Laura_Maelle
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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread
19.04.2025 um 18:33Heute Nacht träumte ich vom Copy-Shop in der Altstadt und meinen schriftlichen Verpflichtungen mit Fristendruck durch einen behördlichen Juristen, dessen abmahnende Verfügung ich verhindern muss.
Entlang des Flusses schließt die Altstadt zur Wohnregion meiner Schwester an und wird traumverschmelzend zu unserem früheren Elternhaus neben der Holzfirma.
Ich sehe meine um ihre Existenz ängstigende Schwester in der Altstadt und rufe ihr beruhigende Worte zu, doch kommt sie nicht näher und ist zu sehr mit sich beschäftigt.
Nach meiner früheren Nachbarin aus Kindertagen schaue ich mich auch um, aber sie lebt offenbar nicht mehr hier in der Nähe.
Durch die enge Altstadtgasse an der Sicht gehindert, fehlt mir allerdings etwas die Orientierung zum nun in die Altstadt eingefügten Elternhaus und Nachbarhaus. Aber toll sieht es schon aus, auf einmal das geliebte Elternhaus in der Bauweise des Jugendstils in die Altstadt angegliedert und damit für die Zukunft erhalten zu sehen.
Das erinnert mich wiederum an das Gespräch mit dem Wirt des vornehmen Gasthofs gegenüber dem Theater, das die Altstadt zur neuen Brücke hin abschließt.
Von dort aus verläuft die Straße in Richtung Spital und Chirurgie, wo ich den Chirurgen aus der Ferne wahrnehme.
Vom Copyshop in der Altstadt in Richtung meines neuen Lagers auf der anderen Flussseite erstreckt sich die Gewerbezone mit vielen Bars und Cafés, sodass diese Region schmuddeliger und unseriöser wirkt und ich mich einem türkischen Gastwirt und dessen Personal ausgesetzt sehe, der sich als Italiener ausgibt und eine angeblich italienische Bar führt.
Da er nicht wirklich Italiener ist, bekomme ich keinen Freipass durch meine italienische Verwandtschaft. Ich nenne die Region in Italien, aber er weiß nicht, wo das ist. (Das ist wirklich so, der Besitzer der "italienischen Bar" ist Türke und kein Italiener.)
Von der Gewerbezone mit den Bars & Pubs aus fährt ein Bus direkt zum Bahnhof und über die neue Brücke am Theater vorbei in Richtung Spitalbushalt. (Das trifft zu.)
Was mir beim Spitalbushalt bis zum Spitaleingang auffällt, ist der vom Regen triefende, aufgequollene Rasen. Das wiederum erinnert mich an meine aufquellenden Beine und Wassereinlagerungen, die mir im kommenden Sommer bevorstehen.
An einer Stelle des geteerten Weges hat sich der aufgequollene, nasse Rasen so über den aufgerissenen Weg gestülpt, dass ich mit meinem Rollkoffer darin stecken bleibe und mich da rausarbeiten muss.
Ein Glück, dass ich profilstarke Gartenschlupfschuhe trage und deshalb nicht ausrutsche und umfalle! Mit viel Willenskraft und abgehärtetem Beintraining überwinde ich das Hindernis.
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 177)
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 178)
Entlang des Flusses schließt die Altstadt zur Wohnregion meiner Schwester an und wird traumverschmelzend zu unserem früheren Elternhaus neben der Holzfirma.
Ich sehe meine um ihre Existenz ängstigende Schwester in der Altstadt und rufe ihr beruhigende Worte zu, doch kommt sie nicht näher und ist zu sehr mit sich beschäftigt.
Nach meiner früheren Nachbarin aus Kindertagen schaue ich mich auch um, aber sie lebt offenbar nicht mehr hier in der Nähe.
Durch die enge Altstadtgasse an der Sicht gehindert, fehlt mir allerdings etwas die Orientierung zum nun in die Altstadt eingefügten Elternhaus und Nachbarhaus. Aber toll sieht es schon aus, auf einmal das geliebte Elternhaus in der Bauweise des Jugendstils in die Altstadt angegliedert und damit für die Zukunft erhalten zu sehen.
Das erinnert mich wiederum an das Gespräch mit dem Wirt des vornehmen Gasthofs gegenüber dem Theater, das die Altstadt zur neuen Brücke hin abschließt.
Von dort aus verläuft die Straße in Richtung Spital und Chirurgie, wo ich den Chirurgen aus der Ferne wahrnehme.
Vom Copyshop in der Altstadt in Richtung meines neuen Lagers auf der anderen Flussseite erstreckt sich die Gewerbezone mit vielen Bars und Cafés, sodass diese Region schmuddeliger und unseriöser wirkt und ich mich einem türkischen Gastwirt und dessen Personal ausgesetzt sehe, der sich als Italiener ausgibt und eine angeblich italienische Bar führt.
Da er nicht wirklich Italiener ist, bekomme ich keinen Freipass durch meine italienische Verwandtschaft. Ich nenne die Region in Italien, aber er weiß nicht, wo das ist. (Das ist wirklich so, der Besitzer der "italienischen Bar" ist Türke und kein Italiener.)
Von der Gewerbezone mit den Bars & Pubs aus fährt ein Bus direkt zum Bahnhof und über die neue Brücke am Theater vorbei in Richtung Spitalbushalt. (Das trifft zu.)
Was mir beim Spitalbushalt bis zum Spitaleingang auffällt, ist der vom Regen triefende, aufgequollene Rasen. Das wiederum erinnert mich an meine aufquellenden Beine und Wassereinlagerungen, die mir im kommenden Sommer bevorstehen.
An einer Stelle des geteerten Weges hat sich der aufgequollene, nasse Rasen so über den aufgerissenen Weg gestülpt, dass ich mit meinem Rollkoffer darin stecken bleibe und mich da rausarbeiten muss.
Ein Glück, dass ich profilstarke Gartenschlupfschuhe trage und deshalb nicht ausrutsche und umfalle! Mit viel Willenskraft und abgehärtetem Beintraining überwinde ich das Hindernis.
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