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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Physik, Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 15:29
Das zweite Gesetz der Thermodynamik, das als eines der grundlegenden physikalischenGesetze gilt, besagt, dass jedes System, wenn es sich selbst überlassen wird, die Tendenzzur Anarchie, Zerstreuung und Korruption entwickelt, in direkter Beziehung zu derverstreichenden Zeit. Jedes Ding, lebendig oder leblos, verbraucht sich, baut sich ab,vergeht, zersetzt sich und wird zerstört. Dies ist letzten Endes in irgend einer Weiseder Gang aller Dinge, und entsprechend dieses Gesetzes ist dieser unvermeidbare Prozessnicht umkehrbar.

Dies ist etwas, was jeder von uns beobachtet hat. Wenn manseinen Wagen, z.B. irgendwo in der Wildnis abstellen würde, könnte man kaum erwarten, ihnin einem besseren Zustand vorzufinden, wenn man nach Jahren zurückkäme. Ganz imGegenteil, man würde feststellen, dass die Reifen platt, die Fenster gebrochen, dieKarosserie verrostet und der Motor verrottet sind. Der gleiche unvermeidbare Prozessvollzieht sich ebenso, und sogar noch schneller mit lebenden Dingen.

Das zweiteGesetz der Thermodynamik ist die Formulierung dieses natürlichen Prozesses mittelsphysikalischer Gleichungen und Berechnungen.

Dieses wohlbekannte Gesetz derPhysik ist auch als das "Gesetz der Entropie" bekannt. Entropie ist das Potential derUnordnung die in einem physikalischen System vorhanden ist. Die Entropie eines Systemsvergrößert sich je weiter sich das System von einem geordneten, organisierten undgeplanten Zustand zu einem chaotischen, zerstreuten und planlosen Zustand hin bewegt. Jegrößer die Unordnung in einem System ist, desto größer ist seine Entropie. Das Gesetz derEntropie besagt, dass das gesamte Universum sich einem zunehmend ungeordneten, planlosenund desorganisierten Zustand annähert.

Die Gültigkeit des zweiten Gesetzes derThermodynamik, oder des Gesetzes der Entropie wurde experimentell und theoretischbestätigt. Die vorrangigsten Wissenschaftler unserer Zeit sind sich über die Tatsacheeinig, dass das Gesetz der Entropie als das leitende Paradigma über die nächsteGeschichtsepoche vorherrschen wird. Albert Einstein, der größte Wissenschaftler unsererZeit sagte, dass es das "vorrangigste Gesetz aller Wissenschaft" sei. Auch Sir ArthurEddington nannte es das "höchste metaphysische Gesetz des gesamten Kosmos".138

Wenn man einen Wagen irgendwo in der Wildnis abstellen würde, könnte man feststellen,dass die Reifen platt, die Fenster gebrochen, die Karosserie verrostet und der Motorverrottet sind. Der gleiche unvermeidbare Prozess vollzieht sich ebenso - und sogar nochschneller - mit lebenden Dingen.
Die Evolutionstheorie ist ein Postulat, das untertotaler Missachtung dieses grundlegenden und universell gültigen Gesetzes der Physikvorgebracht wird. Der Mechanismus den die Evolution anbietet, steht in totalemWiderspruch zu diesem Gesetz. Die Evolutionstheorie besagt, dass ungeordnete, verstreute,leblose Atome und Moleküle sich im Lauf der Zeit spontan in einer bestimmten Ordnung undPlanung zusammenfanden, um äußerst komplexe Moleküle, wie Proteine, DNS und RNS zubilden, worauf sie allmählich Millionen von unterschiedlichen lebenden Spezien mit selbstnoch komplizierteren Strukturen ins Dasein brachten. Laut der Evolutionstheorieentwickelte sich dieser angebliche Prozess, der mit jeder Stufe eine besser geplante,besser geordnete, komplexere und besser organisierte Struktur hervorbringt, ganz vonalleine unter natürlichen Bedingungen. Das Gesetz der Entropie zeigt eindeutig, dassdieser sogenannte natürliche Prozess in absolutem Widerspruch zu den Gesetzen der Physiksteht.


