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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 20:00
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Dass der Mensch nicht gerade von der Evolution geliebt wird, sollte wohl klar sein. Er zerstört sich und seinen Planeten systematisch
nein, das wird er nich...
kann zwar sein, das der planet schaden nimmt oder einiges aus dem ruder läuft, der mensch handelt... nur meist, wenn es bereits etwas spät is und dennoch gehts weiter... beispiele sind zb nachkriegszeiten... vielleicht steckt es ja im "kollektiven unterbewusstsein" das man daraus lernen solle und das tut der mensch in der regel. je nachdem wo und wie er aufgewachsen is, prägen sich seine interessen und fähigkeiten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 20:05
Wenn man eins gelernt hat, dann, dass der Mensch nicht grundsätzlich aus Fehlern lernt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 20:11
@A.Darko

“Wenn man eins gelernt hat, dann, dass der Mensch nicht grundsätzlich aus Fehlern lernt.“

Und wie willst Du Dir da so sicher sein, A.Darko, denn die Möglichkeit aus Fehlern zu lernen ist ja durchaus gegeben und nicht das Gegenteil davon. ~^

Das man es flächendeckend nicht tut, ist ein anderes Kapitel und schliesst aber die Möglichkeit doch gar nicht aus, sondern wird durch diesen Umstand lediglich verdrängt... :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 20:19
@coelus

Solange es noch Kriege, Welthunger, Rassismus und Co. gibt werde ich mich hüten den Menschen als lernfähig zu betiteln.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 20:26
@coelus
gewisse evolutionäre Vorteile sind die, die das Genkostüm, mit dem ein Individuum ausgestattes ist, besser erlauben weiter zu vererben.
Diese vererben sich unter den nicht ganz so intellektuell zum Besten ausgestatteten Kreaturen offenbar besser, als unter den anderen.

Während sich Fr.Dr.med. Wurs eher um ihre Karierre sorgt, und ihr Mann, der Hr.Prof.Dr. Tunichtgut vor lauter Klausuren und Terminen keinen mehr hoch bekommt, ausser vielleicht bei seinen Studentinen, die aber sorgsam verhüten, machen Otto und Ottilie Normalversager 5 Nachkommen.
Das ist nun mal Fakt, dass unter den Intellektuellen viel weniger Nachwuchs vorherrscht (im Schnitt) als unter den "Normalos".

Das Beispiel, in dem sich die Hochbegabten nicht so gut in das soziale Gefüge einordnen können, weil sie sich oft unverstanden fühlen bestätigt das sogar, was ich sagte.
Depressionen und sonstige psychische Dissonanzen sind keine Ausnahmen.

Aber was genau willst DU damit sagen?
Zitat von coeluscoelus schrieb:Ja wie nun, ich mein, wie klar liegt das denn nun tatsächlich auf der Hand, navi und was explizit sind "gewisse" evolutionäre Vorteile, ganz genau…?
Also wie nun, liegt es klar auf der Hand, dass die intellektuell nicht ganz so gut ausgestatteten einen evolutionären Vorteil haben, oder nicht?

Was meinst Du??


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 21:08
@rockandroll

“gewisse evolutionäre Vorteile sind die, die das Genkostüm, mit dem ein Individuum ausgestattes ist, besser erlauben weiter zu vererben.“

Ja gut, das ist erstmal ein Maasstab, der angelegt wird, aber sagt noch nichts über gewisse evolutionäre Vorteile von Dummheit aus. ~^


“Diese vererben sich unter den nicht ganz so intellektuell zum Besten ausgestatteten Kreaturen offenbar besser, als unter den anderen.“

???


“Während sich Fr.Dr.med. Wurs eher um ihre Karierre sorgt, und ihr Mann, der Hr.Prof.Dr. Tunichtgut vor lauter Klausuren und Terminen keinen mehr hoch bekommt, ausser vielleicht bei seinen Studentinen, die aber sorgsam verhüten, machen Otto und Ottilie Normalversager 5 Nachkommen.“

Ist das nicht eher ein rassistisches, wertendes und durchaus polemisches Vorurteil, navi…?


