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Digitale Nomaden

363 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Facebook, Reise, Schweiz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Digitale Nomaden

01.10.2023 um 21:50
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Habe gerade festgestellt, dass sich die Motive oftmals wiederholen.
Ja, stimmt. Aber trotzdem gut, diese 3-stündige Dauerschleife, gerade beim Meditieren, Fokussieren, Studieren, Entspannen oder gar als Einschlafhilfe.

Ich werde es sicher noch oft hören, auch unterwegs im Zug zu den Alpen, denn im Schweizer Zug habe ich einen Stromanschluss. :)


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07.10.2023 um 15:17
Ich träume in letzter Zeit viel von der Untergrundbahn, was zeigt, dass ich mein mobiles Leben bald aufnehmen werde. Ich träumte heute, wie ich in die Alpen reise und vor einem Panoramafenster auf die Alpen in den Schnee greife und Schneealpen modelliere. Es wird allerdings recht warm am sonnigen Mittag, sodass die Spitzen meiner Schneealpen wegschmelzen.


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10.10.2023 um 20:54
@Laura_Maelle

Weißt Du eigentlich noch was Du so postest?
Von einer Whg die du dir nehmen willst, schreibst Du zum ersten Mal.


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10.10.2023 um 21:07
@Gnatz
Du liest halt nicht genau: Ich hab bereits Mitte August und am 5. September darauf hingewiesen, dass ich nicht wohnsitzlos sein werde.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.08.2023:So gesehen könnte man sich auch irgendwo ein kleines kostengünstiges Zimmer mieten.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.09.2023:Das hast Du falsch interpretiert. Ich lagere meine Sachen ein, aber schlafen tue ich woanders. Wohnsitzlos werde ich auch nicht leben.



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13.10.2023 um 14:59
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.08.2023:Ich habe einen fertigen Plan, nur wird es körperlich gesehen eine starke Herausforderung für mich.
Aus meinen Tagebuch-Notizen:

Wieder habe ich meine Arbeitspläne optimiert und stark gestrafft und in Etappen gestaffelt, um mich dabei auf das wirklich Wesentliche zu fokussieren und keine unnötige Zeit zu verlieren. Es muss eine zeitnahe Realisierung möglich sein. Das geht nur mit einer knallharten Prioritätensetzung und dem Loslassen von Ballast. Das betrifft auch die Tagesstruktur und die Umsetzung konkreter Schritte des Geplanten. Die Grundlagen stehen bereits.

Ich freue mich, weil ich einigen emotionalen und intellektuellen Ballast loslassen kann. Ich gewann den dazu nötigen Abstand, um meiner Intuition folgen zu können, die schon viel früher anschlug, doch war ich da noch zu sehr verstrickt, um ihr sofort Folge zu leisten. Der Wille war da, doch rang mein idealistischer Hang zum komplettierenden Perfektionismus hartnäckig mit mir. Doch konnte ich diesem nun ein logisch und folgerichtig überzeugendes Optimum entgegensetzen, meine verlässliche Intuition. Der Rat meiner sterbenden klarsichtigen Mutter hallte auch nach. Das war eine mühsame "Geburt", doch brachte ich es endlich wie ein Puzzleteil zusammen, geführt durch vorangegangene schmerzhafte Trennungen.

Es trifft zu, dass ich die Hauptrichtung meines Lebensweges kenne. Nun muss ich schauen, dass ich mich auch wirklich ausreichend dafür freischaufle und alles Unnötige äußerlich und auch innerlich loslassen kann. Das braucht Zeit und ist auch mit einem inneren Ringen verbunden, wenn ich nicht sicher bin, ob ich etwas noch brauche oder nicht. Doch werde ich von oben geführt. Ich muss einfach dranbleiben und mich auch konkret damit befassen, damit es Schritt für Schritt geht. Meine Mutter war mir darin immer ein Vorbild. Noch mit 80 konnte sie enorm viel leisten, dies in vielen kleinen Schritten, ich wunderte mich immer wieder, wie das in ihrer Gebrechlichkeit noch möglich war. Daran denke ich oft. Meine Mutter ist nicht nur auf der Reise bei mir, sondern ich spüre sie auch in mir, sie hat mir viel Wertvolles weitergegeben.

Ich bin sehr wissenshungrig. Es fällt mir schwer, für mich Grenzen zu setzen, wenn es um Wissensaneignung geht, auch wenn ich sonst so viel zu tun habe und deshalb immer wieder in einen Prioritätenkonflikt gerate. Ein Alles-oder-Nichts-Denken bringt mich dabei auch nicht weiter, deshalb versuche ich, es in einer Rangordnung zu organisieren.

