@monstra monstra schrieb:Eine Behauptung über Akteninhalte, die nicht veröffentlicht sind, ist hier nicht belegbar. Ist doch jedem klar.
Doch. Denn dann muss man sie eben belegen (man hat doch die Akten angeblich) oder die Klappe halten. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Um das mal zusammenzufassen, was die vermeintlichen Unterstützer hier machen: teilweise krude Bemerkungen aufstellen, mit ihrem angeblichen Mehr-Wissen kokettieren, trotz Nachfrage weder Belege noch Erläuterungen liefern, Schwanz einziehen und bald wieder mit ner neuen Nebelkerze ums Eck biegen. Und immer finden sich weitere Unterstützer, die einspringen wollen und jede noch so merkwürdige These nachvollziehen können und beklatschen. Selbst wenn Zeugen, Ermittler und Richter diffamiert werden.
Ganz ehrlich: der Sache dient Ihr damit nicht. Das wirkt völlig hilflos und wirr. Ernst nehmen kann man das nicht.
Dabei wäre es (wie in anderen Kriminalfällen durchaus praktiziert) ein Leichtes, einfach mal etwas Konkretes zu benennen. Ich erinnere da nur an das völlig unnötige und kapriziöse Verschweigen der Montagehöhe vom Bewegungsmelder, wie
@Ma_Ve das über Wochen nun getan hat. Wenn Jemand diese Info hat, dann kann er das einfach nennen. Nicht andere und nicht per PM sondern direkt hier und für alle. Würde weniger Zeit vergeuden und Frustration bei den Mitdiskutanten vermeiden. Noch ein vernünftiges Foto dazu oder wenigstens ne Skizze und gut ist. Was ist daran so schwierig?
Wer Akten hat kann die auch zitieren. Dieses künstliche Zieren ist unangebracht. Es gibt etliche veröffentlichte Aktenauszüge im Netz und ein Satz, der Eure Behauptungen untermauert, wäre das Mindeste. Zumal gerade in diesem Fall Strate ja sehr sehr großzügig ist, was Informationen betrifft. Dem Angeklagten kann das doch nur recht sein.
Stattdessen wird sich hinter dem vermeintlichen Wissensvorsprung versteckt und um Vertrauen gebeten. Selbst per PM werden mir angebliche wahre und selbst überprüfte Fachkenntnisse anderer User "bestätigt". Und natürlich ist Jeder einzelne ganz nah dran an Frau Darsow oder ist gar "vom Fach" mit Kenntnissen aller Akten und wenn wir nur wüssten, würden wir schon verstehen... Bla bla.
Leider merkt man von Fachwissen, Aktenkenntnissen, Expertise, Sachlichkeit... rein gar nichts. Und wenn man zurückfragt bekommt man zu hören, dass man ja eh Urteilsunterstützer (iiiihgitt) ist und so verblendet, dass Erklärungen keinen Sinn machten. Wie soll man so Vertrauen in Euch und Eure Fallkenntnisse aufbauen?
Wenn Ihr von der Sache überzeugt seid und wirklich dem verurteilten Andreas Darsow helfen wollt, dann fangt doch einfach an, sachlich Fakten auf den Tisch zu bringen. Ohne Verschwörungstheorien, ohne Informationen wegzulassen, ohne Zeugen Absprachen zu unterstellen oder deren Wahrnehmungen in Frage zu stellen, ohne pampig gegen jene zu werden, die einfach mehr wissen wollen.
DAMIT überzeugt Ihr. Nicht mit diesen Spielchen.
@AnNevis Hatte mich schon gewundert
:D