“Das ist nun mal Fakt, dass unter den Intellektuellen viel weniger Nachwuchs vorherrscht (im Schnitt) als unter den "Normalos".“

Ok, aber wir können doch unsere Zeitgenossen nicht in solche Schubladen katlogisieren? Was heisst denn schon unter den „Intellektuellen“… von denen gibst es eine Menge, doch das kann ebenso gut gerade mit echter Dummheit in Verbindung stehen, gerade, wenn die, die so genannte intelektuelle Oberschicht Parolen skandieren, die ihnen vorgegeben wurden und das bedetet wiederum Nachwuchs… ~^


“Das Beispiel, in dem sich die Hochbegabten nicht so gut in das soziale Gefüge einordnen können, weil sie sich oft unverstanden fühlen bestätigt das sogar, was ich sagte.“

Nein, das bestätigt es in keinem Fall, sondern sagt lediglich, dass sie sich nicht verstanden fühlen –ist ja auch nachvollziehbar- und sagt nichts über die Nachwuchsrate aus, höchstens, dass es für sie darurch schwieriger wird, einen „Fortpflanzungspartner“, Liebespartner zu finden… oder eben gerade auch nicht, weil sie ja gerade deswegen atraktiv sind, weil sie teilhaben an der vorherrschenden Macht usf.


“Depressionen und sonstige psychische Dissonanzen sind keine Ausnahmen.“

Ja, besonders auch bei ganz sensiblen und an und für sich, sehr anständigen Artgenossen, die es dann an den Kopf trifft, weil die vorherrschende Sensibilität nicht vorhanden ist.


“Aber was genau willst DU damit sagen?“

Das, was ich genau bereits gesagt und Dich gefragt habe. ;)


“Also wie nun, liegt es klar auf der Hand, dass die intellektuell nicht ganz so gut ausgestatteten einen evolutionären Vorteil haben, oder nicht?“

Also eigentlich hast Du ja diese These vertreten und hier eingeworfen, navi und ich habe Dich lediglich gefragt, wie Du nun dies exakt genau meinst;

welche gewissen evolutionäre Vorteile die Dummheit haben solle… wenn es darin liegt, einfach mehr Kinder zu zeugen, dann kann dies aber auf Dauer ganz schön in die Hose gehen, ähnlich einem Virus, das seinen Wirt umbringt und damit sich selbst, dies weil schlicht keine Resourcen mehr vorhanden sind, welche den Bedarf decken können… ^^

"Was meinst Du??"

Was ist Dir noch nicht klar, navi? :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 21:12
@A.Darko

“Solange es noch Kriege, Welthunger, Rassismus und Co. gibt werde ich mich hüten den Menschen als lernfähig zu betiteln.“

Wie bereits erwähnt, Du machst da einen gewaltigen Überlegungsfehler, A.Darko, der Umstand, dass flächendeckend und dies über jahrtausende, sich keine geistige Entwicklung einstellte, weil da dieselbe psychologische Brutalität, Grausamkeit ist, nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen die Umwelt, gegen die Tiere, aber warum, kann man sich doch fragen?

Liegt es eben vielleicht gerade daran, dass seit jeher das „Wissen“ über psychologische Vorstellungen übertragen wurde, was sich dann Glaube/Idealismus nennt...? ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 21:24
@coelus
Zitat von coeluscoelus schrieb:Ja gut, das ist erstmal ein Maasstab, der angelegt wird, aber sagt noch nichts über gewisse evolutionäre Vorteile von Dummheit aus. ~^
selbstverständlich tut es das.
“Während sich Fr.Dr.med. Wurs eher um ihre Karierre sorgt, und ihr Mann, der Hr.Prof.Dr. Tunichtgut vor lauter Klausuren und Terminen keinen mehr hoch bekommt, ausser vielleicht bei seinen Studentinen, die aber sorgsam verhüten, machen Otto und Ottilie Normalversager 5 Nachkommen.“

