Ich vermute mal, dass das eine Art Kostenpauschale ist, die sich aus der Flugzeit berechnet.
Sicherlich wird dort der Pilot, der Kraftstoff sowie pro Flugminute anfallende Kosten abgegolten.
(Plus Rücklagen)
Ich sehe da aber kein Problem, der ADAC hält ja Ersatzmaschinen bereit, die für solche Flüge genutzt wurden. Das heißt eine Abrechnung mit irgendeiner Kasse ist damit gar nicht notwendig.
Wenn der normale Rettungsbetrieb dadurch nicht gestört ist, dann ist doch alles in Ordnung.
Man sollte mal überlegen, wem die Schräubokopter gehören. Dem ADAC. Wenn der nicht damit rumfliegen darf und zwar nach eigenem Ermessen, wer denn dann???
Regenerate schrieb:Nja wenn Du meinst, ich finde es jedenfalls nicht ok! Auch wenn er sowieso dahin unterwegs war, wieso können die nicht wie andere auch auf den nächsten Flieger warten? Zudem ist es wie gesagt ein "Rettungs-Jet" und keine Befürderungsmaschine für Familienangehörige von reichen Top-Managern.
Lol, man muss auch mal ein Bisschen die Füße still halten.
Sicher ist es nicht die feine Art, mit dem Ding in den Urlaub zu fliegen, aber ich find es etwas schwer, da nun wirklich sachlich zu urteilen, wenn man nicht genau weiß, was da vorgefallen ist.
Wenn die Kiste sowieso dahingeflogen ist, dann machen zwei Knilche mehr in dem Ding den Bock nicht fett, im Gegenteil, die Ökobilanz wird zumindest etwas nach oben geschraubt, da das Ding nicht komplett leer fliegt.
Regenerate schrieb:Wenn die damit auch fliegen können, sollten die den nicht mehr "Rettungs-Jet" nennen. Oder sich gleich eine Privatmaschine hinstellen. Und bezahlt wird es auch noch von den ADAC Mitgliedern.
Bezahlt wurde der Flug sowieso. Ob da nun einer drinsitzt oder nicht. So gesehen ist dem ADAC Mitglied kein Schaden entstanden, wenn auch ein fader Beigeschmack bleibt.
Der Jet ist ja nicht dafür genutzt worden, einfach mal in den Urlaub zu gondeln oder so...