@Heide_witzka, Butter bei die Fische: es geht darum, das du "Evidenz" für Methoden von mir verlangst,
die in einem link aufgezählt wurden. In diesem link liest man, dass die Methoden im Rahmen einer Krebsbehandlung Anwendung finden.
Jetzt findest du
mich verwirrt, weil ich annehme, dass dies den Tatbestand von "unter ärztlicher Aufsicht" erfüllt?
Dass ich aus der Tatsache, dass die Krankenkasse diese Mittel zahlt, darauf schließe,
dass da eben keine akute Gefahr für den Chemo-gebeutelten Patienten von ausgeht?
Wenn du da so starke Bedenken hast und dich um Leib und Leben eines Patienten sorgst - warum soll ich dich beruhigen?
Macht für mich keinen Sinn.
Was du mit deinen Sorgen machst, ist mir wumpe - es geht dir ja doch nicht um den Patienten.
Wenn dich das tatsächlich inhaltlich interessiert, googel es oder frag bei der Kasse nach;
als ob ich mit dir jetzt die Relevanz gesättigter oder ungesättigter Öle für Verbrennungen soundsovielten Grades durchgehen würde.
Dich interessiert, ob ich über dein Stöckchen hüpfe - nein, tu ich nicht.
Ob es den Patienten besser oder schlechter geht, ist doch hier überhaupt nicht das Thema.
Oder die Evidenz dafür, nicht nur die Wünsche, sondern auch die Würde des Patienten in die Behandlung mit einzubeziehen
um ihm optimal helfen zu können.
Da werden dann selbst Hautpflege, Ernährung und Entspannung plötzlich zu etwas, dessen "Evidenz nicht gegeben" sei - lächerlich.