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 15:30
Evolutionistische Wissenschaftler sind sich selbst dieser Tatsache bewusst. J. H.Rush erklärt:

Im komplexen Lauf seiner Evolution legt das Leben einenbeachtenswerten Kontrast zu der, im zweiten Gesetze der Thermodynamik niedergelegtenTendenz an den Tag. Wohingegen das zweite Gesetzes der Thermodynamik ein unumkehrbaresFortschreiten in Richtung gesteigerter Entropie und Unordnung zum Ausdruck bringt,entwickelt das Leben evolutiv ständig höhere Ebenen der Ordnung.139

Derevolutionistische Wissenschaftler Roger Lewin äußert sich über den thermodynamischenEngpass der Evolution in einem Artikel in der Zeitschrift Science:

EinProblem, das die Biologen konfrontiert ist der offensichtliche Widerspruch, den dieEvolution entgegen dem zweiten Gesetze der Thermodynamik darstellt. Systeme sollten sichmit der Zeit verschlechtern und weniger Ordnung aufweisen, anstatt mehr.140

Einanderer evolutionistischer Wissenschaftler, George Stravropoulos erklärt diethermodynamische Unmöglichkeit einer spontanen Entstehung des Lebens und dieUnhaltbarkeit der Erklärung von komplexen lebenden Mechanismen durch Naturgesetze in derbekannten Zeitschrift American Scientist:

Doch unter normalen Bedingungenkann sich kein komplexes organisches Molekül je spontan bilden, sondern wird eherzerfallen entsprechend des zweiten Gesetzes. In der Tat, je komplexer es ist, destounbeständiger wird es sein und desto sicherer ist seine Auflösung über kurz oder lang.Photosynthese und alle Lebensvorgänge - das Leben selbst - kann trotz verwirrtem, odermutwillig verwirrendem Sprachgebrauch immer noch nicht in Einklang mit der Thermodynamikoder irgend einer anderen exakten Wissenschaft verstanden werden.141

Das zweitenGesetz der Thermodynamik stellt, wie dies auch anerkannt wird, ein unüberschreitbaresHindernis für das Evolutionsszenario dar, sowohl in Hinsicht auf Wissenschaft, als auchauf Logik. Nicht in der Lage irgend eine wissenschaftliche und zusammenhängende Erklärungvorzubringen um dieses Hindernis zu bewältigen, können die Evolutionisten es lediglich inihrer Einbildung überwältigen. Jeremy Rifkin beispielsweise hebt seinen Glauben hervor,dass die Evolution dieses Gesetz der Physik auf "magische Weise" ausser Kraft setzt.

Das Entropie Gesetz besagt, dass die Evolution die total vorhandene Energie fürdas Leben auf diesem Planeten verstreut. Unser Konzept der Evolution ist das genaueGegenteil. Wir glauben, dass die Evolution irgendwie auf magische Weise einen größerenGesamtwert und eine höhere Gesamtordnung auf der Welt schafft.142

Diese Aussageweist sehr deutlich darauf hin, dass Evolution insgesamt ein dogmatischer Glaube ist.


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 15:30
Der Mythos des "offenen Systems"

Mit all diesen Wahrheiten konfrontiert, bliebden Evolutionisten nur noch die Zuflucht zur Verdrehung des zweiten Gesetzes derThermodynamik übrig, wobei sie behaupteten, es gelte nur für "geschlossene Systeme", unddass "offene Systeme" jenseits der Anwendbarkeit dieses Gesetzes lägen.

Ein"offenes System" ist ein thermodynamisches System, in welches Energiesubstanz einfließtund daraus ausfließt, ungleich einem "geschlossenen System", indem die ursprünglicheEnergie und Materie konstant bleiben. Die Evolutionisten sind der Ansicht, dass die Weltein offenes System ist, indem sie ständig einem Energiestrom von der Sonne her ausgesetztist, dass das Gesetz der Entropie nicht auf die Erde als eine Ganzheit zutrifft und dassgeordnete, komplexe Lebewesen aus ungeordneten, einfachen und unbelebten Strukturenhervorgebracht werden können.

Es handelt sich hierbei jedoch um eine offenbareVerdrehung der Tatsachen. Die Tatsache, dass ein Energiezufluss in ein Systemstattfindet, genügt nicht, dieses System zu einem geordneten zu machen. Es werdenspezifische Mechanismen benötigt, diese Energie funktionsfähig zu machen. Ein Auto, z.B.benötigt einen Motor, ein Getriebe, und die, zur Umwandlung der im Treibstoff vorhandenenEnergie gehörigen Kontrollmechanismen, um zu funktionieren. Ohne solch einEnergieumwandlungssystem ist das Auto nicht in der Lage, die im Treibstoff vorhandeneEnergie zu nützen.

