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Die Reptiloiden – warum sind sie böse zu den Menschen?
07.10.2018 um 15:04Nahezu jeder hat irgendwo, sei‘s im Fernsehen, Film, oder dem Internet, von den sogenannten Reptiloiden gehört. Sie sollen an der Spitze von Geheimbünden stehen, welche die Welt regieren, die Illuminaten. Sie sollen in riesigen Städten unter der Erde leben und können sogar menschliche Gestalt annehmen und unerkannt in der Gesellschaft existieren.
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Seit der Veröffentlichung von David Icke‘s Büchern zu dem Thema, oder dem im Internet kursierendem „Lacerta Interview“ und der bevorstehenden Veröffentlichung der Satire „Iron Sky 2“, sind die Reptiloiden sehr populär geworden.
David Icke behauptet, Reptiloide würden Menschen fressen, um menschliche DNA zu assimilieren, damit sie ihre menschlicher Form, mit welcher sie sich unerkannt unter uns bewegen, erhalten können.
Der Trailer von Iron Sky 2 greift die besonders im rechten Milieu beliebte Verschwörungstheorie auf, dass die Reptiloiden in der sogenannten Hohlerde existieren, menschliche Gestalt annehmen können und sowohl historische, als auch gegenwärtige Führungspositionen einnehmen.
Lacerta hingegen behauptet in ihrem Interview, sebst eine Reptiloidin zu sein und in Kombination mit mindestens 14 anderen Alien-Rassen unter der Erde zu leben. Reptiloide seien Nachkommen theropoder, fleischfressender Dinosaurier, die sich lediglich von den invasiven Machenschaften der menschlichen Spezies unter der Erde verstecken und sich, wenn überhaupt, nur „verteidigen“.
Allen gemein ist aber: Die Reptiloiden sollen den Menschen technologisch überlegen sein. Ihre Art, wie sie heute existiert, soll schon länger als die der Menschen bestehen. Sie leben unter der Erde und sie sind böse.
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Doch warum sind Reptiloiden „böse“ zu den Menschen?
Eine der bekannten Theorien ist, dass sie außerirdischer Herkunft sind (Lacerta wird hiermit widersprochen), weil den Reptiloiden, seit sie auf der Erde sind, eine bestimmte elektromagnetische Schwingung fehlt, ohne die sie unweigerlich sterben würden.
Die Assimilierung von Menschen-DNA über den Verzehr menschlichen Blutes soll es ihnen ermöglichen, sich der Schwingung des Sonnensystems anzupassen, was allerdings nur kurzzeitig wirkt, sodass die Reptiloiden dauernd auf menschliches „Frischfleisch“ angewiesen sind, welches sie assimilieren.
Eine andere Theorie, warum Reptiloide böse sind lautet, dass sie, laut Lacerta, auf dem Boden lebten, bis sie von den Menschen bekriegt worden waren. Reptiloide konnten nicht klettern.
Die Vorfahren des Menschen hingegen bewohnten die Wipfel der Bäume, wie es Bonobos und Schimpansen heute noch tun. Der Mensch ist zu 98 % mit den Bonobos verwandt und die allgemeine Lehrmeinung geht davon aus, dass die Menschen von den Affen abstammen. Unter Anthropologen werden die Menschen auch als Altweltaffen bezeichnet.
Die Reptiloiden hingegen wurden zu Urzeiten von den auf Wipfeln lebenden Vorfahren des Menschen „belästigt“. Erst wurden die Menschen als „kleine Übel“ betrachtet, wie heutige Menschen Affen als „kleine Übel“ betrachten. Doch viele kleine Mensch-Probleme wurden irgendwann zu einem großen Menschproblem, weswegen die Reptiloiden es vorzogen, unter der Erde zu leben, wo sie ihre Ruhe vor den „aggressiven Affen“ hatten.
Laut Lacerta waren die Reptiloiden damals schon dem heutigen Entwicklungsstrand der Menschen weit überlegen. Sie beherrschten den Warpantrieb und besiedelten andere Planeten des Sonnensystems, wo sie heute noch leben sollen.
Wieso sollten ausgerechnet diese Wesen Angst vor den Urmenschen gehabt haben?
