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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.983 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 13:57
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Ist es nicht eher so, dass der "Schulmedizin" genau das vorgeworfen wird. SYMPTOMBEHANDLUNG, oftmals ohne die Ursachen zu behandeln.
Ja, das wird vorgeworfen. Aber schau mal hin, von wem! Von denen, die genau das tun. Du als Homöopathieauskennerin musst doch wissen, dass die Suche nach Mitteln nur nach Symptomen erfolgt. Sogar nur nach subjektiven Symptomen. Wo die meisten Menschen schon Probleme haben, den genauen Ort und die Art des Schmerzes zu benennen.
Die Frage hab ich dir schon vor gefühlten 1000 Seiten gestellt.

Wenn ich mit Schmerzen im rechten Oberbauch zum Arzt komme, wird er mir nicht irgendein Mittel geben, sondern untersuchen, ob mit Galle oder Leber was ist oder ob ich mit ne Rippe gebrochen hab und entsprechend eine Behandlung einleiten, die die Ursache beseitigt. Wenn ich eine Krebserkrankung habe, wird er feststellen, welche und dann die entsprechende Behandlung einleiten, die die Urasache beseitigt.

Was macht der Heilschwindler? Fragt mich ob ich Fieber habe, der Kaffee schmeckt und ob ich in letzter Zeit von Bier aufstoßen muss und gibt mir für beide Möglichkeiten Zuckerkugerl, weil er nicht mal weiß, wie er Galle oder Leber untersucht und ne Krebserkrankung erkennt!


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:01
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:aber hier solltest du deinen Standpunkt nochmals überdenken.
Sollen tu ich gar nichts.
Und wer in aller Welt sagt dir, dass ich das nicht schon des längeren und breiteren getan habe und meine Konsequenzen draus gezogen habe?
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Ich denke, dass du hier vorschnell urteilst -
Zitat von teardrop.teardrop. schrieb:Muss das eigentlich sein, dass du jetzt hier auch noch unterstellst, jemand, der hier schreibt, würde irgendetwas nicht verstehen?



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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:02
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Nein, das ist in der Tat nicht so. Vielleicht bei einer viral bedingten Erkaeltung oder einigen wenigen anderen Krankheiten, bei denen die Ursache (noch) nicht bekaempft werden kann, aber sonst auch nicht.
Bei einigen wenigen anderen Erkrankungen ?
Nenn mir doch bitte mal die WENIGEN Erkrankungen, bei denen die Ursachen nicht bekannt sind.

Wenn man sich schon allein Herz-Kreislauferkrankungen anschaut, die nicht immer, aber sehr oft mit falschen Lebensweisen einhergehen.
Milliarden an Medikamenten und Therapien werden da investiert um die Folgen und Symptome zu bekämpfen.

Oder ist schon jemand gezwungen worden, das Rauchen aufzugeben, Gewicht zu reduzieren, einen Nachweis über regelmäßige Bewegung zu erbringen, einen Nachweis zu erbringen welche und wie zubereitete Lebensmittel er zu sich nimmt etc. um das Recht zu erhalten, durch die Solidargemeinschaft der Krankenkassen behandelt zu werden, auch wenn sich jemand über all diese Dinge keine Gedanken macht und weiter nur Symptombehandlung praktiziert wird.

Blutdrucksenker
Cholesterinsenker
Diabetes Medikamente
Herzmedikamente
Eventuelle Operationen etc.

Alles Maßnahmen die Symptome behandeln, auch bei den vielen Patienten die kein Einsehen haben.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:07
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Was macht der Heilschwindler? Fragt mich ob ich Fieber habe, der Kaffee schmeckt und ob ich in letzter Zeit von Bier aufstoßen muss und gibt mir für beide Möglichkeiten Zuckerkugerl, weil er nicht mal weiß, wie er Galle oder Leber untersucht und ne Krebserkrankung erkennt!
Meine Hömöopathin verlangt einen Arztbericht. Ohne diesen findet kein Gespräch statt.

Und nun ?

