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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

11.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Entführung, München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:15
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Ist damit HW gemeint?
Gegen HW wurden die Ermittlungen schon 1989 eingestellt, also wohl eher nicht.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:19
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Das war mir neu. Gibt es noch weitere Infos zu der Frau?
Such im Thread nach "Telegramm".
Zitat von 2r2n2r2n schrieb am 18.06.2018:Und bei genauer Betrachtung ist das Landshut Telegramm in der Tat schwer unterzubringen. Das Telegramm stammt sicher von einer erwachsenen Frau mit bayerischem Dialekt. Es gibt sogar ein Phantombild von ihr, das aber keine besonderen Auffälligkeiten beinhaltet. Wir haben damals ja viele Reaktionen aus der Bevölkerung gehabt, die eher dem intuitiven Bereich zuzuordnen sind, von psychisch auffälligen Leuten bis hin zu Hellsehern. Da ließe sich die Frau aus Landshut auch problemlos unterbringen.



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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:20
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Das war mir neu. Gibt es noch weitere Infos zu der Frau?
Es soll eine etwa 45-jährige Frau mit Damenbart gewesen sein, die das Telegramm aufgegeben hat. Quelle


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:23
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Und wenn der Moosrasen nur 4 Wochen bedeckt war, so muss der Böse fertigen Rasen oder Keimlinge aufgebracht haben. Kann doch sein?

@robernd Eine Bitte: vielleicht könnt ihr ja das komplette Gutachten einstellen, ich glaube da muss nicht viel anonymisiert werden.
Ja, mich interessiert die Schlussfolgerung von "nicht mehr als 4 Wochen bedeckt", die ich immer noch nirgends lesen kann.
Zitat von laikaaaaalaikaaaaa schrieb:Gegen HW wurden die Ermittlungen schon 1989 eingestellt, also wohl eher nicht.
"Schon" ist gut. Nach 5 Jahren. Und wir wissen ja an welcher Stelle.

@robernd weisst Du, von welchem Verdächtigen mit ähnlichem Tonbandgerät da die Rede ist?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:27
Zitat von HeinzHaferkampHeinzHaferkamp schrieb:Es soll eine etwa 45-jährige Frau mit Damenbart gewesen sein, die das Telegramm aufgegeben hat.
Schon komisch, dass die sich im Nachhinein nie bei den Behörden gemeldet hat.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:30
Zitat von roberndrobernd schrieb:Damit können K.P.s Spatenfahrten nicht mit dem Graben des Loches im Zusammenhang stehen.
Zitat von julina32julina32 schrieb:Sehr gut @robernd
Eben nicht. Pfaffinger musste doch, nachdem das Kind in der Kiste saß, alles zuschütten und die Oberfläche präparieren. Und das war am 15.,dem Entführungstag und da sah ihn die Vermieterin als er nach 20 Uhr mit dem Spaten nach Hause kam.

JagBlack


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:31
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Vielleicht solltest du dich von dem Gedanken an die Geräten für den "Hausgebrauch" lösen. Wie du schon festgestellt hast, findest nichts Vergleichbares.
Auch Revox ist für den Hausgebrauch. Fehlender Pilotton-Kopf und kaum teurer als High-End Kassettengeräte.
Als professionelle Cutterin hätte sie eine Aufzeichnung ohne Schaltgeräusche und ohne katastophale Gleichlaufschwankungen produziert (Tonbandgutachten S. 8). Ich als Amateur-Cutter übrigens auch.

Ich behaupte nicht, dass man keine Telefonvorlage produzieren kann. Ich behaupte, dass man die Schaltgeräusche der Tätertonfolge auch nicht mit Studiotechnik nachmachen kann.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:33
Zitat von laikaaaaalaikaaaaa schrieb:Gegen HW wurden die Ermittlungen schon 1989 eingestellt, also wohl eher nicht.
Da steh ich jetzt auf dem Schlauch. Wer war dann gemeint?
Zitat von HeinzHaferkampHeinzHaferkamp schrieb:Es soll eine etwa 45-jährige Frau mit Damenbart gewesen sein, die das Telegramm aufgegeben hat. Quelle
Lt Zeitungsartikel:
Der Postbote beschreibt eine etwa 45-jährige Frau "mit Damenbart" als Absenderin.

Im Oktober 1981 wird eine 32-jährige Frau nach einem Selbstmordversuch in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Auf sie passt diese Beschreibung. Ihr 24-jähriger Bruder wird verhört, doch gleich darauf wieder freigelassen. Es bestehe "keinerlei Zusammenhang zwischen dem Mann, dem Selbstmordversuch und der Telegrammaufgeberin", versichert die Polizei

Wie passt jetzt die 32 jährige zur 45 jährigen? Und wie kam man vom Krankenhausaufenthalt zum Verdacht des telegrammschreibens? Was hat der 24 jährige Bruder damit zu tun?
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Schon komisch, dass die sich im Nachhinein nie bei den Behörden gemeldet hat.
Vielleicht auch vorzeitig verstorben wie hw und kp.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:36
Da ließe sich die Frau aus Landshut auch problemlos unterbringen.[/quote]

Ich merke an: der Weg zum Campingplatz nach Deggendorf führt ja auch an Landshut vorbei...


