rhapsody3004 schrieb:Da müsste dann auch unsere Rechtsprechung mitspielen.
Die Rechtssprechung spielt eigentlich keine Rolle. Die obersten Verfassungrichter werden vom Bundestag eingesetzt und dort macht man auch die Gesetze. Die Gesetze müssen dann eben entsprechend geändert werden, dass das ganze Rechtssicher ist.
rhapsody3004 schrieb:Die Menschen kannst du ja nicht verhungern lassen.
Wir haben die Menschen nicht eingeladen hierher zu kommen und wir halten sie hier auch nicht fest zu bleiben, es sind auch keine deutschen Staatsbürger, sonder die Bürger anderer Staaten, die für diese zuständig sind auch wenn die das gerne an uns abgeben würden. Jeder der in ein anderes Land einreist muss dort für seinen Unterhalt selbst aufkommen entweder indem er Geld mitbringt oder arbeitet. Die USA sind ein freiheitlich demokratischer Rechtsstaat und ein typisches Einwanderungsland. Joe Biden und die Demokraten dort sind auch keine Nazis. Es spricht also nichts dagegen, sich bei der Versorgung der Migranten an den USA, die da jahrhundertelange Erfahrung haben zu orientieren.
Wenn du mich persönlich fragst, muss man natürlich unterscheiden ob es bsp. alleinerziehende Eltern und Kinder sind oder ob es mobile arbeitsfähige Erwachsene sind. Man könnte ein einjährigs Integrationsjahr, Sozialleistungen für die verpflichtende Teilnahme an Sprach- und Integrationskursen ermöglichen, wer arbeiten kann sollte dann aber spätestens auch arbeiten oder eben in ein anderes Land weiterziehen. Gibt allein in der EU noch 26 weiter Länder, man muss also nicht bleiben, wenn man hier keinen Job findet.