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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Physik, Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

10.04.2007 um 08:54
Wenn dem so wäre, würde sie unter anderem auch die Entstehung von Planetensystemenund
Kristallen widerlegen.


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

10.04.2007 um 20:49
man sollte, wenn man such die entstehung von ganzheitlich organisierten einheitenanschaut, nicht übersehen, das da noch eine andere art von *kraft* am werke ist, die derthermodynamischen entropie entgegenwirkt. diese der energetischen entropie komplementäregröße ist die syntropie, die im zahlenwert der entropie entspricht, aber, wie gesagt,*gegensätzlich* komplementär wirkt. syntropie ist also ein maß für die ordnung einesystems. ohne eine ordnung schaffende kraft ist im grunde alles dem tode geweiht, da sichalles soweit zerstreut, bis es im thermodynamischen gleichgewicht ist, was jaoffensichtlich zb bei lebensformen aller art nicht der fall ist.


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

11.04.2007 um 14:38
hmm ich denke der denkfehler beginnt bei der ebene der entropie
entropie bedeutetnicht das jedes molekühl automatisch zerfallen muss

schließlich steht dasorganische leben ja nicht am anfang oder am ende der energiekette sondern liegt irgendwodazwischen

zb sonne erzeugt im fusionsprozess eine reihe von energie
wenn nunkein planet dazwischen steht strahlt eine menge licht, wärme und strahlungsenergie insmehr oder weniger nichts (jaja ich weis nicht ganz korrekt ausgedrückt ist jetzt auchegal)


da nun unser planet im weg steht wird ein kleiner teil dieser energievon organismen aufgenommen , wird genutzt und wird in wärme umgewandelt die früher oderspäter vom planeten wieder abgegeben wird

selibiges gilt auch für die bereitsvorhandene chem. energie auf unserem planeten selbst

organismen sind also eineart kathalysator für die entropie, ähnlich wie der fusionsprozess auf der sonne heliumund wasserstoff mal in wärme, licht und radioaktiverstrahlung umsetzt so setzten ebenorganismen licht etc ebenfalls in wärme um

am ende bleibt wie vorhergesagt nurnoch ungeordnete energie meist in form von wärme übrig
übrigens auch eine vorrausageder thermodynamik das letzten endes nur noch wärmeenergie übrigbleibt

zu dem daseine unbeannkte kraft dagegen wirken soll halt ich für abwegig.
dem wäre so wennorganismen ihrerseit wieder geordnete energie erzeugen würden.


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

11.04.2007 um 14:44
@lssl
prizipiell richtiger ansatz jedoch könnte man "geschlossenes" system aufpraktisch jede größe festlegen im grunde auch auf den ganzen planeten bzw universum
isnur ein anderer maßstab :-)

ist zumindest eine vorhersage aus der chaostheorie*g*

(natürlich gibts je größer das system ist dann vermehrt wechselwirkungen diewie "rückschritte" der entropie wirken nimmt man aber einen größeren zeitraster sind daswiederum nur flukuationen

sprich je größer das system desto größer muss daszeitraster für die vorhersagen sein. d.h. man kann zwar vorhersagen wies enden wird nurden genauen weg bis zum ziel der is realtiv unbestimmt bzw fluktuiert


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

11.04.2007 um 16:29
es ist doch aber offensichtlich, das irgendetwas die energie in form hält, *entfernt* mandiese form, zerstrahlt das objekt. also muß es doch ein der energie/entropiekomplementäre größe geben! wie wärs da mit information/syntropie? in-formation ... dassagt doch eigentlch alles! masse wäre demnach ein gleichgewichtszustand in-formgebrachter energie. die information begrenzt die sich ansonsten zerstreuende energie. undenergie wird nicht erzeugt, also aus dem nichts geschöpft. sie wird lediglichtransformiert, aus anderen energieformen (wieder eine form -> information) bzw auseinem äquivelenten quantum an masse.


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

11.04.2007 um 16:49
natürlich gibt es diese kräfte
grundlagenwissen atomphysik ?


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