Hö,
ja, das langweilt mittlerweile, immer das gleiche Gesülze, WTC hier... 911 dort... und immer die gleichen, ..ausgeleierten, ..abgehalfterten, ..aus der Luft gegriffenen und ..vollkommen absurden Theorien. -.-' *langweil..trübsalblas.. kotz* Was kann man da machen? Ein neuer Anschlag muss her!!! Yeah!! Laut Osama bin Laden, is schluss mit Lustig!! Die Waffenruhe ist vorbei! Die Frage ist nicht ob, sondern WANN der nächste (nukleare?) Anschlag kommen wird!! Die olympischen Spiele stehen bevor( beginn am 13. August, ein Freitag! Kein gutes Omen o.Ö). Ein willkommenes Ziel für den islamistischen Terror. Oder gar Rom? Im Irak werden nun auch Kirchen gezielt angegriffen (warum nur?). Oder wird es gar einen Anschlag jüdischer Extremisten auf ein islamisches Heiligtum geben? Da können einige hoffen, natürlich auch bangen, dass wieder solch "unhaltbaren Theorien" florieren. Dann kann wieder eifrig spekuliert werden... doch am Ende... ist man wirklich wissender als zuvor? Eher das genaue Gegenteil! Verworrener, desillusioniert, Anti-islamischer-semitsicher-amerikanischer.. was weiss ich.. aber man gönnt sich ja sonst nichts.. und ein Teil unserer Gesellschaft (inkl. moi) ist wieder "entertaint".
Hey, ich hab hier nen vollkommen authentischen "Pentagon Trick". Propaganda nennt sich der:
Nachrichten aus dem Irak: Ein Leserbriefschwindel des Pentagon wird zur Lachnummer
Amerikanische Zeitungen veröffentlichten in letzter Zeit vermehrt Leserbriefe von US-Soldaten, die mit glühenden Worten von den Leistungen der US-Army beim zivilen Aufbau und vom überschwenglichen Dank der Iraker erzählten.
Erst als die Zeitung Olympian aus Olympia im Bundesstaat Washington zwei dieser Briefe mit identischem Text, aber unterschiedlichen Unterzeichnern erhielt, flog der jüngste Public-Relation-Schwindel des Pentagon auf. Nun droht er, eine Lachnummer zu werden.
Nach Informationen des Gannett News Service sind bislang mindestens elf Tageszeitungen, darunter auch die renommierte Boston Globe, auf den Betrug hereingefallen und haben die identischen, vorgefertigten Briefe gedruckt. Die Organisatoren dieser Desinformationskampagne, die in der Abteilung für psychologische Kriegsführung der US-Army sitzen dürften, sorgten dafür, dass jeder Brief die Unterschrift eines Soldaten aus der Stadt trug, in der die jeweilige Zeitung erscheint. So sollte wohl die Chance der Veröffentlichung erhöht und an das Zugehörigkeitsgefühl der Leser appelliert werden.
Die jüngste, im Auftrag von USA Today und CNN erstellte Meinungsumfrage zeigt, dass die Amerikaner gegenüber dem Krieg skeptischer werden. Nur noch 50 Prozent der Befragten waren der Ansicht, dass die Lage im Irak den Krieg notwendig gemacht hatte. Im April waren es noch 73 Prozent.
Die Phrasen der vorgefertigten Briefe sollen dem Trend entgegenwirken. Von einer "Mission" in der nordirakischen Stadt Kirkuk ist da die Rede: "Die Früchte der Anstrengungen all unserer Soldaten sind in den Strassen überall deutlich sichtbar." Es gäbe keinen Müll mehr, die Menschen seien auf den Märkten, die Kinder wieder in den Schulen. "Die Stadt ist zu unserer zweiten Heimat geworden. Lebensqualität und Sicherheit sind weitgehend wiederhergestellt und das ist zum grossen Teil uns zu verdanken", heißt es weiter.
Schön wäre es, "inmitten der Iraker zu leben", die "alles über Demokratie lernen" würden, und dafür natürlich sehr dankbar seien. "Selbst nach fünf Monaten kommen die Leute immer noch aus ihren Häusern gelaufen, in die sengende Hitze von 50 Grad, um unseren Truppen zuzuwinken, wenn diese bei ihren täglichen Kontrollen vorbeifahren", schreiben die Soldaten der in Kirkuk stationierten 173. US-Luftlandebrigade.
Dank der Nachforschungen des Olympian und des Gannett News Service steht mittlerweile fest, dass mindestens ein Leserbriefschreiber nicht selbst unterschrieben hat.
Pfc. Nick Deaconson, dessen Unterschrift unter einem Vordruck stand, der in Beckley/West Virginia veröffentlicht worden war, gab an, den Brief weder gekannt noch unterschrieben zu haben. Inzwischen ist klar, dass der Vordruck von einem Unteroffizier an die Soldaten verteilt wurde. Von einem direkten Befehl wollen US-Offiziere jedoch nichts wissen.
Die New York Times zitierte gestern einen Sprecher der 173. Luftlandebrigade, nach dessen Worten es sich um eine Eigeninitiative der Soldaten gehandelt habe, "um die gute Nachricht über unsere Arbeit zu Hause zu verbreiten, zumal die Medien sich nur auf die Opfer und die Angriffe der Terroristen fokussieren."(QUELLE:
http://www.thomas.wolff.net/Bush.htm (Archiv-Version vom 10.08.2004))
Traurig (?), aber mit Sicherheit wahr!! Die Methode, erinnert mich ein wenig an die NS-Wochenschau im Dritten Reich. Klar, Propaganda hat Tradition.
MFG
P.S.: Ein bischen zu lesen, aber ihr verzeiht mir das natürlich (hoff ich doch) ^^
P.S.S.: i hoff i war net zu sarkastisch :-(
hm.. *gääähn*