Ich glaube Dein "Wissen" über die Arbeitsweise von Klassischen Hömöopathen hast Du nur vom Hörensagen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:19
Du wohl auch, denn gesetzlich vorgeschrieben ist nix davon. Egal wie oft du es behauptest, die Heilschwindler machen was sie wollen.

Den "klassischen Homöopathen" als Bezeichnung von Wert oder gar wie von dir beabsichtigt, als Qualitätssiegel gibts nicht. Ich kann mich schon morgen so nennen und auch schon morgen Zertifikate für andere mit diesem "Titel" ausstellen. Warum morgen? Ich brauch ne neue Druckerpatrone!

Habe ich auch schon vor xxx Seiten belegt, wieder nur Schweigen im Walde deinerseits. Das hat wohl seine Gründe!


Was sagst du zu dem verlinkten Beispiel?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:20
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Wenn ich mit Schmerzen im rechten Oberbauch zum Arzt komme, wird er mir nicht irgendein Mittel geben, sondern untersuchen, ob mit Galle oder Leber was ist oder ob ich mit ne Rippe gebrochen hab und entsprechend eine Behandlung einleiten, die die Ursache beseitigt. Wenn ich eine Krebserkrankung habe, wird er feststellen, welche und dann die entsprechende Behandlung einleiten, die die Urasache beseitigt.
Nenn mir doch bitte Fälle, wo ein Klassischer Hömöopath der "größenwahnsinnig" die Funktion eines ausgebildeten Mediziners übernommen hat und dem ratsuchenden Patienten eine Diagnose gestellt hat.

Ich persönlich bin mit Arztbericht vom Internisten zu meiner Hömöopathin gegangen.
Wobei es bei mir persönlich keine Auffälligkeiten und keine Diagnosen gab.

Trotzdem hat sie diesen Arztbericht verlangt.

Ich habe sie aufgesucht um mir bei Wechseljahrsbeschwerden helfen zu lassen. Die zwar für Menschen die nicht betroffen sind, Peanuts sein mögen, bei mir aber, auch ganz gegen meine Erwartungen und Vorstellungen die ich bis dahin hatte, mein ganzes Leben BEHERRSCHT haben.

Und die Hömöopathie hat bei mir PERSÖNLICH eingeschlagen wie eine Bombe, im positiven Sinn.
Un ich kenne eine Reihe anderer Betroffener, die gleich gute Erfahrungen gemacht haben.

Die aber, im Gegensatz zu mir, vorher Hilfe in "schulmedizinischen" Behandlungen gesucht haben und erfolglos waren.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:21
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Gebt doch einfach mal nachvollziehbare Begründungen, warum Therapien und Medikamente der "Schulmedizin", TROTZ Wirkamkeitsnachweis, scheinbar nicht immer funktionieren.
Zum Einem ist da die individuell unterschiedliche Aufnahme und Eliminierung des Wirkstoffs.
Zum Anderem gibt es gerade in Deinem Beispiel von Krebs das Problem, dass jeder einzelne Krebs eine eigene Krankheit ist und bei jeder Entstehung über unterschiedlich Mutationen entsteht - auch wenn es die gleiche Art von Krebs ist.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:29
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Du wohl auch, denn gesetzlich vorgeschrieben ist nix davon. Egal wie oft du es behauptest, die Heilschwindler machen was sie wollen.

Den "klassischen Homöopathen" als Bezeichnung von Wert oder gar wie von dir beabsichtigt, als Qualitätssiegel gibts nicht. Ich kann mich schon morgen so nennen und auch schon morgen Zertifikate für andere mit diesem "Titel" ausstellen. Warum morgen? Ich brauch ne neue Druckerpatrone!
Dann machen scheinbar viele Patienten was sie wollen und Ärzte, Krankenkassen, Pharmaunternehmen Krankenhäuser und andere die mit "Schadensbegrenzung" zu tun haben, verdienen so ihr täglich Brot damit.