Aber sonst muss ich wohl oder übel auch diesbezüglich abbauen (womit ich meinem Perfektionismus eine klare Absage erteile) , weil man einfach nicht alles machen kann. Sonst verzettle ich mich nur und mache alles nur halb und nichts richtig gut. An sich hab ich diesen Konflikt innerlich erfolgreich und folgerichtig für mein Leben gelöst und die Weichen klar gestellt, so wie beim Bahnfahren. :)

Hilfreich war dabei die Erkenntnis, dass viele Tätigkeiten funktional Ähnliches erfüllen und somit austauschbar werden. Viele Wege führen nach Rom.


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13.10.2023 um 17:18
Musst du diese Wohnung nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt a den Vermieter übergeben? Oder hast du den Mietvertrag noch gar nicht gekündigt? Da gibt es doch Fristen die man einhalten muss.


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13.10.2023 um 17:29
Zitat von YulianaYuliana schrieb:Musst du diese Wohnung nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt a den Vermieter übergeben? Oder hast du den Mietvertrag noch gar nicht gekündigt? Da gibt es doch Fristen die man einhalten muss.
Das habe ich mit der Vermieterfamilie schon abgesprochen. Ich gehe einfach so schnell raus, wie es für mich machbar ist mit meiner Schmerzkrankheit. Aber schon möglichst schnell. Danach müssen sie sowieso einiges renovieren. Das Haus ist 100 Jahre alt. Vielleicht verkaufen sie dann das Haus. Das stand auch im Raum. Ist aber letztlich nicht meine Angelegenheit.


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14.10.2023 um 22:33
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das habe ich mit der Vermieterfamilie schon abgesprochen. Ich gehe einfach so schnell raus, wie es für mich machbar ist mit meiner Schmerzkrankheit. Aber schon möglichst schnell. Danach müssen sie sowieso einiges renovieren. Das Haus ist 100 Jahre alt. Vielleicht verkaufen sie dann das Haus. Das stand auch im Raum. Ist aber letztlich nicht meine Angelegenheit.
Das Haus in dem ich eine Wohnung miete ist sehr viel älter. Deshalb ist es trotzdem keine Bruchbude. Naja, du hast Glück, dass du da mit dem Eigentum von anderen Menschen so viel Zeit hast wie du willst. Solange das Haus den Besitzern gehört fallen ja Kosten an. Da sind diese Vermieter wirklich sehr großzügig.


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14.10.2023 um 22:56
Zitat von YulianaYuliana schrieb:Solange das Haus den Besitzern gehört fallen ja Kosten an. Da sind diese Vermieter wirklich sehr großzügig.
Solange ich drin bin, ist natürlich die Miete zu zahlen.

Die Wohnung ist allerdings schon deutlich renovationsbedürftig, vor allem die Küche und die Kanalisation.


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22.10.2023 um 11:32
Bei mir gibt es Fortschritte. Das große Wegwerfen ist vorbei. Nun geht es um das Herausputzen der Wohnung und das Packen meiner Sachen für den Umzug, wobei ich bei manchem noch abwäge, ob ich es wirklich behalten will oder wegwerfe. Das ist mit einem inneren Ringen verbunden, das etwas länger geht.

Außerdem habe ich noch eine Menge Schriftliches zu ordnen und nachzuarbeiten. Das bedeutet für mich ein Motivationskonflikt mit den anderen Verpflichtungen. Ich bin einfach nicht so multitaskfähig. Das erinnert mich wiederum an den Aspekt der geringen oder erhöhten Multitaskfähigkeit, verbunden mit der Frage, wie viel Qualität und Lebenssinn diese gibt oder nimmt.

Mir persönlich wurde die permanente Reizüberflutung zu viel. Das schwächte meine Konzentration. Die Lösung fand ich im äußeren und inneren Minimalismus sowie im Stoizismus. So kann ich mich wieder besser auf das Wesentliche konzentrieren, vorausgesetzt ich behalte es bei und führe es zielorientiert fort.

Gerade wurde mir das wieder besonders bewusst im Dialog mit anderen und ich merkte dabei, wie viel ich damit schon erreicht habe, was mich sehr dankbar macht. Diese Arbeit an mir selbst kann mir niemand nehmen. Das fühlt sich so gut an. Ich kenne meine Zielrichtung und meinen Weg.