Ist das nicht eher ein rassistisches, wertendes und durchaus polemisches Vorurteil, navi…?
es ist weder rassistisch noch polemisch, eher noch ironisch oder vielleicht schon sogar sarkastisch wenn überhaupt, doch auf jeden Fall ein oft beobachtetes Phänomen, und bestimmt kein Vorurteil. Mach Dich mal schlau, wenn es Dich wirklich interessiert.
Zitat von coeluscoelus schrieb:Nein, das bestätigt es in keinem Fall, sondern sagt lediglich, dass sie sich nicht verstanden fühlen –ist ja auch nachvollziehbar- und sagt nichts über die Nachwuchsrate aus, höchstens, dass es für sie darurch schwieriger wird, einen „Fortpflanzungspartner“, Liebespartner zu finden… oder eben gerade auch nicht, weil sie ja gerade deswegen atraktiv sind, weil sie teilhaben an der vorherrschenden Macht usf.
Doch, das bestätigt es in jedem Fall.
Menschen, die Probleme damit haben verstanden zu werden, haben ebenso probleme Sexualpartner zu finden, und somit auch Probleme Nachwuchs zu zeugen. Damit haben sie einen ganz klaren evolutionären Nachteil ihr Genom zu vererben.
Klar wie die Sonne.
Zitat von coeluscoelus schrieb:Was ist Dir noch nicht klar, navi?
nein, das war bis zu:
Zitat von coeluscoelus schrieb:wenn es darin liegt, einfach mehr Kinder zu zeugen, dann kann dies aber auf Dauer ganz schön in die Hose gehen, ähnlich einem Virus, das seinen Wirt umbringt und damit sich selbst, dies weil schlicht keine Resourcen mehr vorhanden sind, welche den Bedarf decken können… ^^
nicht klar.

Nun ist es jedenfalls klarer, worauf Du hinaus möchtest.

Ja, es ging mir darum, dass die Partnerwahl leichter fällt, dass man sich nicht so sehr um die Zukunft, Karierre, Status sorgt, und deshalb mehr Nachkommen produziert.
Das IST ein gewisser evolutionärer Vorteil. Nicht unbedingt DER grosse Vorteil, aber wie gesagt ein gewisser.

Aber lassen wir das mal hier, denn das ist jetzt schon ziemlich OT.

Wenn es Dich so sehr wurmt, dann mach doch besser einen eigenen Thread auf. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 21:27
evolution.definitiv.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 21:34
Aus der Überlegung herraus, erschliesst sich mir ein Umstand in dem ich denken könnte, das aufgrund der kollektiven Unterdrückung des Proletariats in all seinen Fasetten, quasi Knotenpunkte entstehen konnten, in dem die geistige Evolution aufgrund von Kindern, die in genannter Gesellschaftsschicht aufwachsen, und für die geistige Reife verantwortlich sind, unterdrückt wurden, und heute im Zeitalter der Information, die globale Manifestation von statten geht, und unsere globale Gedanklicheleistung, dadurch sich enorm erhöht hat. Linear dazu die Willigmachung der Menschen für Arbeit und Unterhaltung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 21:53
@heliopoklos

“Aus der Überlegung herraus, erschliesst sich mir ein Umstand in dem ich denken könnte, das aufgrund der kollektiven Unterdrückung des Proletariats in all seinen Fasetten, quasi Knotenpunkte entstehen konnten, in dem die geistige Evolution aufgrund von Kindern, die in genannter Gesellschaftsschicht aufwachsen, und für die geistige Reife verantwortlich sind, unterdrückt wurden…“

Ja, ein solcher Umstand führt zum Selbsthass, Selbstverachtung und Unterdrückung seiner selbst.

Grundsätzlich kann Verantwortlichkeit ja sich in zweierlei Richtungen entwickeln: Entweder formt sich das werdende Selbst frei und offen in eigener Verantwortung, oder es überlässt sich fügsam dem prägenden Einfluss anderer.

Damit weicht es den Verpflichtungen echter Verantwortung allerdings aus und die Förderung der angeborenen Fähigkeit zur Einfühlsamkeit und Hilfsbereitschaft wird nicht wahrgenommen, respektive nicht realisiert und umgesetzt.