Genannt habe ich dazu Millionen von Patienten die von Herz-Kreislauferkrankungen betroffen sind, die durch bekannte, gesunde Lebensweise vermeidbar wären.

Bei Patienten die ihre Lebensweise nicht ändern, wird dann eben Symptombehandlung betrieben. Zwingen kann man ja niemanden anders zu leben. Auch wenn diese Symptombehandlung die Krankenkassen und die Solidargemeinschaft Milliarden kostet.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:32
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Nenn mir doch bitte mal die WENIGEN Erkrankungen, bei denen die Ursachen nicht bekannt sind.
Da steht, "die wenigen Erkrankungen, bei denen die Ursachen nicht direkt bekämpft werden können" und nich, sie wären nich bekannt.

kuno


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:32
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Zum Einem ist da die individuell unterschiedliche Aufnahme und Eliminierung des Wirkstoffs.
Zum Anderem gibt es gerade in Deinem Beispiel von Krebs das Problem, dass jeder einzelne Krebs eine eigene Krankheit ist und bei jeder Entstehung über unterschiedlich Mutationen entsteht - auch wenn es die gleiche Art von Krebs ist.
Also noch mehr ein Lotteriespiel ob eine Therapie wirkt oder nicht.
Was die Entscheidung eines Patienten für oder gegen eine Chemotherapie auch nicht erleichtert.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:33
@unbreakable1
Nochmal, was soll der Blödsinn mit dem "klassischen Homöopathen"?

Ich kenn sogar Fälle, wo der Heilschwindler die Diagnosen ausgependelt oder mit billiger Messung des Hautwiderstands gestellt hat.
Andere, tragischere Fälle, bei denen die Erkrankung nicht mehr zu übersehen war und immer noch kein gesetzlich vorgeschriebener Verweis an einen Mediziner erfolgte!
Mir musst du nix erzählen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:35
@unbreakable1
Sagen wir eher ein Kartenspiel. Und es macht halt einen Unterschied, ob Du dabei die Karten zählst, oder Dich rein auf Dein Glück verlässt.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:37
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Was die Entscheidung eines Patienten für oder gegen eine Chemotherapie auch ni
Und die Homöopathie garantiert in diesen Fällen Heilung? Glaubst du doch selbst nicht.
Ich persönlich fände auch eine 10%ige Chance das Risiko wert.
Du scheinst aber nichr verstanden zu haben, dass keine Behandlung die 100%ige Wahrscheinlichkeit bietet, qualvoll zu sterben!


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:44
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:Du scheinst aber nichr verstanden zu haben, dass keine Behandlung die 100%ige Wahrscheinlichkeit bietet, qualvoll zu sterben!
Die Intention von @unbreakable1 hier scheint mir doch recht Eindeutig. Die EbM möglichst zu diskreditieren und zur Homöopathie selbst weitestgehend zu schweigen.
Ähnlich agieren auch Kreationisten seit Jahrzehnten. Die wissen auch, dass sie eigentlich keine Argumente haben, aber darum geht es ja auch gar nich, sondern nur darum, die Gläubigen bei der Stange zu halten, was imho auch sehr gut gelingt.

mfg
kuno


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:47
Zitat von geisterfreigeisterfrei schrieb:ochmal, was soll der Blödsinn mit dem "klassischen Homöopathen"?

Ich kenn sogar Fälle, wo der Heilschwindler die Diagnosen ausgependelt oder mit billiger Messung des Hautwiderstands gestellt hat.
Andere, tragischere Fälle, bei denen die Erkrankung nicht mehr zu übersehen war und immer noch kein gesetzlich vorgeschriebener Verweis an einen Mediziner erfolgte!
Mir musst du nix erzählen.
Gut, ich muss das so hinnehmen dass Du Fälle kennst. Ob ich es glaube dass Du diese Fälle kennst ist eine andere Sache.

Ich habe z. B. von einem Zahnarzt gehört, der kürzlich verurteilt wurde, der mehrere Patienten um ganz viele gesunde Zähne gebracht hat, ohne dass dafür eine Notwendigkeit vorlag.

