Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Laura_Maelle schrieb:Neu stehe ich bei 151 Kurzvideos, davon 8 im August kreiert.

Also habe ich wieder 14 Videos zu teilen, davon 3 lustige Trump-Videos. Wahrscheinlich werde ich noch weitere witzige Kurzvideos zu Trump machen.

Jetzt wären wieder 13 Kurzvideos zu teilen, davon 2 lustige.

Ich träumte vor kurzem nachts von meinem Neffen, wie er mit einem schweren Motorrad auf den Straßen Deutschlands fährt, mit viel weniger Begrenzung als in der Schweiz. Das machte mir Sorge. Irgendwie verknüpfte sich das jedoch mit seinem körperlich anstrengenden Job im Gerüstebau, wodurch er sehr muskulös wurde. Er lebt ein Heavy-Metal-RealLife und braucht seine volle Kraft dafür. Wir trafen uns, bevor er auf seiner Spur weiterdüste und ich mich meinem mobilen Leben und den Lagern zuwandte, wo ich genug zu erledigen habe für die nächste Zeit.

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Ich bin gerade beim Lager und beobachte hörend um die Ecke eine lustige Szene bei einem anderen Mieter, der dabei ist, groß einzuräumen mit Matratze etc. Diesmal kenne ich auch die Abteil-Nummer. Das Abteil ist allerdings recht klein geschnitten, weshalb der Mieter und sein Kollege länger vor der Box stehen und beraten, ob das wirklich vom Format her reiche.

Der Mieter: "Es ist wirklich sehr knapp. Ich krieg Bauchweh, wenn ich das nur sehe!"

Sein Kollege: "Ja, ich bin da eher Pessimist."
Mieter: "Ich auch!"

Die beiden messen das Abteil schließlich aus. Der Mieter mit Bauchweh stöhnt die ganze Zeit. Danach entfernen sie sich kurz.

Jetzt räumen sie lachend ein. Der Optimismus hat gesiegt! :D

Meine Schwester schrieb mir zwischenzeitlich und ich erzähle ihr davon, um ihr aufzuzeigen, wie falsch ihr ewiger Pessimismus sei.

"Einfach Schritt für Schritt machen, leben und Gott vertrauen", schreibe ich ihr.

Die Männer haben mittlerweile eingeräumt. Es hat tatsächlich gereicht! Die Erleichterung ist sehr groß und entsprechend scherzen sie jetzt überschwänglich rum beim Rausgehen.

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Laura_Maelle schrieb:Neu stehe ich bei 151 Kurzvideos, davon 8 im August kreiert.

Jetzt wären wieder 13 Kurzvideos zu teilen, davon 2 lustige.

Nun sind noch 12 Kurzvideos zu teilen, davon 1 lustiges Trump-Video.

Laura_Maelle schrieb:Als Nächstes folgen die neutralen Videos.

Danach:

Laura_Maelle schrieb:Wahrscheinlich werde ich noch weitere witzige Kurzvideos zu Trump machen.

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Laura_Maelle schrieb:Neu stehe ich bei 151 Kurzvideos, davon 8 im August kreiert.

Nun sind noch 12 Kurzvideos zu teilen, davon 1 lustiges Trump-Video.

Nun habe ich insgesamt 152 Kurzvideos kreiert, davon 9 im August.

Also sind wieder 13 Kurzvideos zu teilen, davon 2 witzige Trump-Videos.

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Laura_Maelle schrieb:Die Männer haben mittlerweile eingeräumt. Es hat tatsächlich gereicht! Die Erleichterung ist sehr groß und entsprechend scherzen sie jetzt überschwänglich rum beim Rausgehen.

Jetzt sehe ich erst, dass die Lagerverwaltung eine Rundmail an alle Mieter dieses Standorts versandte mit dem Hinweis, dass ein Mieter beim Umzug eine Lampe beim Lagereingang beschädigt habe. Tatsächlich fiel mir das beim Rausgehen auch auf. Deshalb fotografierte ich es vorsorglich. Das waren wahrscheinlich diese Männer, vom Zeitfenster her. Das Ding, das sie in die Box quetschten, muss ja wirklich sehr unförmig gewesen sein! :D

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Laura_Maelle schrieb:Das waren wahrscheinlich diese Männer, vom Zeitfenster her.