In einer ideelen (religiösen) Erziehung übernimmt das Kind (Bube wie Mädchen) die Bewertung der Eltern, respektive deren Glaubens- und Wertvorstellungen. Was man Internalisierung nennt, ist also ein Prozess der Kollaboration durch Unterwerfung.

Dies bedeutet, dass das Kind alles an sich selber zu hassen beginnt, was es in Konflikt mit den Erwartungen seiner Eltern bringen könnte.

Und führt dann zu:

Ich werde so, wie du mich haben willst, damit du für mich sorgst. Meine Unterwerfung ist von nun an meine Macht über dich, mit der ich deine Fürsorge erzwinge. So wird das Sich-abhängig-Machen zur Rache für die Unterwerfung.


“und heute im Zeitalter der Information, die globale Manifestation von statten geht, und unsere globale Gedanklicheleistung, dadurch sich enorm erhöht hat. Linear dazu die Willigmachung der Menschen für Arbeit und Unterhaltung.“

Ja eben, aber darin einen gewissen evolutionären Vorteil zu ersehen… naja… ~^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 21:55
@rockandroll

“selbstverständlich tut es das.“

In Deiner SOLL- Blase ziemlich sicher schon, navi…*gg

…doch sicher nicht in einem allgemeinen „common sense“, bestätigt durch Evidenz, es bleibt erst Mal ein Maasstab und nichts weiteres sagst Du damit aus, auch nicht den konkreten Zusammenhang zwischen Dummheit und gewissen evolutionären Vorteilen.

Du sagst lediglich:

“gewisse evolutionäre Vorteile sind die, die das Genkostüm, mit dem ein Individuum ausgestattes ist, besser erlauben weiter zu vererben.“


“es ist weder rassistisch noch polemisch, eher noch ironisch oder vielleicht schon sogar sarkastisch wenn überhaupt,…“

…es ist einfach daneben, navi.


“…doch auf jeden Fall ein oft beobachtetes Phänomen, und bestimmt kein Vorurteil. Mach Dich mal schlau, wenn es Dich wirklich interessiert.“

Es interessiert mich ja und deshalb schrieb ich bereits:

Ok, aber wir können doch unsere Zeitgenossen nicht in solche Schubladen katlogisieren? Was heisst denn schon unter den „Intellektuellen“… von denen gibst es eine Menge, doch das kann ebenso gut gerade mit echter Dummheit in Verbindung stehen, gerade, wenn die, die so genannte intelektuelle Oberschicht Parolen skandieren, die ihnen vorgegeben wurden und das bedetet wiederum Nachwuchs… ~^

Dies weil ja gerade dies atraktiv für „starken“ Nachwuchs sorgt… :D ;)


“Ja, es ging mir darum, dass die Partnerwahl leichter fällt, dass man sich nicht so sehr um die Zukunft, Karierre, Status sorgt, und deshalb mehr Nachkommen produziert.
Das IST ein gewisser evolutionärer Vorteil. Nicht unbedingt DER grosse Vorteil, aber wie gesagt ein gewisser.“


Hehe, wenn die Überbevölkerung zunimmt dermassen, dann ist das wie bei einer Überpopulation und wie dann die Natur daruf reagiert, kann sehr radikale Formen annehmen… und bis zur Selbsvernichtung führen, wie der Virus, das seinen eigenen Wirt umbringt, ob das wirklich intelligent ist…?


“Wenn es Dich so sehr wurmt, dann mach doch besser einen eigenen Thread auf.“

Was SOLLe mich denn wurmen, navi, ich stelle Fragen, das ist schon alles… :D ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 22:13
Zitat von coeluscoelus schrieb:Ja, ein solcher Umstand führt zum Selbsthass, Selbstverachtung und Unterdrückung seiner selbst.
Was wiederrum dazu führt, dass die Regenerative Phase der geistigen Haltung doppelt solang in Ansprung nehmen kann, wenn das Selbstbewusstsein durch empirische Realitätsschaffung nicht gefestigt ist und die pädagogische Reifung an einem Ziel das Endziel erreicht und die pauschalisierung des Gesamten Bildungssystem´s keine Abweichung ausser durch Fördermittel ermöglicht. Und der Fortschritt durch ausbleibende Idolfunktionen nicht weiter betrieben werden kann und/oder konnte.