Die Antwort ist denkbar einfach: Dia Altweltaffen verfügen über naturgegebene Guerilla-Taktiken, ungefähr solche, wie sie die Vietcong im Vietnam-Krieg eingesetzt hatten, mit welchen sie die weit überlegenen Amerikaner aus Vietnam, einem vergleichsweise kleinem Land, vertreiben konnten.
Da brachte sogar die grossflächig angelegte Entlaubung der Wälder mit dem Abwurf von Agent Orange nichts, die Vietcong gewannen den Krieg, so auch die Vorfahren der Menschen und sie gründeten auf den Trümmern der alten Gesellschaft die menschliche Zivilisation.
Und wo ist die reptiloide Zivilisation geblieben? Noch heute rätseln die Wissenschaftler über das Verschwinden der Bevölkerung der Städte Teotihuacan oder Angkor Wat, in welchen „Schlangenfürsten“ residiert haben sollen.
Auf jeden Fall lassen die intelligenten Dinosaurier diese Schmach nicht auf sich sitzen. Ähnlich, wie es Gaius Julius Cäsar mit den Galliern im Asterix-Comic „Die Trabantenstadt“ versuchte, mühten sich die Reptos seit dem verlorenen Krieg darum, die Menschen zu unterwandern und ihnen eine falsche Vorstellung vom Leben zu geben.
Der Wald kam weg. Stattdessen sollen sich die Menschen an bequeme, moderne Gebäude, wie es Cäsar vorschlug, gewöhnen, was im Asterix-Comic fehlschlug, in der Realität hingegen ganz anders aussieht.
Der Mensch ist dabei, seinen ursprünglichen Schutzraum vor den Reptiloiden, die Bäume, zu roden.
Er ist der falschen Vorstellung verfallen, Geld mache ihn glücklich. Geld, das von Ackerflächen, Bergwerke und Bauland auf einstigem Waldgebiet erwirtschaftet wird.
Es werden seit Jahrhunderten weltweit mehr Bäume gerodet, als neu gepflanzt werden können.
Der langfristige Plan der Reptiloiden scheint in der Tat aufzugehen, obwohl sie selber nur indirekt, aber federführend daran beteiligt sind. Die Reptiloiden sind die graue Eminenz, der sogenannte Tiefenstaat, der „Staat im Staate“, Operation Gladio. Sie sind nicht nur Freimaurer, sie sind die Illuminaten, welche menschliche Konzernbosse verführen, um die Erde zu regieren.
Wenn kein Baum mehr steht, in dessen Schutze sich ein Mensch begeben kann, kommen sie aus ihren unterirdischen Biosphären gekrochen und schlagen zu, um die Menschheit aus zu rotten. Anschließend renaturieren und bevölkern sie die Oberfläche wieder neu.
Zusammenfassung:
Wie man sieht gibt es viele Gründe, weshalb die Reptiloiden böse zu den Menschen sind.
Laut der Quellen aus dem Internet brauchen sie als Außerirdische menschliche DNA, um im Sonnensystem zu überleben.
Sie könnten aber auch im Urmenschen einen Überlegenheitsaspekt zu Ungunsten der eigenen Rasse erkannt haben.
All dies lässt sie handeln; mit Tarnung, Täuschung, Unterwanderung und dem spielen auf der psychischen Klaviatur der menschlichen Spezies. Ihre Pläne sind sehr langfristig angelegt und sehr erfolgreich. Bislang ist der Mehrheit von uns Menschen (noch) nicht bewusst, dass wir von einer uns weit überlegenen Spezies, die unter der Erde in riesigen Höhlensystemen lebt, an der Nase herumgeführt werden.
Persönliche Meinung:
Vieles, was in Verschwörungstheorien beschrieben wird, kann man als einzelner nicht nachvollziehen. Es wird überwiegend im Boulevard-Stil über Halbwahrheiten berichtet, welche von seriösen Stellen nicht verifiziert werden. Auch nach ein wenig Recherche im Internet werden einem Logikfehler bewusst. All dies macht Verschwörungstheorien unseriös.
Diesen Prozess mit der Abholzung hingegen kann jeder nachvollziehen und man kann ihn beeinflussen, indem die Menschen sich bewusst werden, dass sie ihren Lebensraum zerstören.