Deshalb werde ich diesen aktuellen Motivationskonflikt auch überwinden können. Ich habe die Grundlagen dazu bereits erworben. In meinem neuen Lebensabschnitt geht es vorwiegend um die verstärkte Umsetzung von bereits erworbenem Wissen.

Es ist interessant zu merken, wie sich der eigene Motivationsschwerpunkt verändert im Laufe der Zeit. So habe ich eigentlich gar nicht mehr so viele Fragen, sondern genug Antworten für mich, die ich vor allem konsequent umsetzen möchte. Und das führt mich ins mobile Leben zurück, worauf ich gerade hinarbeite.


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22.10.2023 um 11:43
Ich muss zugeben ich kannte bisher nur Meeresnomaden und die Beduinen


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22.11.2023 um 23:27
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 14.10.2023:Solange ich drin bin, ist natürlich die Miete zu zahlen
Es gibt nun doch einen fixen Termin, wo ich spätestens mein mobiles Leben aufnehmen werde und aus meiner Wohnung ausziehe, und zwar Mitte Januar. Das wurde heute abgemacht und das wird mir auch reichen.

Vor zwei Tagen träumte ich passend dazu, dass ich mich in einer größeren Stadt der Schweiz befinde, wo ich mich auch recht gut auskenne. Es herrscht Neujahrsstimmung. Ich lerne zwischen den Einkaufspassagen neue interessante Leute kennen, Junge und auch Ältere beiderlei Geschlechts. Darunter eine Dame in ihrem Laden, ein sonniger, gut genährter Junge, der eine Kippa trägt, sowie ein fitter, blonder junger Mann, der noch bei seinen Eltern wohnt wegen der Wohnungsknappheit. Mir gefällt es dort sehr gut und ich fühle mich glücklich, auch wenn ich meine Wohnung anderswo haben werde, aber ich lebe mobil, was mir gut tut, da dort alles optimal vernetzt ist.


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01.12.2023 um 18:09
Warum ich zu meinem Nomadenleben zurückkehre, hat sich so ergeben. Ich hoffe nur, dass ich genug fit dafür bin. Ich denke nicht so viel darüber nach. Ich möchte flexibel sein. Ich möchte alle meine Sachen weiter minimalistisch reduzieren, das, was ich behalte einlagern, meine Selfstorage-Boxen räumen. Ich möchte nie mehr so viele Sachen in einer Wohnung haben. Ich möchte jederzeit schnell gehen können, keine Abhängigkeit, eben flexibel sein. Ich habe meine Selfstorage-Lagerboxen schon lange (seit 2017). Ich bereue es nicht.

Ich weiß auch nicht, wie lange ich mobil leben werde. Ich hoffe einfach, dass ich genug fit dafür bin. Ich muss mir dann schon eine Lösung überlegen. Aber ich werde die Infrastruktur meines mobilen Lebens auf alle Fälle aurechterhalten. Letztlich kommt es wirklich auf meine Gesundheit an, was noch geht.

Ich kann das alles nicht ganz frei entscheiden. Mir gefiel das mobile Leben eigentlich, aber es könnte eben schon sein, dass es gesundheitlich zu viel wird für mich. Gott wird mir das dann schon zeigen, wenn es so weit ist. Ich vertraue Gottes Führung.

Der Minimalismus hat mir sehr geholfen, mein Leben zu vereinfachen. Wegen meiner chronischen Schmerzkrankheit musste ich mein Leben vereinfachen. Ich bin froh, dass ich nicht so viel in meiner Wohnung habe. So kann ich es gerade noch schaffen, meine Sachen in der Wohnung einzupacken, um es dann einzulagern. Aber es ist nicht so, dass ich nichts habe. Meine Bücher habe ich eingelagert.

Der Minimalismus bedeutet auch, sich innerlich auf das Wesentliche zu beschränken. Das vereinfacht das Leben. Der Stoizismus ist genau dazu passend. Der Stoizismus hat mir ebenfalls sehr geholfen. Mehr dazu in meinem Allmy-Blog zum Stoizismus:
Der antike Stoizismus als Wiege der heutigen Motivationspsychologie (Beitrag von Laura_Maelle)

Mein Ziel ist einfach, möglichst minimalistisch und flexibel zu leben. Gerade weil mich meine Schmerzkrankheit so unfrei macht, muss ich mir möglichst viele Optionen offen halten und flexibel/beweglich in meinen Möglichkeiten sein.