Das gleiche Prinzip trifft auch für den Fall des Lebens zu.Es stimmt, dass das Leben seine Energie von der Sonne enthält. Sonnenenergie jedoch kannnur durch die unglaublich komplexen Energiesysteme, die in Lebewesen vorhanden sind (wiePhotosynthese in Pflanzen und das Verdauungssystem in Menschen und Tieren) in chemischeEnergie umgesetzt werden. Kein Lebewesen kann ohne diese Energieumwandlungssy-stemebestehen. Ohne über ein Energieumwandlungssystem zu verfügen ist die Sonne für sie nichtsals eine Quelle destruktiver Energie, die brennt, sengt und schmilzt.

Es dürfteeinleuchtend sein, dass ein thermodynamisches System ohne einenEnergiekonservierungsmechanismus irgend einer Art, sich nicht als vorteilhaft für dieEvolution erweisen kann, sei es ein offenes oder geschlossenes. Niemand behauptet, dasssolch ein komplexer und bewusster Mechanismus unter den Umweltbedingungen derprähistorischen Welt in der Natur vorhanden gewesen sein könne. Das tatsächliche Problem,dem die Evolutionisten gegenüberstehen ist die Frage, wie komplexeEnergieumwandlungsmechanismen, wie etwa die Photosynthese in Pflanzen, die selbst mitHilfe moderner Technologie nicht nachgebaut werden kann, von alleine ins Dasein gekommensein konnte?

Das Einströmen von Sonnenenergie auf die Erde hat in sich selbstkeine Wirkung, die eine Ordnung herbeiführen würde. Unbeachtet der Höhe der Temperatur,Aminosäuren formen keine Bindungen in geordneter Reihenfolge. Energie alleine ist nichtgenug, die Aminosäuren dazu zu bewegen, die wesentlich komplexeren Proteinmoleküle zubilden, noch die Proteine zur Bildung der weitaus komplexeren und höher organisiertenStrukturen der Zellorganellen. Die wirkliche und ursprüngliche Quelle dieser Organisationauf allen Ebenen ist bewusste Planung, d.h. Schöpfung.

Der Mythos von der"Selbstorganisation der Materie"

Sich voll dessen bewusst, dass das zweiteGesetz der Thermodynamik die Evolution unmöglich macht, unternahmen einigeevolutionistische Wissenschaftler spekulative Versuche, die Kluft zwischen den beiden zuüberbrücken, um die Evolution dennoch erdenklich möglich zu machen. Wie üblich zeigtenselbst diese Bemühungen, dass die Theorie einem unausweichlichen Engpass gegenübersteht.

Ein Mann, der sich insbesondere durch seine Bemühungen hervortat, die Evolutionund Thermodynamik auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, ist der belgischeWissenschaftler Ilya Prigogine. Ausgehend von der Theorie des Chaos schlug Prigogine eineAnzahl von Hypothesen vor, in welchen Ordnung sich aus Chaos bildete. Er argumentierte,dass einige offene Systeme eine Verringerung in der Entropie darstellen können, aufgrundvon äußerer Energiezufuhr, und dass das daraus hervorgehende "Ordnen" ein Beweis dafürsei, dass "Materie sich selbst organisieren kann". Seither fand das Konzept der"Selbstorganisation der Materie" ziemlichen Anklang unter den Evolutionisten undMaterialisten. Sie tun so als hätten sie einen materialistischen Ursprung für dieKomplexität des Lebens und eine materialistische Lösung zum Problem des Ursprungs desLebens gefunden.

Unter näherer Betrachtung jedoch stellt sich heraus, dassdieses Argument total abstrakt, und im Grunde genommen nur Wunschdenken ist. Außerdementhält es eine sehr naive Irreführung, wobei es sich um eine mutwillige Verwirrung derzwei klar abgegrenzten Konzepte der "Selbstorganisation" und der "Selbst-Ordnung"handelt.143

Dies kann durch ein Beispiel erklärt werden. Man vergegenwärtigesich einen Strand an dem Steine von verschiedener Größe untereinander vermengt liegen,große, kleinere und sehr kleine. Wenn der Strand von einer starken Woge überschwemmtwird, mag sich dadurch ein "Ordnen" einstellen. Das Wasser wird diejenigen Steine mitgleichem Gewicht in gleichen Mengen aufwirbeln, und wenn die Wassermassen zurückfließen,mögen die Steine in einer abgestuften Größenordnung von den kleinsten, am weitestenhinausgespült bis zu den größten, der Wasserlinie nahe zurückbleiben.

