Doppelmord Babenhausen
22.08.2018 um 21:44Ich habe hier lernen müssen, dass „pro bono“ nicht gleich kostenfrei heißt.Andante schrieb:Ich denke, Herr Strate macht es im Fall AD pro bono? Hieß es jedenfalls immer.
Ich habe hier lernen müssen, dass „pro bono“ nicht gleich kostenfrei heißt.Andante schrieb:Ich denke, Herr Strate macht es im Fall AD pro bono? Hieß es jedenfalls immer.
Denkst Du das ist ein „Fake“? Das kannst Du doch bestimmt hinterfragen!emz schrieb:Was den "ominösen Unterstützer Verein" anbelangt, der hat zwar die Gemeinnützigkeit in der Vereinssatzung stehen, ich vermisse aber den Hinweis, wann ihm diese vom Finanzamt verliehen wurde.
Geändert hätte das nichts oder alles.S_C schrieb:Was, wenn Andreas D. die Schüsse gehört und auch als solche identifiziert hätte?
Das ist doch der Kern dieser Schall-Debatte gewesen. Oder?
Ich denke gar nichts, ist stelle fest, dass das fehlt.Alice_im_Wl schrieb:Denkst Du das ist ein „Fake“? Das kannst Du doch bestimmt hinterfragen!
Aber irgendjemand muss dieses mehrjährige Zinover doch finanziert haben? Oder macht das der Anwalt wirklich weil er der Robin Hood für arme ist? Selbst dann. Wer hat die Gutachten finanziert? Da handelt es sich doch bestimmt auch um einen hohen 5-stelligen Betrag! Wenn Strate das gezahlt hat, dann nur weil er vom Erfolg der Sache wirklich überzeugt ist.Andante schrieb:Nun ja, Herr Strate wird sich mit der Familie Darsow in dieser Frage schon geeinigt haben, davon können wir ausgehen. Beachtet worden ist dabei ganz sicher auch, dass es einem Anwalt aus Wettbewerbsgründen und zur Verhinderung von Honorardumping nur in bestimmten Fällen gesetzlich erlaubt ist, auf Gebühren zu verzichten.
Es hat allerdings schon für die Medien interessante Fälle gegeben, in denen der Verteidiger - Herrn Strate nehme ich davon ausdrücklich aus - die Gebühren gestundet hat, bis durch einen „Verkauf“ der Geschichte des Mandanten an die Medien, Honorare für Interviews mit dem Mandanten etc. so viel Geld in der Kasse war, dass der Anwalt bezahlt werden konnte.
VereinssatzungQuelle: Monte-Christo e.V., Stand 13.12.2011.
§ 1 Name, Sitz
Der Verein führt den Namen "Monte Christo".
Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und führt danach den Zusatz e.V. .
Der Sitz des Vereins ist Babenhausen.
Hey klasse. Hätte ich Dir jetzt echt nicht wirklich zugetraut. Hut ab. Du wirst sicher berichten.emz schrieb:Na klar, ich rufe beim Finanzamt an und frage.
Jetzt hast Du alles für Deine Recherche auf dem SilbertablettS_C schrieb:Vereinssatzung
§ 1 Name, Sitz
Der Verein führt den Namen "Monte Christo".
Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und führt danach den Zusatz e.V. .
Der Sitz des Vereins ist Babenhausen.
Quelle: Monte-Christo e.V., Stand 13.12.2011.
Das zuständige Finanzamt ist das FA Dieburg, die Kontaktdaten findest du dort :Y: Einfach mal anrufen!
Wenn er das so bei seiner zeugenschaftlichen Vernehmung angegeben hätte, wäre es wohl weniger auffällig gewesen als die Angabe, gar nichts gehört zu haben, während weiter entfernt wohnende Zeugen sehr wohl etwas gehört haben.S_C schrieb:Was, wenn Andreas D. die Schüsse gehört und auch als solche identifiziert hätte?
Sag ich doch. Es war ein Fehler, dass er ehrlich war und gesagt hat er hätte aufgrund von Ohrstöpseln nichts gehört. Da hatte man gleich ein Motiv, auf welches viele hier sofort drauf springen.Andante schrieb:Wenn er das so bei seiner zeugenschaftlichen Vernehmung angegeben hätte, wäre es wohl weniger auffällig gewesen als die Angabe, gar nichts gehört zu haben, während weiter entfernt wohnende Zeugen sehr wohl etwas gehört haben.
Also angenommen, er war nicht der Täter, zuhause in seinem Bett und hat geschlafen. Mal unabhängig davon, ob er etwas gehört hätte oder nicht, wieso sollte er das bei der Vernehmung nicht so sagen wie es nun mal war? Wenn mein Nachbar gekillt und ich dazu befragt werde, wieso sollte ich sagen: "Jou! Hab' alles gehört!" wenn's doch nicht stimmt? Das wäre nicht zuletzt eine Falschaussage.Andante schrieb:Wenn er das so bei seiner zeugenschaftlichen Vernehmung angegeben hätte, wäre es wohl weniger auffällig gewesen als die Angabe, gar nichts gehört zu haben, während weiter entfernt wohnende Zeugen sehr wohl etwas gehört haben.
Na dann hast Du ja ein „Projekt“ und brauchst den Hornbach nicht. Wirst uns sicher davon berichten. ( wenn Du gewinnst)Deus_Ex_Machin schrieb:Na, ich bezweifle ja, dass die Bezahlung von PR-Kampagnen zugunsten von grausamen Doppelmördern gemeinnützig ist. Wenig ist wohl gemeinschädlicher.