulationen:

Ich füge zwei weitere Spekulationen hinzu:

Sie hatten den Bereich des Weges nur bis hier studiert und wählten aus Vernunftgründen den Rückweg.

Die brütende Mittagshitze machte ihnen zu schaffen. Der Wasservorrat neigte sich dem Ende zu. Aus dem spärlich rieselnden Bach wollten sie nicht schöpfen, da sie "Montezumas Rache" fürchteten. Sie waren froh, den Rückweg unter den schattigen Bäumen des Pianista antreten zu können, statt in's offenere Weideland wandern zu müssen.

@inci2 schrieb:

inci2 schrieb:Ich weiß nicht, ob Du Dir mal das Video angeschaut hast, daß die Eltern von Kris
gemacht und veröffentlicht haben. Da sieht man Teile des Weges sehr gut, auch,
daß diese mitunter breiter sind als gedacht.

Und da weder vor, noch nach dem Verschwinden der beiden Vorkommnisse bekannt
wurden, daß man Touristen den Weg versperrt hat, oder daß diese gezwungen wurden,
einen anderen Weg zu nehmen als geplant, halte ich diese Theorien für sehr weit her an den Haaren herbeigezogen und für äußerst unrealistisch.

Das Video der Eltern habe ich nicht nur einmal angeschaut. Hier sieht man sehr gut, was für eine Falle dieser Weg sein kann. Zum Beispiel befinden sich dort tiefe Rinnen mit Felsen zu beiden Seiten, eine Flucht wäre hier vollkommen unmöglich, jedes Ausweichen in Büsche kann die Begegnung mit einer Schlange bedeuten. Die Breite eines Weges dürfte in einer einsamen Gegend kein Hindernis für eventuelle dritte Personen darstellen, allein der Überraschungsmoment kann genügen.

Haare brauchen für meine Theorie nicht geopfert werden. Die Tötungsrate von Panama liegt statistisch für 2012 mit einer Tötungsrate von 17,2 und einer Anzahl von 654 Tötungen an 30. Stelle der weltweiten Statistik mit 218 Ländern.

Wikipedia: Tötungsrate nach Ländern

Und wie es so treffend heißt: Irgendwann ist immer das erstemal!

Falls das letzte Foto mit Kris auf der 1 Quebrada gemacht worden ist, was tatsaechlich so ist wenn ich das Video mit Vater und Mutter Kris anschaue, dann koennte es sein dass die beide dort sofort rechtsabgebogen sind.. die duerfen ganz nicht mehr bei 2, Quebrada gewesen sein..ab jener stelle haben die 2,5 stunden gelaufen, und haben dan Notruf gemacht

An jenem Punkt dreht Kris sich um.. es sieht aus alsob sie weiterlauft, aber hat die Lisanne dann etwas gesagt wie: Wo wollst du denn hin, wir biegen ab nach rechts..(sie dreht sich um) Leider kann ich auf das Video von Vater / mutter Kris nicht sehen wie es dort weitergeht...die kamera macht nur bei der 2 . fluss eine drehung nach rechts..ich will die Lage sehen am 1 april, nicht in anderen Zeiten und Monate..

@lilleby

lilleby schrieb:Das letzte uns bekannte Foto vom 1.4.2014 zeigt Kris am kleinen Quebrada. Da uns ab da für den weiteren Weg keine Informationen und Beweise vorliegen, gibt er mir Anlaß zur Annahme von folgenden Spekulationen:

du meint der erste Quebrada hier? (ich denke schon aber ich frage nur um Missverstaendnisse vorzubeugen)..)

@lilleby

lilleby schrieb:Ich füge zwei weitere Spekulationen hinzu:

Sie hatten den Bereich des Weges nur bis hier studiert und wählten aus Vernunftgründen den Rückweg.

Die brütende Mittagshitze machte ihnen zu schaffen. Der Wasservorrat neigte sich dem Ende zu. Aus dem spärlich rieselnden Bach wollten sie nicht schöpfen, da sie "Montezumas Rache" fürchteten. Sie waren froh, den Rückweg unter den schattigen Bäumen des Pianista antreten zu können, statt in's offenere Weideland wandern zu müssen.

Ich denke, dass sie hier immer noch dachten, die sind auf den Hinweg..wie gut laesst sich einen Unbekannten Weg in Minuten planen (man kann auch Pausen machen unterwegs) , km geht besser, aber wie kann man das so genau messen? Wenn ich irgendwo in einem Unbekannten Gebiet laufe, bin ich nicht imstandeich auf Gefuehl km (oder Strecke) einzuschatzen..Meine Erfahrung ist: ich laufe immer zu weit , und kehre um und dann schlage ich einen anderen Weg ein