Hierbei denke ich das obwohl man Astrologie als Pseudowissenschafft ansehen kann,
und eine ideale Struktur verwandelbar bleiben kann ohne eine Prägung zu erhalten, die, ich nehme mal an, meistens nicht immer individuell sind, da es sogar für Astrologie schon Fragen Kataloge gibt, dort das wahre selbst gefunden werden. Worauf ich hinaus will sind die ganzen Tests die veranschlagt werden, um den Menschen eine Verantwortung zu geben und ihm seiner Selbst bewusst zu werden.

Es liegt wohl immer in der Definition und dem Einfluss - der nicht minder gesehen werden kann, da Einfluss und Bewusstwertung meistens immer das Umfeld oder die Natur bestmmt und das Selbst eigentlich in unserem genetischen Code verankert sein müsste.

Mir geht es nur darum, dass Aufgrund von Zensur die Evolution sogar aufgehalten werden kann.

Und im alten Ägypten manifestiert wurde, das sogar in Stein, und es sich alles Bewahrheitete, obwohl die grosse Masse, die Manifeste gar nich deuten geschweige denn Lesen konnte. Wobei nebenher Dynastien tausende Jahre anhielten und heutige Manifeste, wie die Geschichte lehrt, ähnliches hervorriefen...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 22:14
@coelus
langer Rede kurzer Sinn.

Es wurde sogar schon in den Medien disskutiert, ob die Bevölkerung aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung, die dahin tendiert, dass die Bildungschwachen sich mehr vermehren als die Gebildeten, immer "dümmer" würde.
Also erzähl mir nichts von meinen Soll-Blasen, sondern versuche mal schön Deiner eigenen Herr zu werden.
Zitat von coeluscoelus schrieb:…es ist einfach daneben, navi.
kratzt es vielleicht an Deiner Fassade, oder was?
Du bist Doch sonst nicht so ein Muffel, wenn es darum geht jemandem übers Maul zu fahren, nur wenn es um die eigene Person zu gehen scheint, dann verliert der Herr schnell seinen Humor, hm?
Zitat von coeluscoelus schrieb:Dies weil ja gerade dies atraktiv für „starken“ Nachwuchs sorgt…
Intelligenz hat zunächst einmal gar nicht mit irgendeiner Stärke zu tun.
Da gehört schon einwenig mehr dazu, als Zusammenhänge verstehen zu können.
Unter anderem auch ein stabiles soziales Umfeld, von dem man auch verstanden und respektiert wird. Gerade das, wie Dein eigenes Beispiel zeigte, fehlt doch einigen dieser Zeitgenossen.

Sieh es einfach ein, Du irrst Dich. Fertig.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 22:55
@heliopoklos

“Worauf ich hinaus will sind die ganzen Tests die veranschlagt werden, um den Menschen eine Verantwortung zu geben und ihm seiner Selbst bewusst zu werden.“

Ja, das klingt ja verheissungsvoll, doch welche Tests meinst Du hier genau, Heliopoklos?


“Es liegt wohl immer in der Definition und dem Einfluss - der nicht minder gesehen werden kann, da Einfluss und Bewusstwertung meistens immer das Umfeld oder die Natur bestmmt und das Selbst eigentlich in unserem genetischen Code verankert sein müsste.“

Nein, nicht unbedingt, es liegt immer im Ermessen des Kindes selbst, inwieweit es sich selbst unterwerfen will, um an der Macht teilzuhaben, welche sie unterwerfen macht und damit auch den Grad bestimmt, der eigenen Selbstverachtung, Selbsbetrug und Unterdrückung seiner selbst.


