Ein weiterer Grund warum es unmöglich ist, Lichtgeschwindigkeit zu erreichen
31.05.2011 um 17:31@hallo
A. Da es c nicht erreichen kann....
B. und somit nicht genug masse-energie hat um den eigenen g-pot so zu triggern das dieser die ausdehnung des teilchens "auf nötig kleinen radius schrumpfen" liesse.
Es fehlt einfach an energie... zb.in form von kompression...trotz nahe c...
C. Bsp. ein Stern von 10 sonnen massen explodiert/supernova, strahlungsdruck schiebt nun seinen energie-massenanteil auseinander. Der stern dehnt sich, dann lässt der strahldruck irgendwann nach und es bleibt eine restmasse, von sagen wir einfach 3-5 sonnenmassen. In kurzer zeit, nach abbau des strahldrucks, werden die äusseren expandieren schalen des sterns wieder in richtung des g-potentialtopf, hin zu dem "bereits sehr dichten sternenkerns", beschleunigt.
Diese beschleunigung der Gase/Massen zum Kern hin führt nun dazu das nach kollision des äusseren materials mit dem eigentlichen kern, genug energie/druck vorhanden ist, um die ausdehnung des "kerns" auf nötig kleinen schwarz-schild-radius zu komprimieren.
So ungefähr...man sieht das hier ein "mechanismus/drücke" und ein bereits sehr dichtes material vorhanden sein muss, um nötige kompression zu erhalten.
Weiterhin:
Während für "frei fallende" massen (ohne äusseren ernergie-impuls-eintrag/in realtion also sehr geringe beschleunigung) kaum nennenswerte zunahme von "masse-energie-äquivalenz, zu erwarten ist, nimmt beschleunigte Masse, mit von aussen kommenden energie-eintrag(siehe massen energie-äquivalenzen bei beschleunigten m), tatsächlich zu. Für einen beobachter dieses teilchens/massenpacketes, also im endeffekt auch sozusagen die ""ruhemasse-energie-äquivalenz"" ( allg. wird aber nur die energuie-zunahme behandelt die im impuls des teilchens steckt). Das wirkt sich auch auf das g-pot beschleunigter massen aus. Jedoch erst ab ca. 0.96... c ist eine nennenswerte "massensteigerung" zu erwarten, die sich dann auf das g-pot der beschleunigten masse auswirkt. Ein beschleunigtes elektron kann bis zu ca. 60.000fach ""schwerer"" werden und sein auch g-pot nimmt entsprechend zu. Das problem betreff schwarzschild-radius ist nun, das die
Zudem ist g die schwächste aller kräfte ;)
Hier ein kurzes Bsp.
Bitte schaut euch mal die seiten hier an.....interessante lektüre..mit rechenaufgaben..
http://www.xplora.org/downloads/Knoppix/Teilchenphysik/grundl_d_tph/exp_relat/exp_relat_02.html
Herzlichen gruss an alle...
Die unendlich große masse zieht nun andere massen an( gravitation) und gleichzeitig krümmt die Gravitation der unendlich großen masse die Raumzeit.Grundsätzlich: Eine "beschleunigte" (Impuls-eintrag von aussen zb. beschleuniger) Masse kann, trotz nahe 0,999 c, nicht das g-potential/tiefe eines SL erreichen, oder selbst zum einem SL werden.
D.h. das Elektron würde eine Anziehnugskraft ausüben die viel größer ist als die eines rotierenden schwarzen Lochs und der ereignishorizont würde viel größer sein als der des SL?
A. Da es c nicht erreichen kann....
B. und somit nicht genug masse-energie hat um den eigenen g-pot so zu triggern das dieser die ausdehnung des teilchens "auf nötig kleinen radius schrumpfen" liesse.
Es fehlt einfach an energie... zb.in form von kompression...trotz nahe c...