Man kann immer wieder Beispiele auf beiden Seiten heran ziehen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:49
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Man kann immer wieder Beispiele auf beiden Seiten heran ziehen.
Eben und deshalb wäre es auch einzig sinnvoll festzustellen, ob die einzelnen Behandlungsmethoden grundsätzlich einen Nutzen haben können. Blöd nur, dass du dich eben genau dagegen fortwährend sträubst.
Naja, du wirst wissen warum.

kuno


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:54
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Die Intention von @unbreakable1 hier scheint mir doch recht Eindeutig. Die EbM möglichst zu diskreditieren und zur Homöopathie selbst weitestgehend zu schweigen.
Ähnlich agieren auch Kreationisten seit Jahrzehnten. Die wissen auch, dass sie eigentlich keine Argumente haben, aber darum geht es ja auch gar nich, sondern nur darum, die Gläubigen bei der Stange zu halten, was imho auch sehr gut gelingt.

mfg
kuno
Warum sollte man hier zur Wirkweise der Hömöopathie noch etwas schreiben ?
Ihr dreht Euch doch schon seit hunderten von Seiten immer im Kreis.

Vorallem immer wieder mit der Unterstellung, dass Hömöopathie Befürworter dumm sind und grundsätzlich die "Schulmedizin" ablehnen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 14:57
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Warum sollte man hier zur Wirkweise der Hömöopathie noch etwas schreiben ?
Ihr dreht Euch doch schon seit hunderten von Seiten immer im Kreis.
Da bin ich aber mal gespannt, was wurde denn schon erhellendes zur Wirkungsweise der Homöopathie geschrieben, außer dass man nich weiß wie sie funktioniert und nich nachweisen kann, dass sie funktioniert.
Es reicht mir auch, wenn du die relevanten Beiträge, auf die du dich beziehst verlinkst.

kuno


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 15:03
@unbreakable1
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Ist es nicht eher so, dass der "Schulmedizin" genau das vorgeworfen wird. SYMPTOMBEHANDLUNG, oftmals ohne die Ursachen zu behandeln.
Homöopathisch Verdummte werfen der richtigen Medizin gern reine Symptombehandlung vor, dabei ist es gerade die Homöopathie, die sich das (und nur das) auf die Fahnen geschrieben hat. Aber das zeigt ja nur, auf welch bemitleidenswertem intellektuellen Niveau sie sich befinden.
Zitat von unbreakable1unbreakable1 schrieb:Bei meinem Schwiegervater war das erste Anzeichen seiner Akuten Lymphatischen Leukämie, PLÖTZLICH auftretender Leistungsabfall mit extremer Müdigkeit, fahler Blässe und das während eines Kuraufenthaltes.
Und trotz dieser eindeutigen Symptome konnte ihm kein Homöopath helfen? In Abhängigkeit der Modalitäten hätte eines der folgenden Mittel schnell und sicher zur Heilung geführt: Acidum formicicum, Ambra, Argentum nitricum, Arnica, Arsenicum album, Capsicum, Gelsemium, Kalium phosphoricum, Silicea oder Zincum metallicum.

Warum also konnte ihm Hahnemanns Glaubenslehre nicht helfen? Was stimmt nicht an ihr, daß sie versagte?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

07.04.2019 um 15:06
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Da bin ich aber mal gespannt, was wurde denn schon erhellendes zur Wirkungsweise der Homöopathie geschrieben, außer dass man nich weiß wie sie funktioniert und nich nachweisen kann, dass sie funktioniert.
Es reicht mir auch, wenn du die relevanten Beiträge, auf die du dich beziehst verlinkst.

kuno
Wie ich schon erwähnte, wenn sie nicht funktionieren würde (wenigstens so erfolgreich oder weniger erfolgreich) wie "schulmedizinische" Behandlungen, wäre die Hömöopathie schon längst tot. Und kein Hahn würde, immerhin hatte Hömöopathie lange Außenseiter Status, mehr nach ihr krähen.


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