Ein streunender Hund käme eventuell in Frage.Doctective schrieb:Es gibt keine Hunde hinter dem Mirador und es wurde auch noch nie von Hundeangeriffen hinter dem Mirador berichtet, auch nicht von Raubtierangriffen.
Danke für den Hinweis, dass es dort Schlangen gibt. Hat Annette ja nun selbst gefilmt.Streusel schrieb:Ein streunender Hund käme eventuell in Frage.
Schlangen gibt es da auch. Und die wurden auch schon hinter dem Mirador gesehen.
Es geht nicht um "hinter dem Mirador", sondern um den Pianista-Trail bis zur vermuteten Absturzstelle laut PM:
Weil im zitierten Bericht der Angriff dort stattfand, muss das nicht bedeuten, dass Hunde nicht auch an anderen Stellen auftauchen können. U. g. Hervorhebung durch mich:
Wir waren am selben Tag unterwegs wie die Person, die vom Hund gebissen wurde. Wir hörten sie zwar bellen, aber sie kamen nicht auf den Weg. Offensichtlich sind wir auf unserer Rückreise dort vorbeigekommen. kurz nach dem Vorfall. Der Angriff ereignete sich, als man die letzte nennenswerte Bachüberquerung machte, den Hügel hinaufging und begann, parallel zu einem Drahtzaun zu laufen.
Es ist eine wirklich schöne Wanderung, aber achten Sie auf die korrekte Kilometerzahl und rechnen Sie damit, wo Sie auf die unfreundlichen Hunde stoßen könnten.
Der Weg war in Ordnung, aber ich wurde drei Viertel der Strecke von einem der Hunde gebissen.
Das GPS geht an bestimmten Punkten verloren (auch bei heruntergeladener Karte) und es können gefährliche Hunde in der Nähe sein.
Aufgrund der Anwesenheit von Hunden und der Temperatur auf halber Strecke beschlossen wir, umzukehren.
Wie andere angedeutet haben, gibt es auf etwa drei Vierteln des gesamten Weges und auf halber Höhe des Abschnitts, der in den Bäumen beginnt, einige unfreundliche Hunde.
Ein Pärchen, das wir unterwegs trafen, war im Hundebereich gewesen und er versuchte nett zu sein und wurde in den Oberschenkel gebissen. Wir schlossen uns ihnen an und während mein Mann seinen Stock schwenkte und den Leithund anschrie, gingen sie zurück in ihren Bereich auf der rechten Seite und folgten ihm nicht.
Wir sind den Hunden nicht begegnet, aber die Gruppe hinter uns hat es getan und wir haben sie ein gutes Stück gehört - wir waren nur sehr leise in dem Abschnitt, in dem wir sie gehört haben.
Nach etwa 20/30 Minuten tauchten aus heiterem Himmel einige aggressive Hunde auf. Wir drehten ihnen einfach den Rücken zu, vermieden Augenkontakt und standen 5 Minuten lang da und dann gingen sie.
Ungefähr eine Meile vor dem Gipfel, kurz vor einer Bachüberquerung, kamen ein paar böse Hunde den Weg herauf und bellten aggressiv. Heb einen großen Stein auf und sie huschten schließlich davon. Später sagte ein Paar, das den Pfad heraufkam, dass ein Mädchen auf ihrem Weg nach oben gebissen wurde.
Das einzige Problem sind die Hunde, die aggressiv bellen können.
VORSICHT VOR AGGRESSIVE HUNDE!
Toller Trail durch den Wald, aber etwa auf halber Strecke, hüte dich vor wütenden Hunden. Wir konnten sie verjagen, als sie knurrten und uns den Weg hinauf und hinunter stürmten.
Am Anfang des Weges, Vorsicht vor Hunden, ich wurde von einem eingeklemmt.
Quelle: https://www.alltrails.com/de/route/panama/chiriqui/el-pianista-trail
Die vermutete Absturzstelle liegt hinter dem Mirador.
