DER INFORMATIONSQUELL-Ursprung von allem
01.12.2004 um 16:53so meine schlichte these ist es, dass es etwas gibt, wo das gesetz der Reduktion, was uns menschen vor der reizüberflutung bewahrt und das überleben von leben sichert (majose) ausser kraft gesetzt ist.
das heisst das alles was ist daraus entstanden ist, sozusagen wie wenn man sich im supermarkt aus der riesigen (natürlich begrenzten) anzahl von dingen
etwas raussucht einfach nur aus dem angebot gepickt wurde.
dann haben wir ein problem mit einem aussuchendem faktor aber das lassen wir erstmal aussen vor
also dürfen wr denke ich nicht davon ausgehen dass ALLES in unsrem universum ist, sondern unser universum auch nur ein evt. kleiner teil des riesigen angebots ist, das der Quell oder wie auch immer man das nenne mag anbietet.
Dieses "ALLES" entwickelt sich denke ich exponentiell, dass würde aber bedeuten, dass es einer grade gleichtkommt also ist es meiner meinung nach unwahrscheinlich (siehe "die welt mal ganz anders")
also sag ich einfach mal dass es einen kreislauf gibt und der "lebenszyklus" des "ALLES" in noch größeren rahmen verläuft als der zyklus mit dem ein universum ensteht und wieder "verschwindet".
also geht alles was mal "gesät" wurde, nach mutation (materiell u. nicht-materiell) am ende seiner spanne wieder zurück und gibt die zusatzinformationen, die es in seiner spanne erlangt hat, wieder ab an die quelle und so entwickelt sich das angebot exponentiell.
so wie das gehirn
je mehr man lernt umso mehr assoziationen kann man ertsellen und je mehr assoziationen man erstellt hat umsomehr neue dinge kann man sich erschließen (ich weiß nicht ob das ganz richtig ist, naja ne; sowieso!)
hmmm... jetzt muss mansich überlegen ob es nur 1 quell gibt oder ob es verschiedene gibt ( wie in dem universumsmodell "die welt mal ganz anders)
die sich dann abwechseln.
kreilaufmäßig
:|
was definiert das gleichgewicht?
die schwankungen
das heisst das alles was ist daraus entstanden ist, sozusagen wie wenn man sich im supermarkt aus der riesigen (natürlich begrenzten) anzahl von dingen
etwas raussucht einfach nur aus dem angebot gepickt wurde.
dann haben wir ein problem mit einem aussuchendem faktor aber das lassen wir erstmal aussen vor
also dürfen wr denke ich nicht davon ausgehen dass ALLES in unsrem universum ist, sondern unser universum auch nur ein evt. kleiner teil des riesigen angebots ist, das der Quell oder wie auch immer man das nenne mag anbietet.
Dieses "ALLES" entwickelt sich denke ich exponentiell, dass würde aber bedeuten, dass es einer grade gleichtkommt also ist es meiner meinung nach unwahrscheinlich (siehe "die welt mal ganz anders")
also sag ich einfach mal dass es einen kreislauf gibt und der "lebenszyklus" des "ALLES" in noch größeren rahmen verläuft als der zyklus mit dem ein universum ensteht und wieder "verschwindet".
also geht alles was mal "gesät" wurde, nach mutation (materiell u. nicht-materiell) am ende seiner spanne wieder zurück und gibt die zusatzinformationen, die es in seiner spanne erlangt hat, wieder ab an die quelle und so entwickelt sich das angebot exponentiell.
so wie das gehirn
je mehr man lernt umso mehr assoziationen kann man ertsellen und je mehr assoziationen man erstellt hat umsomehr neue dinge kann man sich erschließen (ich weiß nicht ob das ganz richtig ist, naja ne; sowieso!)
hmmm... jetzt muss mansich überlegen ob es nur 1 quell gibt oder ob es verschiedene gibt ( wie in dem universumsmodell "die welt mal ganz anders)
die sich dann abwechseln.
kreilaufmäßig
:|
was definiert das gleichgewicht?
die schwankungen