Dies istein "selbst-ordnender" Prozess. Der Strand ist ein offenes System, und ein Zufluss vonEnergie (die Woge) mag ein "Ordnen" herbeiführen. Man beachte jedoch, dass der selbeProzess keine Sandburg am Strand erstehen lassen kann. Wenn wir eine Sandburg am Strandsehen, sind wir gewiss, dass sie jemand gebaut hat. Der Unterschied zwischen der Burg undden "geordneten" Steinen ist, dass die erstere eine sehr eigentümliche Komplexitätbeinhaltet, während letztere lediglich eine wiederholte Anordnung aufzeigen. Es ist wiewenn eine Schreibmaschine Hunderte Male "aaaaaaaaaaaaaaaa" tippt, weil irgend ein Objekt(ein Energiezufluss) auf die "a"-Taste gefallen ist. Natürlich enthält solch einewiederholte Anordnung von "a"-s weder irgend eine Information, noch Komplexität. Einekomplexe, Information enthaltende Buchstabenfolge zu bilden erfordert das Vorhandenseineiner bewussten Intelligenz.

Das gleiche Prinzip kommt zur Anwendung, wenn Winddurch einen verstaubten Raum bläst. Vor diesem Zufluss von Luft mag der Staub überallverstreut sein; wenn der Luftzug einsetzt mag der Staub sich in einer Ecke sammeln. Dasist "selbst-ordnen", doch der Staub wird sich niemals "selbst-organisieren" um z.B. dasBild eines Menschen auf den Fußboden zu zeichnen.

Diese Beispiele sind den"Selbstorganisations"-Szenarien der Evolutionisten sehr ähnlich. Sie behaupten, dassMaterie die Fähigkeit zur "Selbstorganisation" besitze und geben dann Beispiele derSelbst-Ordnung und versuchen sodann die beiden Konzepte zu vertauschen. Prigogine selbstgab Beispiele von selbst-ordnenden Molekülen unter Energiezufluss an. Die amerikanischenWissenschaftler Thaxton, Bradley und Olsen, erklären diese Tatsache in ihrem Buch "DasMysterium des Ursprungs des Lebens" [The Mystery of Life's Origin] folgendermaßen:

...In jedem Fall wird die ziellose Bewegung von Molekülen in einer Flüssigkeitspontan durch ein höchst geordnetes Verhalten abgelöst. Prigogine, Eigen und Andereschlugen vor, dass eine ähnliche Art von Selbstorganisation der organischen Chemiezueigen sei und potentiell die höchst komplexen Makro-Moleküle, die lebenden Systemenzugrunde liegen, erklären könne. Solche Analogien jedoch sind kaum relevant zur Fragenach dem Ursprung des Lebens. Ein Hauptgrund dafür ist, dass sie nicht zwischen Ordnungund Komplexität unterscheiden... Regelmäßigkeit oder Ordnung kann nicht dazu dienen, einegroße Menge von Information zu speichern, die für lebende Systeme erforderlich ist. Esist eher eine weitgehend irreguläre, jedoch spezifische Struktur nötig als einegeschlichtete Struktur. Dies ist ein grundlegender Fehler in der vorgeschlagenenAnalogie. Es besteht keine offenbare Verbindung zwischen der Art spontaner Anordnung, diedurch einen, solche Systeme durchströmenden Energiefluss herbeigeführt wird und derArbeitsleistung, die erforderlich ist aperiodische, Informations-sensitive Makro-Molekülewie DNS und Proteine zu bilden.144

In der Tat, Prigogine musste selbstanerkennen, dass seine Argumente zur Erklärung des Ursprungs des Lebens unzulänglichsind. Er sagte:

Das Problem der biologischen Ordnung schließt den Übergangvon molekularer Aktivität zur übermolekularen Ordnung der Zelle mit ein; dieses Problemist bei weitem nicht gelöst.145