Nein, doch nicht, denn die Rundmail kam gestern bereits um 18:50 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt haben die Männer gerade das Abteil abgemessen und noch nicht eingeräumt (was ich meiner Schwester per Whatsapp schrieb), zumindest nicht in dieses Abteil. Es sei denn, sie haben davor noch ein anderes Abteil gefüllt, als ich noch nicht dort war. Die Lichtschiene ist wohl erst später nach unten gerutscht. Deshalb sah ich es erst beim Rausgehen. Da es nur das Licht bei der Tür betrifft und nicht den Zugang an sich, ist es ja nicht so dramatisch für uns Mieter! ^^

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Laura_Maelle schrieb:Ich träumte vor kurzem nachts von meinem Neffen, wie er mit einem schweren Motorrad auf den Straßen Deutschlands fährt, mit viel weniger Begrenzung als in der Schweiz. Das machte mir Sorge.

Heute Nacht träumte ich, wie ich mit anderen gesundheitlich Eingeschränkten (darunter eine junge hübsche blonde Frau) beratschlage, ob ich es gesundheitsbedingt auch mal wieder schaffe, mit dem Zug nach Deutschland zu fahren. Meine verstorbene Mutter war im Traum anwesend. Sie hat auch eine sehr tiefe Verbindung zu meinem Neffen als seine Großmutter, die ihn mitaufgezogen hatte. Im Traum blieb sehr viel in der Schwebe wegen meines Gesundheitszustands. Ich konnte nicht wirklich viel vorausplanen, sondern musste jeden Tag alles so nehmen, wie es gerade möglich ist. Meine Pläne, nach Deutschland zu fahren, rückten in die Ferne. Ich versuchte zwar, in zeitlichen Intervallen zu denken für die Hin- Rückfahrt, aber bei Einbezug meiner körperlichen Beschwerden wirkten diese Pläne für eine ungewisse Zeit nicht umsetzbar.

Nun sehe ich im Traum den alten Nahrungsmittel-Vorratsschrank aus meiner Kindheit und darin das Essen, das meine Mutter für mich gekocht hat, leckere ungeschälte heiße Kartoffeln, aber ich habe keinen Zugriff darauf und muss auf das Essen verzichten und überhaupt beim Essen sparen, damit ich durchkomme.

Weiter sehe ich mich im Traum mit den neuen Möglichkeiten des bargeldlosen schnellen Bezahlens beschäftigt. Einerseits freue ich mich über die neue Instant-Funktion meiner Bank und das in der Schweiz sehr beliebte Twint.Dadurch komme ich bei meinen Überweisungen weniger in Verzug, wenn ich gesundheitsbedingt etwas später überweise. So kann ich vor allem meine Lager rechtzeitig bezahlen, um nicht aus dem Lager gesperrt zu werden, was bei Verzug sehr schnell geschieht. Dieses Problem wird wohl nicht mehr auftauchen mit der Schnellbezahlfunktion, worüber ich mich freue. Aber mir graut gleichzeitig vor all den Gefahren und Möglichkeiten von Betrügern. Deshalb stieg ich relativ spät darauf um, als es nicht mehr anders ging.

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Laura_Maelle schrieb:Nun habe ich insgesamt 152 Kurzvideos kreiert, davon 9 im August.

Also sind wieder 13 Kurzvideos zu teilen, davon 2 witzige Trump-Videos.

Jetzt sind es insgesamt 153 Kurzvideos, die ich seit dem März gemacht habe, davon 10 im August.

Demnach wären nun 14 Kurzvideos zu teilen, davon 3 witzige Trump-Videos.

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Laura_Maelle schrieb:Ich träumte vor kurzem nachts von meinem Neffen, wie er mit einem schweren Motorrad auf den Straßen Deutschlands fährt, mit viel weniger Begrenzung als in der Schweiz. Das machte mir Sorge. Irgendwie verknüpfte sich das jedoch mit seinem körperlich anstrengenden Job im Gerüstebau, wodurch er sehr muskulös wurde. Er lebt ein Heavy-Metal-RealLife und braucht seine volle Kraft dafür. Wir trafen uns, bevor er auf seiner Spur weiterdüste und ich mich meinem mobilen Leben und den Lagern zuwandte, wo ich genug zu erledigen habe für die nächste Zeit.

