@fritzchen1, erstens habe ich so ziemlich gar keine Probleme (nur Herausforderungen und Lösungen), und wie gesagt, es soll/kann/darf jeder das glauben, womit er am glücklichsten ist.
Das Leben, oder die Schöpfung, ist aus dem Allerkleinsten hervorgegangen, das es nur gibt. Ich würde da mal auf "Nichts" tippen. Schon im Zen wird gesagt, daß zwischen allem und nichts kein Unterschied ist.
Und wenn gute Theorien (und wir reden hier mal über Theorien), nur wenige Annahmen brauchen, warum gibt es dann über Darwin´s Theorie so viel Material?
@moretti: werde danach Suchen, kann aber ein paar Tage dauern. Sollte ich´s vergessen, bitte PN.
@J.W., du schriebst:
"Scherlich ist die Evolutionstheorie nicht komplett lückenlos aber doch die plausibelste Anahme und anhand von Knochenfunden und wenn man beobachtet wie sich Leben entwickelt und entwickelt hat liegt die uns bekannte Evolution doch sehr nahe."
also auch nur eine von vielen annahmen, und, wie der Name schon sagt, eine Theorie,
welche allerdings von der Mehrheit geglaubt wird.
Ich glaube da halt was anderes, was mir plausibler erscheint.
Aber schade, das mit Leben wohl in den Köpfen der Meisten nur der Weg vom Einzeller zum Menschen gemeint zu sein scheint, und das auf ausschließlich physischer/biologischer Ebene.
Wobei ich absolut zugeben muß, das der Mensch, bzw. die befruchtete Eizelle, alle Stadien (oder die meisten) der "Evolution" durchläuft, bis sich der "Zellklumpen" als menschliches Wesen herauskristallisiert.
Namaste