Ich vertraue Gott, dass mir zu gegebener Zeit Türen geöffnet werden. Ich mach mir da keine Sorgen, denn Gott sorgt für mich. Ich kenne die nächsten Schritte, aber ich muss nicht schon jetzt wissen, was ich später machen werde.

Was ich bereue, ist, dass ich bereits zu viel in meine Wohnung gebracht habe. Ich hätte das eingelagert lassen sollen. Und ich bereue, dass ich keinen Führerschein gemacht habe.

Ich will jetzt vor allem meine Handlungsmöglichkeiten verbessern. Wenn ich das mobile Leben gesundheitlich nicht schaffe, dann suche ich mir zusätzliche medizinische Hilfe, um fitter dafür zu werden. Aber zuerst versuche ich es allein. Die regelmäßige notwendige Bewegung wird mich aus der Komfortzone der Schonhaltungen holen. Das allein könnte mir schon helfen.


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Digitale Nomaden

02.12.2023 um 16:34
was heisst denn für Dich mobil leben?

Campingbus ohne Führerschein ist es ja nicht.......

ziehst Du zu Verwandten oder Freunden und wohnst Du dort abwechselnd mal eine Woche?

oder von Pension zu Pension oder wechselnde Ferienwohnungen?

ich hoffe nicht wandernd auf der Strasse....


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05.12.2023 um 00:53
Zitat von dieRaebindieRaebin schrieb:ich hoffe nicht wandernd auf der Strasse....
Nein, das geht schon aus gesundheitlichen Gründen nicht, keine Sorge.

Wie ich bereits schrieb, besteht da seit 2017 eine Infrastruktur für meine Bedürfnisse. Der einzige Knackpunkt ist mein Gesundheitszustand, der sich aber von Woche zu Woche verbessert. Ich muss mich darauf vorbereiten, körperlich und organisatorisch. Es gibt doch noch einiges zu tun.


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05.12.2023 um 02:40
@Laura_Maelle

Wann geht's denn jetzt los und wie soll der Ablauf denn sein? An Tag X gehst du aus deiner Wohnung raus, steigst in den Zug und... ?


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05.12.2023 um 05:20
@Photographer73
Dazu schrieb ich bereits:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 22.11.2023:Es gibt nun doch einen fixen Termin, wo ich spätestens mein mobiles Leben aufnehmen werde und aus meiner Wohnung ausziehe, und zwar Mitte Januar. Das wurde heute abgemacht und das wird mir auch reichen.
Noch ist Tag X nicht da, aber er rückt näher und ich bereite mich darauf vor, was derzeit genug zu tun gibt. Da ich in ein mir bereits bekanntes mobiles Leben zurückkehre, das ich über 2 Jahre lebte, grüble ich nicht groß darüber nach.


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05.12.2023 um 05:26
@Laura_Maelle

Ok, Mitte Januar. Aber das beantwortet den zweiten Teil meiner Frage nicht. Ich kann mir das leider nicht wirklich vorstellen. Aber du musst ja eine Vorstellung haben, du kennst den Ablauf ja schon.

Du ziehst also aus, ziehst die Tür hinter dir zu, gehst/fährst zum nächsten Bahnhof, steigst in einen Zug ein und dann? Fährst die nächsten Tage erstmal permanent durch die Gegend? Wo duschst du, was isst du, wo schläfst du? Führe das Ganze doch mal bisschen weiter aus.


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05.12.2023 um 05:41
@Photographer73
Das habe ich ja bereits seit 2017 beschrieben hier im Thread:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.09.2023:Ich habe diesen Thread 2017 gestartet als Diginoma und den Alltag meines 2-jährigen mobilen Lebens beschrieben bis 2019.

Danach habe ich mich hier mit meinem aktuellen Nick zurückgemeldet, denn ich will mein mobiles Leben wieder aufnehmen, sobald meine jetzige Wohnung geräumt ist,



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05.12.2023 um 06:24
@Laura_Maelle

Ok, anscheinend willst du meine Frage nicht beantworten, warum auch immer.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Du ziehst also aus, ziehst die Tür hinter dir zu, gehst/fährst zum nächsten Bahnhof, steigst in einen Zug ein und dann? Fährst die nächsten Tage erstmal permanent durch die Gegend?
Es hat nicht jeder Lust den ganzen Thread zu lesen, von daher wäre eine kurze Antwort hilfreicher. Ansonsten frage ich mich, was du hier diskutieren willst. Sonst führst du auch jede Kleinigkeit en detail in epischer Breite aus.


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