Mein Neffe hat wieder eine neue Wohnung in Deutschland, diesmal unabhängig von seinem Arbeitgeber, sodass er nun den Job wechseln könnte, wenn er etwas Besseres in Aussicht hätte.
Das wäre langfristig gesehen schon sein Ziel, da der Job im Gerüstebau ihn auf Dauer zu sehr fordert, obwohl sich dieser abwechslungsreich gestaltet. Er ist mittlerweile auch sehr gut und erfahren in diesem Job, hat die dazu erforderliche Fitness, Größe und Muskelkraft, aber die Risiken und der körperliche Verschleiß sind negative Aspekte, die man nicht einfach ausblenden kann. Das passt zu meinem Traum, wo er sehr stark durch diesen körperlich harten Job vereinnahmt wird. Wir beten jeden Tag für ihn.

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Ich sitze gerade vor dem Bahnhof bei der Busstation. Dort sind die Sitzflächen aus Holz und damit weicher als die für mich schmerzhaften Metallbänke im Bahnhof. Ab Mittag ist es hier allerdings dann prallend heiß und im Bahnhof viel kühler. Ich habe einiges vor, weiß aber noch nicht, was heute schmerztechnisch geht. Ich versuche, was möglich ist. Wichtig bleibt, immer wieder einen Platz zum Ausruhen zu finden.

Als Nächstes will ich 4 Chimpy im Wert von 60 CHF eintauschen beim Kiosk. Es gibt hier zwei Unterführungen mit einem Kiosk. Die kleinere Unterführung liegt zwar näher, aber die Kioskfrau verhält sich nicht ganz korrekt. Jeder andere Kiosk würde anstandslos 4 Chimpy zurücknehmen, aber sie setzt ein Limit. Also muss ich in die größere Unterführung zum Hauptkiosk.Die zicken nicht herum und erfinden auch keine Regeln, um weniger Arbeit zu haben.

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Ich befinde mich gerade im Zug und genieße die schöne Landschaft des Schweizer Mittellandes, während ich meinen Netbook-Akku am Stromnetz des Zuges kostenlos auflade. Ich trage eine FFP2-Maske, denn ich will auf keinen Fall Corona-krank werden! Es husten verdächtig viele Leute um mich herum. Deshalb kaufte ich mir im Bahnhof-Laden gleich 2 Großpackungen mit FFP2-Masken. Da ich von Anfang an seit den ersten Corona-Zeiten auf sie setzte, als niemand sonst überhaupt eine Maske trug, und ich dadurch von Corona verschont blieb, fühle ich mich mit den FFP2-Masken ziemlich sicher. Ich trage sie aber nur in den doch eher engen Verkehrsmitteln, nicht in Außenbereichen.

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Ich sitze gerade in einer Unterführung eines größeren Bahnhofs der Schweiz. Dort gab ich einem Selecta-Automaten, der gleich vor meinem Sitzbereich steht, eine Chance, nachdem der letzte Selecta-Automat an einem kleineren Bahnhof kläglich versagt hatte. Diesmal klappte es, zuerst wieder mit einem billigen Getränk, dann holte ich tatsächlich noch 2 Chimpy raus. Damit wäre ich wieder mit Strom versorgt, denn im Zug kann ich natürlich nur begrenzt Strom laden, da ich ja nicht dauernd nur im Zug bleibe, gerade wenn dort so viele Leute husten.

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Laura_Maelle schrieb:Ich habe einiges vor, weiß aber noch nicht, was heute schmerztechnisch geht. Ich versuche, was möglich ist. Wichtig bleibt, immer wieder einen Platz zum Ausruhen zu finden.

