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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.983 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

21.05.2018 um 15:48
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Das ist eine ziemliche Arbeit bei D30
Und alles komplett sinnlos.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

21.05.2018 um 17:05
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Das ist eine ziemliche Arbeit bei D30
Findest du?
Mach das mal mit D1000. Ausgezeichnetes Workout.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

21.05.2018 um 18:06
Zitat von lilienherzlilienherz schrieb:Die Homöopathie hingegen sehe ich als helfende Unterstützung zur Schulmedizin an. Sie geben sich beide die Hand.
Weder ist die Homöopathie eine helfende Unterstützung der Hochschulmedizin, noch geben sich beide die Hand. Da wäre Hahnemann sehr erbost drüber, seine heilige Homöopathie mit der "Schulmedizin" zu verbandeln.
Aber davon ab, warum sollte wirkungsloser Quatsch Hand in Hand mit der Hochschulmedizin gehen? Hast Du bei deiner schweren Muskelerkrankung Homöopathie gebraucht?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

21.05.2018 um 20:54
Zitat von lilienherzlilienherz schrieb:Deshalb aber verteufle ich nicht ein ganzes Berufsbild an und für sich.
Die evidenzbasierte Medizin hat nachweisbare Wirkstoffe und wirkt.
Homöopathie hat weder nachweisbare Wirkstoffe, noch wirkt sie (über den Placeboeffekt hinaus).

Ergo ist der sogenannte Schulmediziner ein Arzt und der Homöopath ein Quacksalber.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 10:33
Zitat von lilienherzlilienherz schrieb:Die Schulmedizin besteht nicht nur aus Hausärzten.
Die Schulmedizin, der Hahnemann so unversöhnlich gegenüber stand, gibt es heute zum Glück nicht mehr. Wir haben Hochschulmedizin. Zu Hahnemanns Zeiten waren studierte Ärzte noch die Ausnahme und für den Großteil der Bevölkerung nicht verfügbar.
Zitat von lilienherzlilienherz schrieb:Die Homöopathie hingegen sehe ich als helfende Unterstützung zur Schulmedizin an. Sie geben sich beide die Hand.
Hört man ständig. Davon wird die Aussage aber nicht sinnvoller. Selbst einige der größten Kritiker, wie beispielsweise E. Ernst, gestehen der H einige positive Aspekte zu.
"Für mich besteht die Medizin nicht nur aus Wissenschaft, sondern auch aus Heilkunst. Erst beides zusammen ist gute Medizin. Leider fehlt bei konventionellen Ärzten oft die Kunst. Und bei der Alternativmedizin fehlt oft die Wissenschaft. Beides ist schlecht, weil es für den Patienten nicht optimal ist."(Ernst)
Daraus lässt sich aber kein Hand in Hand ableiten. Weil man somit unterstellt, dass beides irgendwie gleichartig und hilfreich wäre oder dass man den Nutzen durch bloße Addition vergrößern könnte.
So ist es eben nicht, denn Nutzloses bleibt auch nach "Fusion" nutzlos.
Und das ist bei der Homöopathie allen voran die Globulypse, die ihrerseits das zentrale Wesen der Hom darstellt. Ohne Globulypse keine Hom, somit keine Hom mit spezifischer Wirkung.

Und da enden bereits alle Fusions-(Hand-in-Hand-)Gedanken, denn sie leistet keine positiven Beitrag. Sie kostet (ohnehin knappes) Geld, das sinnvoller eingesetzt werden könnte (Zahnersatz, Brille, Forschung o.ä)

Der Vorteil der Hom liegt ausschließlich in der "besseren" (meint ausführlicheren) Behandlung durch die "hom. Anamnese". Hierbei nimmt sich der Behandelnde eben mehr Zeit, weil er es kann und weil es ihm die Zeit vergütet wird.
Würde jeder Hausarzt so vorgehen, dann behandelt er am Tag etwa 8 bis 10 Patienten. Der Rest würde mit guten (Überlebens-)Wünschen weggeschickt.