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:38
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Eben nicht. Pfaffinger musste doch, nachdem das Kind in der Kiste saß, alles zuschütten und die Oberfläche präparieren.
Es wurden nur die Luftrohre verschlossen.
Es geht um das Graben des Loches und anschließendes Gras-Säen. Dass er mit dem Spaten gefahren ist, streite ich nicht ab. Aber nicht zum Graben. Wenn er erst am 15.09.1981 eingesät hätte, wären am 04.10.1981 gerade einmal 3 Wochen um gewesen.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:41
Zitat von roberndrobernd schrieb:Auch Revox ist für den Hausgebrauch. Fehlender Pilotton-Kopf und kaum teurer als High-End Kassettengeräte.
Als professionelle Cutterin hätte sie eine Aufzeichnung ohne Schaltgeräusche und ohne katastophale Gleichlaufschwankungen produziert (Tonbandgutachten S. 8). Ich als Amateur-Cutter übrigens auch.

Ich behaupte nicht, dass man keine Telefonvorlage produzieren kann. Ich behaupte, dass man die Schaltgeräusche der Tätertonfolge auch nicht mit Studiotechnik nachmachen kann.
Wir hatten es doch mal von der einfacheren Technik mit dem Bandzählwerk, dass auf 000 steht und man später einen Knopf drückt und das Gerät spult zurück bis "000" und starten dann die Wiedergabe.
Du hast gesagt, die Automatik, die Leerstellen auf dem Band zur Erkennung hinterläßt wäre zu langsam. Könnte nicht die mechanische Bandzählwerktechnik schnell genug sein?


1. Er setzt beim Wiedergabegerät auf "000" vor der Tonfolge.
2. Dann startet die Wiedergabe zum Test oder Aussteuern.
3. Dann stoppt er.
4. Dann startet er auf dem portablen Gerät die Aufnahme.
5. Dann drückt er den "Auto Play Knopf", das Wiedergabegerät spult zurück, stoppt bei "000" und gibt die Tonfolge wieder.
6. Dann stoppt er die Aufnahme auf dem portablen Gerät.
7. Dann stoppt er die Wiedergabe.
8. Dann spult er auf den portablen Gerät einige Sekunden vor.
9. .. 11. Wie 4. .. 7.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:46
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Du hast gesagt, die Automatik, die Leerstellen auf dem Band zur Erkennung hinterläßt wäre zu langsam. Könnte nicht die mechanische Bandzählwerktechnik schnell genug sein?
Die Ungenauigkeit hatte ich ja in dieser Richtung schon angemerkt. Die mechanischen mit Nummernwalzen blieben nur im seltensten Falle bei exakt 000 stehen. Wieviele
cm/sek Band sich dadurch ergeben würden bzw. wie groß der zeitliche Verzug dadurch wäre (:= Reaktionszeit), keine Ahnung.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:49
Zitat von julina32julina32 schrieb:Die Ungenauigkeit hatte ich ja in dieser Richtung schon angemerkt. Die mechanischen mit Nummernwalzen blieben nur im seltensten Falle bei exakt 000 stehen.
Die Frage wäre doch ob die Rückspulzeit bei der 1. und 2. Tonfolge hier sehr ähnlich wären oder nicht.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:49
Wäre eigentlich folgendes denkbar:
Ein kluger Kopf konstruiert eben diese Kiste. Zu zweit setzt man das arme Mädchen rein. Der Kopf der Bande macht sic/ aus dem Staub, damit er ein Alibi hat und der Hiwi gräbt zu und versaut dabei die eigentlich funktionierende Belüftung.
Oder hätte diese Belüftung niemals funktioniert, wegen „Schnorcheleffekt“ (ich weiß, @robernd, es ist kein Schnorchel!)


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:50
Zitat von roberndrobernd schrieb:Wenn er erst am 15.09.1981 eingesät hätte, wären am 04.10.1981 gerade einmal 3 Wochen um gewesen.
Zitat von roberndrobernd schrieb:nur die Luftrohre verschlossen
Die Luftzufuhr wurde absichtlich verschlossen? Das verstehe ich nicht.

Zum Aushub. Wir wissen doch gar wieviel von dem Aushub mit Gras bedeckt war, vielleicht nur ein Teil und ob es der gesamte Aushub war. Ein Teil musste doch für die Endphase verwendet worden sein!