Die kleine Fläche des Hambacher Forsts in Nordrhein-Westfalen vor den Braunkohlebaggern des Energiekonzerns RWE zu retten mag für einige Menschen wie die verbohrte Tat einiger Öko-Hipster wirken, doch ausgerechnet jene sogenannten verbohrten Öko-Hipster tun genau das Richtige für ihren Planeten, wohingegen die Mehrheit durch ihren nicht nachhaltigen Konsum diesen zerstören.
Es geht um jeden einzelnen Baum. Jeder Baum ist eine Festung.
Jeder Umweltaktivist, der sich der Polizei und den Holzfällern in dem Weg stellt, ist ein Vietcong im Kampf gegen das Unternehmen Kahle Erde.
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Wir Menschen sind eigentlich ganz toll, aber wir werden verführt.
Auch die Reptiloiden (falls es sie denn gibt) müssen sich ändern und den Menschen als Ansprechpartner anerkennen, anstelle ihn einfach nur „besiegen“ zu wollen.
Die Reptiloiden glauben nämlich, sie könnten mit der Erde das Selbe machen, wie sie es mit dem Mars vor etlichen Millionen Jahren getan hatten. Heute ist der Mars eine Wüste, wo die Reste der durch die Reptiloiden vernichteten oberirdischen Zivilisation in Form von Eisenoxid (Rost) über die Oberfläche geblasen werden, was bedeutet, dass deren eigenes Vorhaben der Renaturierung nicht funktioniert hatte (und sie auch nichts gegenwärtig tun, um den Mars zu renaturieren).
Das heißt, ihr langfristiges Vorhaben wird nicht funktionieren. Sie sollten daher so vernünftig sein und die Erde mit den darauf befindlichen Menschen akzeptieren und die Manipulationen beenden.
Nun denke ich, ist jedem klar geworden, warum Reptiloide böse sind.
Unter den Klimawandel-Leugner mischen sie sich übrigens auch (in der AfD).
Alice Weidel ist ein Reptiloid!
Wer so eine Grimasse macht, kann nur ein Reptiloid sein !!
Sprecht mit ihr, entlarvt sie … aber mit Argumenten und keinen hohlen „Du bist ein Nazi“-Phrasen, bitte!
Ich hoffe, dass eines Tages Menschen und Reptilien Frieden schliessen können, wie auch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle mit der Deutsch-Französischen Freundschaft die jahrhundertelange Feindschaft zwischen beiden Ländern beilegen konnten.
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Seit der Veröffentlichung von David Icke‘s Büchern zu dem Thema, oder dem im Internet kursierendem „Lacerta Interview“ und der bevorstehenden Veröffentlichung der Satire „Iron Sky 2“, sind die Reptiloiden sehr populär geworden.
David Icke behauptet, Reptiloide würden Menschen fressen, um menschliche DNA zu assimilieren, damit sie ihre menschlicher Form, mit welcher sie sich unerkannt unter uns bewegen, erhalten können.
Der Trailer von Iron Sky 2 greift die besonders im rechten Milieu beliebte Verschwörungstheorie auf, dass die Reptiloiden in der sogenannten Hohlerde existieren, menschliche Gestalt annehmen können und sowohl historische, als auch gegenwärtige Führungspositionen einnehmen.
Lacerta hingegen behauptet in ihrem Interview, sebst eine Reptiloidin zu sein und in Kombination mit mindestens 14 anderen Alien-Rassen unter der Erde zu leben. Reptiloide seien Nachkommen theropoder, fleischfressender Dinosaurier, die sich lediglich von den invasiven Machenschaften der menschlichen Spezies unter der Erde verstecken und sich, wenn überhaupt, nur „verteidigen“.
Allen gemein ist aber: Die Reptiloiden sollen den Menschen technologisch überlegen sein. Ihre Art, wie sie heute existiert, soll schon länger als die der Menschen bestehen. Sie leben unter der Erde und sie sind böse.
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Doch warum sind Reptiloiden „böse“ zu den Menschen?
Eine der bekannten Theorien ist, dass sie außerirdischer Herkunft sind (Lacerta wird hiermit widersprochen), weil den Reptiloiden, seit sie auf der Erde sind, eine bestimmte elektromagnetische Schwingung fehlt, ohne die sie unweigerlich sterben würden.