Warum versuchen die Evolutionisten weiterhin ander Glaubwürdigkeit solch unwissenschaftlicher Szenarien wie "Selbstorgani-sation derMaterie" festzuhalten? Warum bestehen sie darauf, die offensichtliche Beteiligung vonIntelligenz in lebenden Systemen zu verleugnen? Die Antwort darauf ist ihr dogmatischerGlaube an den Materialismus; sie glauben, dass Materie irgend eine mysteriöse Kraft hat,Leben zu erschaffen. Robert Shapiro, ein Chemieprofessor der New Yorker Universität undein DNS Experte erklärt den evolutionistischen Glauben und das ihm zugrundeliegendematerialistische Dogma folgendermaßen:

Ein weiteres evolutionäres Prinzip istdaher von Nöten, um die Kluft zwischen Mischungen von einfachen natürlichen Chemikalienzum ersten effektiven Vervielfältiger zu überbrücken. Dieses Prinzip wurde bislang nochnicht im Einzelnen beschrieben oder demonstriert, doch es wird vorausgesetzt und benanntmit Ausdrücken wie "chemische Evolution" oder "Selbstorganisation der Materie". DasVorhandensein dieses Prinzips wird in der Philosophie des dialektischen Materialismus alseine gegebene Tatsache behandelt, wie Alexander Oparin es auf den Ursprung des Lebensanwendet.146

Die Gesamtheit dieser Situation macht es eindeutig klar, dass dieEvolution ein, der empirischen Wissenschaft widersprüchliches Dogma ist, und dass derUrsprung der Lebewesen nur durch den Eingriff einer übernatürlichen Kraft erklärt werdenkann. Diese übernatürliche Kraft ist die Schöpferkraft Allahs, der das gesamte Universumaus dem Nichts erschaffen hat. Die Wissenschaft hat bewiesen, dass Evolution entsprechendder Thermodynamik nach wie vor unmöglich ist und dass die Existenz des Lebens keineandere Erklärung als Schöpfung hat.

_____
138. Jeremy Rifkin, Entropy: A NewWorld View, New York, Viking Press, 1980, S.6
139. J. H. Rush, The Dawn of Life, NewYork, Signet, 1962, S. 35
140. Roger Lewin, "A Downward Slope to Greater Diversity",Science, Bd. 217, 24. September 1982, S. 1239
141. George S. Stravropoulos, "TheFrontiers and Limits of Science", American Scientist, Bd. 65, November-Dezember 1977, S.674
142. Jeremy Rifkin, Entropy: A New World View, S. 55
143. Zur weiterenInformation siehe: Stephen C. Meyer, "The Origin of Life and the Death of Materialism",The Intercollegiate Review, 32, Nr. 2, Frühjar 1996
144. Charles B. Thaxton, WalterL. Bradley & Roger L. Olsen, The Mystery of Life's Origin: Reassessing Current Theories,4. Aufl., Dallas, 1992. Kap. 9, S. 134
145. Ilya Prigogine, Isabelle Stengers, OrderOut of Chaos, New York, Bantam Books, 1984, S. 175
146. Robert Shapiro, Origins: ASceptics Guide to the Creation of Life on Earth, Summit Books, New York: 1986, S. 207


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 15:34
Un nu ?


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 15:40
Quelle: "Harun Yahya"


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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20.01.2007 um 15:40
Un nu ?

Party in Agarthi!


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 15:40
Quelle: "Harun Yahya"

LOL
Sehr glaubwürdig


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 15:41
@mbaris: Der Herr Yahya ist hier den meisten bekannt und das nicht gerade als eineseriöse Quelle, ich denke kaum, daß dieser Thread eine Chance haben wird.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 15:41
Da siehst du es :D


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20.01.2007 um 15:42
Das war ja auch nicht als Antwort gedacht.
Ich hab das Copyright zu spät bemerkt.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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20.01.2007 um 15:49
Außerdem ist Capslock in der Überschrift verboten ^^


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20.01.2007 um 15:50
Ist schon dns korrigiert worden ;)


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20.01.2007 um 15:51
von dns


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 15:56
Ach ne. Noch mehr von diesem Zeug.
Warum bringt ihr Monotheisten nicht mal etwas, daseure eigenen Ideen verifiziert, und nicht immer nur so einen pseudowissenschaftlichengeistigen Abfall, um es mal mit harten Worten auszudrücken.


