Ich finde,
@EDGARallanPOE hat hier in meinen Augen einen ganz wesentlichen Satz geschrieben:
EDGARallanPOE schrieb:Dann fehlt eine plausible Erklärung, für die langsam ausgehende rechtzeitige Rückkehrzeit vor Nachtanbruch, sowie ausbleibender weiterer Fotos, bei fortgesetztem Abstieg in Richtung der ersten Kabelbrücke
Die ausbleibenden Fotos bei angenommenem weiteren Abstieg.
1. sollten sie in dem Irrglauben eines Rundweges weitergegangen sein und es wäre kein Ereignis X eingetreten, hätten sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weitere Bilder geschossen (u.a. von den Kabelbrücken).
Somit lässt das ausbleibende weiterfotografieren eigentlich nur folgende Überlegungen zu:
1. zeitnah nach dem letzten Bild umgedreht und keine Bilder mehr geschossen, da Rückweg bekannt. Da nach einheitlichen Aussagen da ein Absturz/Verlaufen fast gänzlich auszuschließen ist und sie nicht mehr in den Empfangsbereich gekommen sind, müssten sie in dieser Annahme zwangsläufig auf dem Rückweg vor dem Handyempfang auf jemanden gestoßen sein, der es nicht gut meinte.
2. müssten sie relativ zeitnah zum letzten Bild zusammen abgestürzt sein. (Man müsste nochmal die Zeitabstände von den Bildern anschauen) und sich dann die Frage stellen: kommt man ca. 20 Minuten nach dem letzten Bild in einen Bereich, wo man abstürzen könnte….
3. beim Abstieg relativ zeitnah zum letzten Bild auf jemanden getroffen sein, der ihnen etwas angetan an/an der Rückkehr oder weiteren normalen Nutzung Handy/Kamera gehindert hat.
Somit fällt das Thema verloren gegangen/verlaufen eigentlich für mich raus, obwohl das zunächst die erste Überlegung meinerseits war….aber das Abbrechen der Fotos auf dem augenscheinlich richtigen und spannenden Weg, spricht aus meiner Sicht dagegen.