Die Assimilierung von Menschen-DNA über den Verzehr menschlichen Blutes soll es ihnen ermöglichen, sich der Schwingung des Sonnensystems anzupassen, was allerdings nur kurzzeitig wirkt, sodass die Reptiloiden dauernd auf menschliches „Frischfleisch“ angewiesen sind, welches sie assimilieren.
Eine andere Theorie, warum Reptiloide böse sind lautet, dass sie, laut Lacerta, auf dem Boden lebten, bis sie von den Menschen bekriegt worden waren. Reptiloide konnten nicht klettern.
Die Vorfahren des Menschen hingegen bewohnten die Wipfel der Bäume, wie es Bonobos und Schimpansen heute noch tun. Der Mensch ist zu 98 % mit den Bonobos verwandt und die allgemeine Lehrmeinung geht davon aus, dass die Menschen von den Affen abstammen. Unter Anthropologen werden die Menschen auch als Altweltaffen bezeichnet.
Die Reptiloiden hingegen wurden zu Urzeiten von den auf Wipfeln lebenden Vorfahren des Menschen „belästigt“. Erst wurden die Menschen als „kleine Übel“ betrachtet, wie heutige Menschen Affen als „kleine Übel“ betrachten. Doch viele kleine Mensch-Probleme wurden irgendwann zu einem großen Menschproblem, weswegen die Reptiloiden es vorzogen, unter der Erde zu leben, wo sie ihre Ruhe vor den „aggressiven Affen“ hatten.
Laut Lacerta waren die Reptiloiden damals schon dem heutigen Entwicklungsstrand der Menschen weit überlegen. Sie beherrschten den Warpantrieb und besiedelten andere Planeten des Sonnensystems, wo sie heute noch leben sollen.
Wieso sollten ausgerechnet diese Wesen Angst vor den Urmenschen gehabt haben?
Die Antwort ist denkbar einfach: Dia Altweltaffen verfügen über naturgegebene Guerilla-Taktiken, ungefähr solche, wie sie die Vietcong im Vietnam-Krieg eingesetzt hatten, mit welchen sie die weit überlegenen Amerikaner aus Vietnam, einem vergleichsweise kleinem Land, vertreiben konnten.
Da brachte sogar die grossflächig angelegte Entlaubung der Wälder mit dem Abwurf von Agent Orange nichts, die Vietcong gewannen den Krieg, so auch die Vorfahren der Menschen und sie gründeten auf den Trümmern der alten Gesellschaft die menschliche Zivilisation.
Und wo ist die reptiloide Zivilisation geblieben? Noch heute rätseln die Wissenschaftler über das Verschwinden der Bevölkerung der Städte Teotihuacan oder Angkor Wat, in welchen „Schlangenfürsten“ residiert haben sollen.
Auf jeden Fall lassen die intelligenten Dinosaurier diese Schmach nicht auf sich sitzen. Ähnlich, wie es Gaius Julius Cäsar mit den Galliern im Asterix-Comic „Die Trabantenstadt“ versuchte, mühten sich die Reptos seit dem verlorenen Krieg darum, die Menschen zu unterwandern und ihnen eine falsche Vorstellung vom Leben zu geben.
Der Wald kam weg. Stattdessen sollen sich die Menschen an bequeme, moderne Gebäude, wie es Cäsar vorschlug, gewöhnen, was im Asterix-Comic fehlschlug, in der Realität hingegen ganz anders aussieht.
Der Mensch ist dabei, seinen ursprünglichen Schutzraum vor den Reptiloiden, die Bäume, zu roden.
Er ist der falschen Vorstellung verfallen, Geld mache ihn glücklich. Geld, das von Ackerflächen, Bergwerke und Bauland auf einstigem Waldgebiet erwirtschaftet wird.
Es werden seit Jahrhunderten weltweit mehr Bäume gerodet, als neu gepflanzt werden können.
Der langfristige Plan der Reptiloiden scheint in der Tat aufzugehen, obwohl sie selber nur indirekt, aber federführend daran beteiligt sind. Die Reptiloiden sind die graue Eminenz, der sogenannte Tiefenstaat, der „Staat im Staate“, Operation Gladio. Sie sind nicht nur Freimaurer, sie sind die Illuminaten, welche menschliche Konzernbosse verführen, um die Erde zu regieren.