Alles Geplante geschafft, aber jetzt extrem erschöpft. So einen anstrengenden Tag wie heute könnte ich nicht jedenTag durchziehen, vor allem bei diesen hohen Temperaturen, die aktuell tagsüber herrschen in der Schweiz, bis zu 33°. Ich kam wirklich an meine körperlichen Grenzen und musste mich kurz auf einer Bahnhoftreppe hinsetzen, worauf einige Passanten besorgt nachfragten, ob alles okay sei. Danach kaufte ich mir Eis im nahegelegenen Kiosk, um meinen überhitzten Kreislauf runterzukühlen. Das funktionierte tatsächlich. Daraufhin suchte ich ein Bahnhofrestaurant auf und bestellte ein kaltes Getränk mit Eis. Auch das half mir. Als ich allerdings dort kurz zur Toilette ging, 20 Minuten vor der Schließung, wollte mir das der äußert unhöfliche Kellner verbieten, doch setzte ich mich durch. Ich hatte auch wirklich nur 5 Min. Ich diskutierte dann noch weitere 5 Minuten mit dem Kellner über seine penetrante Unhöflichkeit.

Danach setzte ich mich draußen auf eine Bahnhofbank und kam mit einem Mann ins Gespräch, dem ich meinen Ärger über den frechen Kellner erzählte. Er fand dieses Verhalten auch daneben. Ebenso meine Schwester am Tel. Danach las ich Rezensionen zu diesem Restaurant. Andere erlebten offenbar Vergleichbares. Außerdem erfuhr ich durch die Recherche, dass dieses Restaurant neu saniert wird und ein neuer Restaurant-Betreiber gesucht werde mit einer geeigneteren "Kultur & Philosophie". Da muss also schon viel schief gelaufen sein. Ich werde dort nicht mehr hingehen, bis der Betreiber gewechselt hat.

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Laura_Maelle schrieb:Alles Geplante geschafft, aber jetzt extrem erschöpft. So einen anstrengenden Tag wie heute könnte ich nicht jedenTag durchziehen, vor allem bei diesen hohen Temperaturen, die aktuell tagsüber herrschen in der Schweiz, bis zu 33°. Ich kam wirklich an meine körperlichen Grenzen und musste mich kurz auf einer Bahnhoftreppe hinsetzen, worauf einige Passanten besorgt nachfragten, ob alles okay sei.

Wenn es nicht mehr so heiß ist, werde ich die Strecken, die ich gestern zurückgelegt habe, besser bewältigen. Es ist schon mal gut zu wissen, dass es überhaupt geht. Unterwegs leerte ich auch mein Postfach. Das muss ich also nicht mehr an meine Nichte delegieren, sondern kann es wieder selbst tun.

Es war nicht gerade günstig, gestern bei der Hitze so viel umzusetzen, aber mein Traum bewog mich dazu, damit ich nicht noch mehr an mir zweifle.

Laura_Maelle schrieb:Im Traum blieb sehr viel in der Schwebe wegen meines Gesundheitszustands.

Auch wenn ich gestern nicht nur Positives erlebt habe und die Sorgen um meinen Gesundheitszustand bleiben, habe ich gewisse Fakten des körperlich Erreichten geschaffen, die meine Selbstzweifel nicht so ohne Weiteres umstoßen können.

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Laura_Maelle schrieb:Jetzt sind es insgesamt 153 Kurzvideos, die ich seit dem März gemacht habe, davon 10 im August.

Demnach wären nun 14 Kurzvideos zu teilen, davon 3 witzige Trump-Videos.

Aktuell sind noch 13 Kurzvideos zu teilen, davon 2 witzige Trump-Videos.

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Laura_Maelle schrieb:Ich befinde mich gerade im Zug und genieße die schöne Landschaft des Schweizer Mittellandes, während ich meinen Netbook-Akku am Stromnetz des Zuges kostenlos auflade.

Es war mir nicht möglich, durchgängig bei einem Stromanschluss im Zug zu sitzen. Aber es war möglich auszurechnen, wie viel Strom mein Netbook-Akku im Zug auf einer 50 Min-Fahrt laden konnte, ohne das Netbook in dieser Zeit aktiv zu nutzen, nämlich 10 Min.

Laura_Maelle schrieb:Dort gab ich einem Selecta-Automaten, der gleich vor meinem Sitzbereich steht, eine Chance, nachdem der letzte Selecta-Automat an einem kleineren Bahnhof kläglich versagt hatte. Diesmal klappte es, zuerst wieder mit einem billigen Getränk, dann holte ich tatsächlich noch 2 Chimpy raus.

