@RobbeCop Das ist schön klar. Ebenso klar ist allerdings, dass das mit Onkelchen Hahnemann längst nichts mehr zu tun hat.
Und nein, müsste man nicht. Mal davon abgesehen, dass es einfach nur Schwachsinn ist, erstellt man zuerst die Dilution und "nimmt dann die Schwingungen" auf.
Abgesehen davon, dass es schon beim Nachdenken wehtut (wodurch anekdotisch bewiesen ist, dass Hom nicht völlig frei von Wirkung ist) könnte man aus rein technischer Sicht sogar zum Schluss kommen, dass eine Tonspur/elektronische Information/Welle... weitaus besser geeignet ist die "Heilinformation" zu speichern und zu übertragen als Wasser und Milchzucker.
Auf eine äußerst groteske Weise ist die "Soundhomöopathie" technisch und wissenschaftlich reifer als die klassische Homöopathie. Denn zumindest gibt es eine (einigermaßen ) plausible Erklärung wie die Infomation übertragen werden kann.
Jetzt fehlt nur noch der Nachweis der Info an sich und die Wirkung. Aber ein Problem ist "gelöst". Ein Fortschritt sozusagen.
Okay. "Fortschritt" muss ich schreiben.