JagBlack


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25.01.2021 um 21:52
Zitat von max63max63 schrieb:Wäre eigentlich folgendes denkbar:
Ein kluger Kopf konstruiert eben diese Kiste. Zu zweit setzt man das arme Mädchen rein. Der Kopf der Bande macht sic/ aus dem Staub, damit er ein Alibi hat und der Hiwi gräbt zu und versaut dabei die eigentlich funktionierende Belüftung.
Interessanter Gedankengang, aber warum sollte sich ein kluger Kopf mit ungeschickten unzuverlässigen Helfern abgeben? Und warum sollten die Helfer nicht den Kopf bei erstbester Gelegenheit verraten?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 21:57
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:aber warum sollte sich ein kluger Kopf mit ungeschickten unzuverlässigen Helfern abgeben?
Kennst du nicht das Gefühl, dass man bei etwas, was einem logisch erscheint, nicht glauben kann, dass wer anders es nicht versteht? Und die Helfer verraten nichts, weil sie ja mit drinstecken. Oder sie verraten es doch... aber das hatten wir schon.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 22:01
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Die Keimdauer von lolium perenne beträgt zwischen 7 bis 15 Tagen. Erst dann tauchen die ersten grünen Halme aus der Erde auf und der Rasen wächst. Der Zeitraum hängt von sehr vielen Faktoren ab, vor allem Witterung und Licht. Ich vermisse im Gutachten eine detailliertere Aufschlüsselung dieser Faktoren in Relation zum Wachstum. Eines ist jedenfalls klar: Licht gab es im Dickicht nur wenig, das hat sicher das Wachstum negativ beeinflusst. Wenn man also eine längere Keimdauer und bescheideneres Wachstum (das kann man aus dem Gutachten herauslesen) deshalb annimmt, dann sind eher 6 als 4 Wochen wahrscheinlich.

https://www.meine-rasenwelt.de/rasensaatgut/keimung-keimdauer-von-rasengraesern (Archiv-Version vom 27.01.2021)


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 22:02
Zitat von max63max63 schrieb:Kennst du nicht das Gefühl, dass man bei etwas, was einem logisch erscheint, nicht glauben kann, dass wer anders es nicht versteht? Und die Helfer verraten nichts, weil sie ja mit drinstecken. Oder sie verraten es doch... aber das hatten wir schon.
Ich gehe Mal davon aus, dass die Tätergruppe sich länger kannte und die tat länger geplant war. Da kann man einander doch einschätzen, oder? Sollten die Mittäter mit Geld zum dauerhaften schweigen verpflichtet worden sein, so hat sich das nach dem scheitern der Tat jedenfalls erledigt.

Vielleicht kann ja noch jemand etwas zu dem verdächtigen mit Alibi im Ausland beisteuern?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.01.2021 um 22:04
Zitat von roberndrobernd schrieb:Als professionelle Cutterin hätte sie eine Aufzeichnung ohne Schaltgeräusche und ohne katastophale Gleichlaufschwankungen produziert (Tonbandgutachten S. 8). Ich als Amateur-Cutter übrigens auch.

Ich behaupte nicht, dass man keine Telefonvorlage produzieren kann. Ich behaupte, dass man die Schaltgeräusche der Tätertonfolge auch nicht mit Studiotechnik nachmachen kann.
Vielleicht kann man die Aufnahme, die der Täter via Telefonhörer auf den Weg brachte, auch nicht mit Studiotechnik rekonstruieren, weil schlicht und ergreifend die Qualität zu schlecht ist. Man weiß einfach nicht, was passiert ist, weil man die Bedingungen der Entstehung nicht kennt. Und die Tonfolge das Ergebnis eines zufälligen Prozesses.

Da hat irgendein Stümper mit irgendeinem Universum-Radiorecorder, einem Walkman oder Diktiergerät und einem Mikrofon irgendwas zusammengeschustert. Ziel: Zwei mal Ba-ba-ba-ba-ba-baa-ba hintereinander zu bekommen. Oder zwei mal auf Verkehrsdurchsagen in B3 gewartet. Da kamen ja mindestens 2 bis 4 pro Stunde.

Und nun sitzen alle da und analysieren mit dem größten denkbaren Vergrößerungsglas das Oszillogramm und interpretieren in ein Zufallsprodukt etwas hinein wie in ein Bild des Rorschach-Tests. Das ist keine Kritik an Deiner Arbeit, @robernd, das ist ja zuallerst das Problem des LKA-Gutachtens, in dem die Gutachterin die Mikrofonstellung von den Lautsprechern des TK 248 so lange verändert, bis das Frequenzspektrum der Tätertonfolge auf dem Oszillographen erscheint. Und dann folgert: Wenn..., dann... wahrscheinlich. Ein Ergebnis, dass sie mit jedem anderen Gerät genauso hinbekommen hätte.

Aber mir als absoluten Laien geht einfach nicht in den Kopf, warum man für dieses lausige Stück Tonbandaufnahme ein TK 248, Studio-Technik oder neueste High-Tech-Kassettentechnik von 1980 benötigt. Es macht auch keinen Sinn. Es reicht der Universum-Radiorecorder aus DDR-Produktion, eine REC- und eine PAUSE-Taste, REC+PLAY+PAUSE, PAUSE loslassen, BR-Jingle Nr. 1, PAUSE, BR-Jingel Nr. 2, PAUSE oder STOP, dann ein Diktiergerät, aus.

Warum das nicht so geklappt hat, könnte 10.000 Ursachen haben, die einfach nicht rekonstruierbar sind.


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