Dumpingpreise fördern Fließbandmedizin
Auch Ärzte wollen leben, müssen teils erhebliche Kosten decken und Belegschaft pünktlich bezahlen.
Der Hom bekommt für's Erstgespräch 90 EUR + Repertorisation+Analyse 40EUR (plus jede Folgeanamnese 45EUR)
Der "Normaldoc" bekommt für die Behandlung der "Normalpatienten" 30EUR. Egal wie oft der im Quartal aufprallt, wie viele Nachuntersuchungen/Gespräche nötig werden.

Da braucht man sich nicht wundern über unsere "medizinischen Zustände". Qualitativ handelt es sich wohl um die beste ärztliche Betreuung die die Menschheit je hatte. Doch dass da hinsichtlich "Wohlfühlfaktor" gewaltig Abstriche gemacht werden müssen, liegt.irgendwie auf der Hand. Ist ein intrinsisches Problem, aber kein medizinisches.

Wer etwas verbessern möchte, der zahlt dem tatsächlichen Aufwand angemessen und nicht kommunistischpauschal. Dann lässt sich der Doc auch mehr Zeit. Deren Lebenstraum bestand schließlich nicht im Fließbandarbeit-Akkord.

Nur bräuchten wir dann ein paar 10.000 Ärzte mehr! Die Kosten würden explodieren! Das wird nichts. Da brauchen wir nicht drauf hoffen (oder uns davor fürchten).

Zum Nutzen gehört eben auch die Einbeziehung der Kosten. Niedrige Kosten garantieren ein möglichst breite Versorgung, dafür muss man qualitative Abstriche hinnehmen.
Homs können Dank ihrer Sonderrolle anders vorgehen. Somit schaden sie dem Gesamtsystem.

Da ist nix Hand in Hand.
Da gibt es Protagonisten und Antagonisten. Wie in der schmierlappigen Hollywoodschmonzette.
Die einen helfen, andere saugen an den dicken Dingern.

Nix Hand in Hand. Beschiss, Nepp, Täuschung zu Lasten eines Patienten (und indirekt aller Patienten).
So schaut's aus.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 17:48
Also ich war ja immer sehr kritisch gegenüber evidenzbasierte Medizin und habe mein Leben lang noch nie(Zum Glück) starke Medikamente nehmen müssen...bis auf vor einigen Wochen...starke Antibiotika (Amoxicillin 1000mg) ca. 1 Woche ... Hallejulia haben die mich umgehauen ... man hätte mich davor wenigesten warnen sollen das Antibiotika so stark sind ... aber gewirkt haben Sie alle mal Hut ab!


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 17:50
Zitat von KeksimusMaxiKeksimusMaxi schrieb:man hätte mich davor wenigesten warnen sollen
Beipackzettel lesen? Arzt fragen? Apotheker fragen?
Zitat von KeksimusMaxiKeksimusMaxi schrieb:das Antibiotika so stark sind
Was wirkt, hat halt auch Nebenwirkungen. Dass Homöopathie nebenwirkungsfrei ist, wundert mich nicht weiter. Außer, man hat Diabetes.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 17:55
@hallo-ho
Ja Hallo natürlich hab ich den Beipackzettel gelesen und mir war klar das einige Nebenwirkungen auftauchen werden ... das Schlimmste war wohl das unterschwellige Gefühl in Panik zu geraten verbunden mit Fieber/Frost Gefühl und eine allgemein anhaltende Übelkeit(2-3 Tage)

Aber absetzen wollte ich die auch net mehr da ich die bereits 4 Tage genommen hatte.

