GalleyBeggar
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Wie entstanden Materieansammlungen?
20.06.2012 um 19:10Nabend.
Ich hab mal wieder so in den Feierabendverkehr hinein gedacht.... so über übliche Dinge wie Sein, Nichtsein, Universum & Co ;)
Wenn ich von der gängigen Urknalltheorie ausgehe, dann entstand Raum+Zeit+Materie aus einem Eindimensionalen Punkt.... so ganz grob gesehen.
Sprich, Raum+Zeit+Materie dehnte sich schlagartig von diesem einen Zentrum aus. Soweit sogut.
Ich gehe nun davon aus, dass sich R+Z+M gleichmäßig in alle Richtungen ausgedehnt hat. Es gab logischerweise keine Einflüsse von "außen".
Auf Wikipedia steht dann dazu nur, dass die Materie sich aufgrund von Gravitationsfeldern zu größeren Strukturen zusammen gefunden haben.
Hm... jetzt frage ich mich aber, wo die dafür nötige Gravitation her kam? Auf Wiki weisen sie dazu auf die Vakuumfluktation hin... aber so kurz nach der Entstehung von R+Z+M gehe ich nun von einer so hohen Materiedichte aus, dass man garantiert nicht von einem totalen Vakuum ausgehen kann, oder? Ich bezweifel, das im Frühstadium des Universums eine so "hohe" Teilchendichte herrschte, wie derzeit *g*
Oder würde es in der Schwerelosigkeit schon ein Heliumatom schaffen ein Wasserstoffatom quasi in seine "Umlaufbahn" zu ziehen? Kann dieser Effekt in einer dichten "Materiewolke", die sich in steter Bewegung befindet überhaupt stattfinden?
Bin kein Physiker und hab mal versucht mich in die Quantentheorie rein zulesen. Ohne Erfolg. Bin da ein Brot :D
Wenn es also eine Erklärung für Dumme gibt, dann bitte her damit :D
Ich hab mal wieder so in den Feierabendverkehr hinein gedacht.... so über übliche Dinge wie Sein, Nichtsein, Universum & Co ;)
Wenn ich von der gängigen Urknalltheorie ausgehe, dann entstand Raum+Zeit+Materie aus einem Eindimensionalen Punkt.... so ganz grob gesehen.
Sprich, Raum+Zeit+Materie dehnte sich schlagartig von diesem einen Zentrum aus. Soweit sogut.
Ich gehe nun davon aus, dass sich R+Z+M gleichmäßig in alle Richtungen ausgedehnt hat. Es gab logischerweise keine Einflüsse von "außen".
Auf Wikipedia steht dann dazu nur, dass die Materie sich aufgrund von Gravitationsfeldern zu größeren Strukturen zusammen gefunden haben.
Hm... jetzt frage ich mich aber, wo die dafür nötige Gravitation her kam? Auf Wiki weisen sie dazu auf die Vakuumfluktation hin... aber so kurz nach der Entstehung von R+Z+M gehe ich nun von einer so hohen Materiedichte aus, dass man garantiert nicht von einem totalen Vakuum ausgehen kann, oder? Ich bezweifel, das im Frühstadium des Universums eine so "hohe" Teilchendichte herrschte, wie derzeit *g*
Oder würde es in der Schwerelosigkeit schon ein Heliumatom schaffen ein Wasserstoffatom quasi in seine "Umlaufbahn" zu ziehen? Kann dieser Effekt in einer dichten "Materiewolke", die sich in steter Bewegung befindet überhaupt stattfinden?
Bin kein Physiker und hab mal versucht mich in die Quantentheorie rein zulesen. Ohne Erfolg. Bin da ein Brot :D
Wenn es also eine Erklärung für Dumme gibt, dann bitte her damit :D