Ein Chimpy aus dem Selecta-Automaten hat jeweils ein Kabel mit unterschiedlichen Anschlüssen. Ein Test mit dem Netbook hat zwar eine Verbindung angegeben, aber den Netbook-Akku nicht geladen, sondern ihm eher Strom entzogen.

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Meine süße 17-jährige Nichte, die ja immer noch bei ihrer Mutter wohnt, verbringt neuerdings wieder mehr Zeit mit ihrer Mutter bzw. meiner Schwester. Vor allem am Wochenende unternehmen sie gemeinsame Touren durch das wunderschöne Juraberg-Gelände und hegen eine harmonische Beziehung miteinander, im Gegensatz zu den konfliktgeladenen Jahren davor, wo sich meine Nichte von ihr abzunabeln begann, um eine ebenbürtigere und eher freundschaftliche Erwachsenenbeziehung herbeizuführen.

Das ist offensichtlich ausreichend gelungen, auch zwischen Mutter und Sohn bzw. meinem Neffen, der meine Schwester regelmäßig anruft. Das bedeutet für mich eine große Entlastung, da sich meine Schwester dann nicht so allein fühlt und sich dadurch etwas weniger auf mich fixiert. Ich träumte das auch voraus. Und es hat sich nun erfüllt. Gott sei Dank!

Meine Nichte liest nun von sich aus vermehrt die Bibel. Sie hat sich eine wunderschöne neue Lutherbibel gekauft. Unser Einfluß ist liberal christlich. Wir vermittelten ihr einen biblischen Gott der Liebe und des Trostes. Davor befasste sie sich auch mit anderen Religionen. Sie war es selbst, die eine katholische Firmung wollte. Das war ihre freie Entscheidung. Es wurde ihr bewusst nichts aufgedrängt. Es wurde ihr auch nicht ihre erste Beziehung verboten oder madig gemacht (mittlerweile Ex), ein liberaler Moslem. Wir hielten uns da vollkommen raus, wie überhaupt aus jeder Beziehung meiner Nichte und meines Neffen. Das war ihre Angelegenheit.

Meine Nichte hat bereits ein geschmackvolles Geschenk zum baldigen Geburtstag meiner Schwester gekauft. Ich beteilige mich zur Hälfte daran, da es recht teuer ist. Billiger Schmuck wäre für meine Schwester nicht akzeptabel. So wird es ein gemeinsames Geschenk.

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Laura_Maelle schrieb am 25.07.2024:Ich lasse mich derzeit durch digitale Nomaden auf Youtube inspirieren. Dabei stieß ich auf den 31-jährigen Max, der sein digitales Nomadenleben wegen Leukämie unterbrechen musste. Sein lebensbejahendes Mindset hat mich stark beeindruckt:

Da ich selbst gesundheitlich angeschlagen bin und dadurch auch für mich einiges in Frage gestellt ist, kann ich verstehen, was Max gerade in seinem neuen Video beschäftigt. Sich ausprobieren und nicht zu viel grübeln, ist der beste Weg. Jedes erreichte kleine Ziel wird mich stärken und mir eine Teilantwort geben.

TvMixMax auf Weltreise - Wieder ins Leben finden?! Wo stehe ich grade? Leben nach Leukämie als Weltreisender

Wieder ins Leben finden...?! Wo stehe ich grade? | Leben nach Leukämie als Weltreisender

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Heute Nacht träumte ich wieder sehr viel, kann mich aber nicht mehr an alles erinnern. Im Traum war es jedoch Winter und mein Neffe steckte im Schnee fest mit dem weißen Sportwagen seines Chefs oder Mitarbeiters, womit er zur Arbeitsstelle mitgefahren wurde. Es war ganz früh am Morgen und mein Neffe entsprechend morgenmuffelig und noch müde. Die Straße, wo mein Neffe im Sportwagen feststeckte, erweiterte sich traumverschmelzend zur Amtsstraße in der Schweiz, womit mein Neffe als Schweizer weiterhin behördlich zu tun hat, dies dann teilweise auch über mich, wenn ich etwas für ihn erledigen kann. Deshalb stehe ich dort an der Straße zu einem Schweizer Amthaus und klopfe an den weißen Sportwagen, um nachzufragen, ob alles okay sei. Aber alle im Sportwagen sind sehr morgenmuffelig und verschlafen. Ich frage offenbar im falschen Moment nach und ziehe mich zurück in Erwartung der Straßenwinterhilfe.