Aber ich fand die schon brutal ... kein Plan wie Homöopathie so schnell in so kurzer Zeit wirken soll...keine Zeit ein Baum wachsen zu lassen während man an einer Infektion zu Grunde geht lach


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 17:57
Zitat von KeksimusMaxiKeksimusMaxi schrieb:Aber absetzen wollte ich die auch net mehr da ich die bereits 4 Tage genommen hatte.
v.a. wär dann alles umsonst gewesen. Ich glaube dir, dass das ein Hammer war, aber wenn du das ausreichend lange genommen hast, ist der Infekt jetzt wenigstens auskuriert.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 18:00
Zitat von KeksimusMaxiKeksimusMaxi schrieb:Hallejulia haben die mich umgehauen
Wenn es dich richtig umwuchtet, weißt du mit Gewissheit, dass du vorher auf den eigenen Füßen standest und am Leben warst. So hat man gleich ein Ziel vor Augen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 18:02
@wuec
@hallo-ho
Ja und nein.Aufgrund entzündeter Weisheitszähne und ein allgemein schlechter Gebiss/Zahnzustand verbunden mit Angst vor Zahnärtzen war mein Mund extrem bakteriell kontanimiert ... bin zum Glück in Behandlung ... und habe die gleichen Medikamente schon wieder verschrieben bekommen ... nehme die erst nächsten Monat wieder mir wird schon schlecht wenn ich daran denke die wieder zu nehmen... die Schmerzen bzw. die Entzündungen kommen wieder aber das halte ich aus ^^ Nur noch ein paar Termine dann ist alles vorbei :/

Ich hab jetzt richtig Respekt vor Antibiotika und Menschen tun mir leid die diese regelmäßig nehmen müssen ... ist ja die reinste Qual ... passiert mir nicht nochmal ...


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 18:08
Zitat von KeksimusMaxiKeksimusMaxi schrieb:verbunden mit Angst vor Zahnärtzen
Die tun nix. Die wollen nur spielen. Außer man nennt sie Ärtze.
Dann holen die den Presslufthammer raus.
Zitat von KeksimusMaxiKeksimusMaxi schrieb:Ich jetzt richtig Respekt vor Antibiotika und Menschen tun mir leid die diese regelmäßig nehmen müssen
Na ja. Nicht jeder hat die gleichen Beschwerden wie du sie geschildert hast. Vielleicht liegt da eine Unverträglichkeit vor oder das epische Gemetzel im Mundraum forderte nicht nur bakterielle Opfer. Was weiß ich. Hast du dem Arzt wenigstens von deinen Beschwerden berichtet?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 18:16
@wuec
Ja habe halt schlechte Erfahrung mit Zahnärzten gemacht.
Jedes mal wenn ich zu Zahnärzten gehe stelle ich mich auf Folter ein.
Aber mit Betäubungen geht das klar bin ja kein Weichei ^^

Jap Ärztin habe ich gefragt ... die meinte das wäre normal
Muss dazu auch sagen das ich wenig getrunken habe wo es mir richtig übel ging.
War also auch Selbstverschulden.
Den chemischen Geruch der Antibiotika trat aus allen Porren/Schweiß ... Speichel ... Urin etc. so hefig ..

Aber die wirken nun mal ... hatte darauf hin bis heute keine Schmerzen mehr ... halten also locker 2-4 Wochen ... besser als ständig Schmerztabletten nehmen zu müssen ... aber Rest In Peace werde die nochmals nehmen müssen ... mir wird üüüüübel wenn ich daran denke

Also an alle wenn ihr Zahnschmerzen habt wegen sehr schlechter Zähne ... nehmt Amoxicillin 1000 ... 3x am Tag bis zum Ende ganz wichtig ... will keine Werbung machen aber bin Schmerzfrei durch die ... hilft extremst während man behandelt wird


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 18:30
Zitat von KeksimusMaxiKeksimusMaxi schrieb:Aber die wirken nun mal ... hatte darauf hin bis heute keine Schmerzen mehr ... halten also locker 2-4 Wochen ... besser als ständig Schmerztabletten nehmen zu müssen ...
Die Schmerzen dürften aber weniger wegen der schmerzlindernden Wirkung verschwunden sein sondern weil die Bakterien dahingemetzelt wurden.

