JosephConrad
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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
13.04.2019 um 22:55ErwinKöster schrieb:Weiters sollen semantische Wortklaubereien nicht von der Tatsache ablenken, dass nur die Aussagen des Ex-Schülers bewertbar sind die in dem Beitrag gezeigt wurden. Seine restlichen Kenntnisse sind uns bisher nicht bekannt. Darüber kann man also spekulieren, aber das ist deswegen keine geistige Defizitleistung.Das ist mMn. zu kurz gedacht: wenn man n u r die Aussagen des Ex-Schülers bewertet, die im Beitrag gezeigt wurden so wie Du sagst, dann komme ich zu dem Schluß:
Was ist an den Aussagen des Ehemaligen so neu, dass jetzt neue Ermittlungen erfolgen sollen? Da ja auch wohl der Name von "Andreas S." als Drahtfinder etc. an die Redakteuere einer Zeitung durchgestochen wurde (Artikel "Strauß-Spezl") frägt man sich schon: wer hat dessen Namen eigentlich bekannt gemacht? Und wenn man n u r die Aussagen des Ex-Schülers bewertet, die im Beitrag gezeigt wurden so wie Du sagst, frägt man sich (ich mich) noch: hat der Schüler vielleicht noch mehr gesagt (was o.k. wäre) oder fängt da eine Hexenjagd an?