Allle Berichte beziehen sich auf den bewohnten Pianista Trail auf Boquete-Seite (vor dem Mirador). Dort eben, wo Hunde leben, die die Grundstücke ihrer Herrchen und Frauchen bewachen.
Eine Schlange auf dem Weg würde sie nicht meilenweit verjagd haben. Wer in der Natur Panamas spaziert, weiss das. Jeder weiss dass Schlangen keine Personen verjagen. Die Frauen hätten sich nicht Kilometer entfernt von einer Schlange.
Es würde genügen, wenn die beiden Frauen vor Schreck den Abhang hinunterstürzten.
Es würde genügen, wenn sie wie Annette einfach stehenbleiben und abwarten bis die Schlange weg ist.
Prinzipiell möglich. Jedoch wäre auch das vermutlich nicht geplant gewesen, sonst hätten sie sich andere Kleidung mitgenommen, und wahrscheinlich auch Taschenlampen, und vielleicht ihre Handys aufgeladen. Zudem hatten sie eine Einladung auf einen Geburtstag am Nachmittag zugesagt. Unabhängig davon haben sie ja noch vor Sonnenuntergang den Notruf gewählt.
Die Eltern begingen im August, unter Führung von Feliciano den Trail. Darüber liegt uns ja das vielfach verlinkte Video vor. Das war im August 2014. Da ist mir aber nichts bekannt, dass da noch ein "Expertenteam" dabei war.
eine solche Aussage erlauben würde, war zu keinem Zeitpunkt im Team gegeben.
Auch hier herrscht ja immer noch akuter Klärungsbedarf.
Wie viele Menschen haben denn das mitbekommen? Ich meine wenn sie dort vor XY vielen Personen kund getan haben das sie wandern gehen kann ja auch jemand dabei gewesen sein der dann genau wusste das die beiden alleine unterwegs sein würden.
Das trifft ja auf mehrere Personen zu. Vor allem brisant, die fremden Männer, die mit Kris und Lisanne im Taxis gesessen haben sollen._Salzbrezel schrieb:Wie viele Menschen haben denn das mitbekommen? Ich meine wenn sie dort vor XY vielen Personen kund getan haben das sie wandern gehen kann ja auch jemand dabei gewesen sein der dann genau wusste das die beiden alleine unterwegs sein würden.
Gute Zusammenfassung im Gesamten. Und richtig. Das einzige vorliegende und somit gültige, forensische Gutachten der Überreste, zeigt das Gegenteil.: Keinerlei Frakturen oder Traumata an den Knochen.EDGARallanPOE schrieb:watnu schrieb:
Ein tödlicher Absturz ist auch eine Schlussfolgerung, die durch die Ergebnisse der Untersuchungen an den entdeckten Überresten gestützt werden kann.“
Auch hier herrscht ja immer noch akuter Klärungsbedarf.
Weiß man über die denn gar nichts?
Nein, weil man nicht nach ihnen gesucht hat (angeblich), obwohl man wusste, wo sie wann eingestiegen und ausgestiegen sind. Und der Taxifahrer dies erst zurückhielt und später freiwillig zur Polizei ging, um zu gestehen, dass er bei der ersten Aussage nicht die volle Wahrheit gesagt hatte. Er musste einen Grund haben, diesen Umstand zuerst zu verheimlichen. Dass der Taxifahrer später unter mysteriösen Umständen verstarb, macht die ganze Sache noch brisanter.
Das wäre aber ja nur komisch wenn es einheimische waren, wenn es Personen aus einem anderen Land gewesen wären, wären sie ja nicht extra für einen Mord/Totschlag zurück gekommen.
Richtig. Herauszufinden, wer das gewesen ist, wäre die dringlichste Aufgabe der Polizei gewesen. Es wären die letzten bekannten Zeugen in einer Morduntersuchung gewesen. Aber auch nach den anderen potentiell letzten Zeugen (Plinios Wandergruppe u.a.) hat man ja nicht gesucht.
Muss man dort keinen Zettel unterschreiben oder sich ggf. In eine Liste eintragen mit Namen zb. Im Falle eines Unfalls etc.?