Wenn kein Baum mehr steht, in dessen Schutze sich ein Mensch begeben kann, kommen sie aus ihren unterirdischen Biosphären gekrochen und schlagen zu, um die Menschheit aus zu rotten. Anschließend renaturieren und bevölkern sie die Oberfläche wieder neu.
Zusammenfassung:
Wie man sieht gibt es viele Gründe, weshalb die Reptiloiden böse zu den Menschen sind.
Laut der Quellen aus dem Internet brauchen sie als Außerirdische menschliche DNA, um im Sonnensystem zu überleben.
Sie könnten aber auch im Urmenschen einen Überlegenheitsaspekt zu Ungunsten der eigenen Rasse erkannt haben.
All dies lässt sie handeln; mit Tarnung, Täuschung, Unterwanderung und dem spielen auf der psychischen Klaviatur der menschlichen Spezies. Ihre Pläne sind sehr langfristig angelegt und sehr erfolgreich. Bislang ist der Mehrheit von uns Menschen (noch) nicht bewusst, dass wir von einer uns weit überlegenen Spezies, die unter der Erde in riesigen Höhlensystemen lebt, an der Nase herumgeführt werden.
Persönliche Meinung:
Vieles, was in Verschwörungstheorien beschrieben wird, kann man als einzelner nicht nachvollziehen. Es wird überwiegend im Boulevard-Stil über Halbwahrheiten berichtet, welche von seriösen Stellen nicht verifiziert werden. Auch nach ein wenig Recherche im Internet werden einem Logikfehler bewusst. All dies macht Verschwörungstheorien unseriös.
Diesen Prozess mit der Abholzung hingegen kann jeder nachvollziehen und man kann ihn beeinflussen, indem die Menschen sich bewusst werden, dass sie ihren Lebensraum zerstören.
Die kleine Fläche des Hambacher Forsts in Nordrhein-Westfalen vor den Braunkohlebaggern des Energiekonzerns RWE zu retten mag für einige Menschen wie die verbohrte Tat einiger Öko-Hipster wirken, doch ausgerechnet jene sogenannten verbohrten Öko-Hipster tun genau das Richtige für ihren Planeten, wohingegen die Mehrheit durch ihren nicht nachhaltigen Konsum diesen zerstören.
Es geht um jeden einzelnen Baum. Jeder Baum ist eine Festung.
Jeder Umweltaktivist, der sich der Polizei und den Holzfällern in dem Weg stellt, ist ein Vietcong im Kampf gegen das Unternehmen Kahle Erde.
Original anzeigen (0,3 MB)
Wir Menschen sind eigentlich ganz toll, aber wir werden verführt.
Auch die Reptiloiden (falls es sie denn gibt) müssen sich ändern und den Menschen als Ansprechpartner anerkennen, anstelle ihn einfach nur „besiegen“ zu wollen.
Die Reptiloiden glauben nämlich, sie könnten mit der Erde das Selbe machen, wie sie es mit dem Mars vor etlichen Millionen Jahren getan hatten. Heute ist der Mars eine Wüste, wo die Reste der durch die Reptiloiden vernichteten oberirdischen Zivilisation in Form von Eisenoxid (Rost) über die Oberfläche geblasen werden, was bedeutet, dass deren eigenes Vorhaben der Renaturierung nicht funktioniert hatte (und sie auch nichts gegenwärtig tun, um den Mars zu renaturieren).
Das heißt, ihr langfristiges Vorhaben wird nicht funktionieren. Sie sollten daher so vernünftig sein und die Erde mit den darauf befindlichen Menschen akzeptieren und die Manipulationen beenden.
Nun denke ich, ist jedem klar geworden, warum Reptiloide böse sind.
Unter den Klimawandel-Leugner mischen sie sich übrigens auch (in der AfD).
Alice Weidel ist ein Reptiloid!
Wer so eine Grimasse macht, kann nur ein Reptiloid sein !!
Sprecht mit ihr, entlarvt sie … aber mit Argumenten und keinen hohlen „Du bist ein Nazi“-Phrasen, bitte!
Ich hoffe, dass eines Tages Menschen und Reptilien Frieden schliessen können, wie auch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle mit der Deutsch-Französischen Freundschaft die jahrhundertelange Feindschaft zwischen beiden Ländern beilegen konnten.