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Laura_Maelle schrieb am 25.07.2024:Ich lasse mich derzeit durch digitale Nomaden auf Youtube inspirieren.

Ich suche auch Inspiration in anderen Lebensentwürfen, dies vermehrt seit Jahresbeginn:

Laura_Maelle schrieb am 01.01.2024:Ich versuche seit dem Jahreswechsel vermehrt, auf experimentelle Weise die Perspektive auf Sachverhalte spielerisch zu variieren, um zu schauen, ob das meine Motivation verändern würde. Das ist eine gute Übung, um die eigene Motivation leichter umzugestalten bei Bedarf.

Ich möchte im neuen Jahr flexibler werden und den bereits gesetzten Lebenssinn zu erweitern versuchen, indem ich bewusst die Perspektiven variiere und mich davon inspirieren lasse. :)

Ich spüre, dass mir diese Herangehensweise gut tut.

Laura_Maelle schrieb am 28.12.2023:In diesem Jahr haben sich einige Weichen bei mir verändert durch das große gesundheitsbedingte Tal, durch das ich ging. Ich werde mich noch mehr auf meinen eigenen stoizistischen Weg beschränken und meinen Erfolg und Lebenssinn für mich selbst festlegen - losgelöst von den Ansprüchen an mich und innerhalb meiner eigenen subjektiven Motivationsfelder. Ich werde versuchen, Abkürzungen im Leben zu nehmen, indem ich die Philosophie des Minimalismus & Stoizismus noch vertiefter anwende und ganz eigene individuelle Lösungen finde, die vielleicht nur bei mir funktionieren. Dazu gehört auch das mobile Leben.

Laura_Maelle schrieb am 07.01.2024:Als Kind stellte ich sehr viele Fragen und nervte damit vor allem meinen Vater. Es wurden mir dann Bücher in die Hände gedrückt, sodass ich frühzeitig lesen lernte, um an die Antworten zu kommen. Und ja, ich las sehr viel und auch sehr gezielt, bis ich viele der gesuchten Antworten hatte. Dadurch lernte ich, dass es zu fast allem irgendwo eine annähernd gute Antwort gibt. Zumindest so weit, um den Wissensdurst zu stillen und in die Umsetzung des bereits Gelernten zu kommen, denn vieles versteht man erst, wenn man es lebt. Erst dann kommen die tieferen Antworten. Diese müssen nicht vollständig sein, wenn es wirklich gelebt wird, weil der verborgene Anteil ausreichend intuitiv erfühlt wird.

Laura_Maelle schrieb am 07.01.2024:Im Oktober 2023 (im Digitale-Nomaden-Thread Seite 15) schrieb ich Folgendes:
Ich habe einen fertigen Plan, nur wird es körperlich gesehen eine starke Herausforderung für mich.

Es trifft zu, dass ich die Hauptrichtung meines Lebensweges kenne. Nun muss ich schauen, dass ich mich auch wirklich ausreichend dafür freischaufle und alles Unnötige äußerlich und auch innerlich loslassen kann. Das braucht Zeit und ist auch mit einem inneren Ringen verbunden, wenn ich nicht sicher bin, ob ich etwas noch brauche oder nicht. Doch werde ich von oben geführt. Ich muss einfach dranbleiben und mich auch konkret damit befassen, damit es Schritt für Schritt geht. Meine Mutter war mir darin immer ein Vorbild. Noch mit 80 konnte sie enorm viel leisten, dies in vielen kleinen Schritten, ich wunderte mich immer wieder, wie das in ihrer Gebrechlichkeit noch möglich war. Daran denke ich oft. Meine Mutter ist nicht nur auf der Reise bei mir, sondern ich spüre sie auch in mir, sie hat mir viel Wertvolles weitergegeben.

Hilfreich war dabei die Erkenntnis, dass viele Tätigkeiten funktional Ähnliches erfüllen und somit austauschbar werden. Viele Wege führen nach Rom.

Digitale Nomaden (Seite 15) (Beitrag von Laura_Maelle)