Kenne das Mittel nicht (Superhelden nehmen keine Drogen!), aber man unterscheidet nach drei Wirkungen.
Bakteriostatisch: da werden die Bakterie "entmannt", damit sie sich nicht vermehren können.
Bakterizid: killt die Bak

und das Coolste:
Bakteriolytisch: dabei wird die Zellwand aufgelöst und plobb - hihi!

Muss man sich ungefähr so vorstellen:
kbJctjb
Bubblewrap!


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 18:36
@wuec
Amoxicillin Gehört zur Wirkstoffgruppe der Antibiotika und dort zur Untergruppe der Penicilline. Es verhindert, dass die Bakterien in ihrer Wachstumsphase eine funktionsfähige Zellwand aufbauen. In der Folge sterben die Mikroorganismen ab; man nennt dies eine bakterizide Wirkung.

Quelle: https://www.onmeda.de/Wirkstoffe/Amoxicillin/wirkung-medikament-10.html (Archiv-Version vom 21.10.2017)

Problem ist das ich die Bakterien schon weit aus länger hatte ... funktionsfähige Zellwand war mit sicherheit vorhanden ...trotzdem haben die extrem gut gewirkt ... eigentlich unglaublich ... dieser typische Bakteriengeruch ist weg ... der Mund fühlt sich sehr rein an(was er nicht ist) ... oh man bin ich froh wenn ich das hinter mit habe das passiert mir nicht nochmals mit dem Rauche habe ich auch aufgehört (Bereits 3 Woche)

Keine Ahnung was man mit Homöopathie da mchen kann ... 1 Jahr lang irgendwelche Öle gurgeln oder Blätter kauen? Nene ... bin wie gesagt kein Fan von Medikamenten und es ist einmalig(naja jetzt zweimalig)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 18:39
Zitat von KeksimusMaxiKeksimusMaxi schrieb:Keine Ahnung was man mit Homöopathie da mchen kann
Äh. Gar nichts?
Da hat man wohl mehr erreicht, wenn man mit Küchenessig gurgelt


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 19:23
Zitat von KeksimusMaxiKeksimusMaxi schrieb:Ich hab jetzt richtig Respekt vor Antibiotika und Menschen tun mir leid die diese regelmäßig nehmen müssen ... ist ja die reinste Qual
Was waren denn die Nebenwirkungen, wenn ich mal fragen darf?

Ich habe erst einmal in meinem Leben Antibiotika nehmen müssen (vor 7 Jahren, bei einer Grippe/Erkältung), aber Nebenwirkungen habe ich keine gemerkt.
Zitat von KeksimusMaxiKeksimusMaxi schrieb:Ja habe halt schlechte Erfahrung mit Zahnärzten gemacht.
Ich war seit 25 Jahren nicht mehr beim Zahnarzt :D

Nein, da steckt keine Phobie oder ein sonstiger Plan dahinter, das hat sich einfach so ergeben.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 19:36
Zitat von wuecwuec schrieb:Mach das mal mit D1000. Ausgezeichnetes Workout.
Wird das Ganze heute nicht automatisiert gemacht? Oder muss man das von Hand verschütteln, damit die Lösung die Energie des Verschüttlers mitbekommt?

OMG. Was stell ich hier eigentlich für bescheuerte Fragen?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 19:41
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Oder muss man das von Hand verschütteln, damit die Lösung die Energie des Verschüttlers mitbekommt?
Klar haben die Onanierautomaten (zumindest für die Promo-Videos; eigentlich ergibt da ja absolut keinen Sinn). Aber es ging um Hahnemanns Zeiten. Damals war der Regenbogen noch schwarz-weiß.
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Was stell ich hier eigentlich für bescheuerte Fragen?
Das frag ich mich auch^^


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.05.2018 um 19:48
Zitat von wuecwuec schrieb:Das frag ich mich auch^^
Tut mir leid. Ist nicht meine Welt das ganze Esozeug im Bereich Wissenschaft.


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