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 15:59
Hoffentlich hast Du das auch selbst alles gelesen.
Warum widerspricht denn nun dieEvolution der EMPIRISCHEN Wissenschaft? Ich behaupte, dass alles Zufall ist. Nehmen wireinen Sack von 100 verschiedengroßen Steinen und schütten ihn aus dem 20. Stock einesHochhauses. Was spricht nun dagegen, dass sie unten alle der Größe nach geordnet in einerReihe liegen bleiben?
Jede Wahrscheinlichkeit. Aber unmöglich ist es trotzdem nichtund genau das ist der Punkt. Wenn durch Zufall irgendwo eine Zelle aus totem Materialzusammengerutscht ist und dadurch angefangen hat, zu „leben“, dann ist das zwar sehrunwahrscheinlich, aber doch nicht unmöglich.
Abgesehen davon finde ich den Gedankensehr interessant. Es ist schön, dass es nicht NUR lauter abgedrehte christliche,jüdische, islamische und was weiß ich noch für durchgeknallte Gotteskrieger gibt, sondernauch Leute, die normal argumentieren können. (ausreichend sind die Argumente leidertrotzdem nicht)

Grüße

@fafnir: WAS GENAU ist daranpseudowissenschaftlich?


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 16:07
Ich unterstütze Harun Yahias Kreationismus nach dem Vorbild amerikanischer Evangelikaleauch nicht!

Schöpfer, Schöpfung und Evolution gehören zusammen

Erschaffen (arab. Chalaqa) heißt nicht
"aus dem absoluten Nichts hervorbringen",es heißt vielmehr
"hervorbringen, was nicht da war"

Das heißt, dass dieEntwicklung des Lebens natürlich in Etappen stattfinden kann.

Auch dieZell-Substanzen, aus denen der Mensch geschaffen wurde, können vorhanden gewesen sein
- Allerdings wurde er NICHT von einem anderem Wesen (der angebliche Vorfahr vonMensch und Affe) geboren.


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 16:10
Ich brauche bloss aus dem Fenster zu schauen, um festzustellen, das komplexe,selbstorganisierte Materie in einem der Thermodynamik unterworfenen Universum sehr wohlmöglich ist. Du hast so gut wie nichts aus deiner Copy&Paste Orgie verstanden. Und fassedich das nächstemal kürzer.


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Die Thermodynamik widerlegt die Evolution

20.01.2007 um 16:12
@ mbaris

Ich werde erstmal abwarten ob die Maderatoren dieses Thema bestehenlassen und Sie dann über die einzelnen angesprochenen Punkte aufklären.

WärenSie so gütig die einzelnen Argumente in je 1-2 Sätze zusamen zu faseen und dann hier oderggf. nebenan einzutragen? Das würde es mir erheblich erleichtern.

Danke imvoraus!

Ü-Mensch


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20.01.2007 um 16:14
Es ist pseudwissenschaftlich, weil es alles einfach so interpretiert, wie es demSchreiber gerade passt und Dinge unterstellt, die zwar in dessen Ideologie passen, abernicht die geringste Grundlage haben, ohne die wirklichen Zusmmenhänge zu beachten.
Indem ganzen Text ist nicht eine Gleichung zu finden oder ein mathematischer Beweis, derausasgt, dass die Energiebilanz nicht stimmen könnte oder was auch immer.
ich weißzwar, dass sowas die Spezilität solcher Leute ist, aber zu sehen, wie sich dann noch soviele darauf stürzen, und diesen Müll für wahr nehmen, darüber könnte ich mich wirklichaufregen, sollen sie doch erst einmal eine bessere Idee vorbringen, die beweist, dass Jahwe/Allah die Welt, dasUniversum, oderüberhaupt irgendwas erschaffen haben soll.

Und eine Unterstellung, dass eineIntelligenz dahinter stecken soll, reicht dafür nicht aus, ihr Gott ist nämlicheinddeutig definiert.
Sonst wäre das so, als würde man unterstellen, dass 2+2=5 sei,weil das Ergebnis 2+2 existiert.



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20.01.2007 um 16:14
Sollte jetzt ncht alles grün sein, aber editieren kann man hier ja nicht, sorry


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20.01.2007 um 16:17
Könnte ein Moderator das Thema bitte in die Kategorie "Grenzwissen" verschieben?

Danke


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