C. Bsp. ein Stern von 10 sonnen massen explodiert/supernova, strahlungsdruck schiebt nun seinen energie-massenanteil auseinander. Der stern dehnt sich, dann lässt der strahldruck irgendwann nach und es bleibt eine restmasse, von sagen wir einfach 3-5 sonnenmassen. In kurzer zeit, nach abbau des strahldrucks, werden die äusseren expandieren schalen des sterns wieder in richtung des g-potentialtopf, hin zu dem "bereits sehr dichten sternenkerns", beschleunigt.
Diese beschleunigung der Gase/Massen zum Kern hin führt nun dazu das nach kollision des äusseren materials mit dem eigentlichen kern, genug energie/druck vorhanden ist, um die ausdehnung des "kerns" auf nötig kleinen schwarz-schild-radius zu komprimieren.
So ungefähr...man sieht das hier ein "mechanismus/drücke" und ein bereits sehr dichtes material vorhanden sein muss, um nötige kompression zu erhalten.
Weiterhin:
Während für "frei fallende" massen (ohne äusseren ernergie-impuls-eintrag/in realtion also sehr geringe beschleunigung) kaum nennenswerte zunahme von "masse-energie-äquivalenz, zu erwarten ist, nimmt beschleunigte Masse, mit von aussen kommenden energie-eintrag(siehe massen energie-äquivalenzen bei beschleunigten m), tatsächlich zu. Für einen beobachter dieses teilchens/massenpacketes, also im endeffekt auch sozusagen die ""ruhemasse-energie-äquivalenz"" ( allg. wird aber nur die energuie-zunahme behandelt die im impuls des teilchens steckt). Das wirkt sich auch auf das g-pot beschleunigter massen aus. Jedoch erst ab ca. 0.96... c ist eine nennenswerte "massensteigerung" zu erwarten, die sich dann auf das g-pot der beschleunigten masse auswirkt. Ein beschleunigtes elektron kann bis zu ca. 60.000fach ""schwerer"" werden und sein auch g-pot nimmt entsprechend zu. Das problem betreff schwarzschild-radius ist nun, das die
ausdehnung des teilchens aber deswegen...eher zu-als ab-nimmt (mal bildhaft). Dh. die massen-ausdehnung wird deswegen nicht schrumpfen, weil zugeführte energie zu "entropie führt". Elektronen werden auf ""äussere schalen" beschleunigt, umso mehr energie sie "besitzen", das meinte ich mit "ausdehnung", bei energie-eintrag.. Hieran ist zu erkennen das impulssteigerung zwar zur g-pot zunahme führt aber gleichzeitig auch zur "ausdehnung" des entsprechend beschleunigten teilchen-konsortiums. Somit kann , trotz e/i-eintrag, das massenpacket nicht den nötigen S-radius unterschreiten.
Zudem ist g die schwächste aller kräfte ;)
Hier ein kurzes Bsp.
Betrachten wir Elektronen im Speicherring HERA bei DESY. Sie haben eine Ruhemasse m0 von 511 keV/c2 zur Erklärung der Einheiten für Energie, Masse und Impuls und eine Gesamtenergie von 30 GeV. Ihre Geschwindigkeit beträgt 0,9999999998 c. Könnten sie selbst ihre Masse feststellen, würden sie nach wie vor nur 511 keV/c2 messen.*** hier sieht man das nur GeV eingeht, aber keine massen-bezeichnung.
Um sie auf die Kreisbahn im Speicherring zu zwingen, verwendet man Magnetfelder. Die Stärke des Magnetfeldes hängt dabei von der Masse und Geschwindigkeit der Teilchen ab. Da die Magnete ruhen und sich die Elektronen mit "fast c" an ihnen vorbeibewegen, besitzen die Elektronen für sie eine relativistische Masse m. m beträgt bei dieser Geschwindigkeit ca. das 58709-fache von m0, nämlich....30 GeV/c2...*** Für einen außenstehenden Beobachter (also auch die Magnete) sind die Elektronen 58709-mal so schwer wie in Ruhe (m/m0 = 58709)! Das Magnetfeld muss dementsprechend stärker gewählt werden!
Bitte schaut euch mal die seiten hier an.....interessante lektüre..mit rechenaufgaben..
Herzlichen gruss an alle...