“Mir geht es nur darum, dass Aufgrund von Zensur die Evolution sogar aufgehalten werden kann.“

Ja, das ist ja offensichtlich, durch flächendeckende Unvernunft, kann zum Beispiel eien Überpopulation entstehen und die Ressourcen reichen schlicht nicht mehr aus und dann bricht alles zusammen, respektive eine Spezies mehr ist ausgestorben, respektive hat sich selbst ausgerottet.

Dies widerspricht der konfusen These von navi, der das Gegenteil ja behaupten will, ohne aber stichhaltige Argumente aufweisen zu können. ;)


“Wobei nebenher Dynastien tausende Jahre anhielten und heutige Manifeste, wie die Geschichte lehrt, ähnliches hervorriefen...“

Die Aborigines weisen eine Konstanze von über 50'000 Jahre auf, bis die christlichen Obermissionare auch diese Kultur zerstört haben, eine solche Konstanze, kann unsere „Zivilisation“ nicht mal ansatzweise aufweisen. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 23:08
@coelus
Zitat von coeluscoelus schrieb:Dies widerspricht der konfusen These von navi, der das Gegenteil ja behaupten will, ohne aber stichhaltige Argumente aufweisen zu können.
Der einzige, der gerade ziemlich konfuses Zeug zusammenfantasiert, bist Du.

Die Aussage, die Dich so stört ist doch ganz leicht zu verdauen:

Dummheit hat gewisse evolutionäre Vorteile.
Beispiele dafür hab ich Dir schon genügend geliefert. Wenn Du sie aber nicht verstehen kannst, dann kann ich Dir nur zu Deinem zahlreichen Nachwuchs gratulieren. ;) :D

Versuche das mal zu widerlegen, und laber keinen Quark daher. :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 23:19
@coelus
Chaosforscher behaupten, nachweisen zu können, dass selbst die Küstenlinien von Meeren und Ozeanen Fraktale sind. (Ich habe es selbst nie nachgeprüft und werde es auch nicht tun, halte es aber für möglich, dass Fraktale noch gefunden werden, wo wir es nicht für möglich halten. ...
Ich möchte noch auf DAS Werk Eduart Hanslicks (1825 bis 1904) "Vom musikalisch Schönen" hinweisen.
Hanslick erregte mit der Feststellung Aufsehen, wonach Musik nichts außermusikalisches ausdrückt, keinen verborgenen Sinn hat. Auch keinen, den es zu entschlüsseln gilt.
Musik hat nur sich selbst zum Inhalt und sonst nichts.

Es gibt kein musikalisches Geräusch in der Natur, weder von Singvögeln, Buckelwalen noch von rauschenden Bächen noch von sonst etwas..

Nach Hanslick sind die Inhalte von Musik "tönend bewegte Formen"

Den nächsten Schritt ging Hanslick nicht.
Er fragte nicht, woher sie kommen, die Inhalte von Musik..
Woher Musik kommt. Wann entstand Musik ?
Hanslicks Texte bilden die Grundlage der Musiktheorie, er war seiner Zeit weit voraus.

@UffTaTa
Es geht mir nicht um Sinn wegnehmen, sondern um Sinn entdecken.

Ich zweifle die Evolutionstheorie nicht an , ich halte sie für unvollständig.
Das magst Du und andere anzweifeln.

Wer will, kann mir ja mal eine Quelle der Beschreibung eines Stammbaumes einer beliebigen deutschen Laubbaumart nennen.
Nichts exotisches: Linde oder Birke oder Eiche oder Espe oder Erle oder Esche oder Buche oder Hainbuche o.ä.
Also ein Beispiel ganz alltägliche Bäume würden mich schon ein ganzes Stück mehr von der Vollständigkeit der Evolutionstheorie überzeugen.
Dass der Ginkobaum als Binde- oder besser Verzweigungsglied zwischen Laub und Nadelbäumen, als lebendes Fossil gilt, ist klar. Was geschah aber danach ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 23:19
@rockandroll

“Dummheit hat gewisse evolutionäre Vorteile. Beispiele dafür hab ich Dir schon genügend geliefert. Wenn Du sie aber nicht verstehen kannst, dann kann ich Dir nur zu Deinem zahlreichen Nachwuchs gratulieren.“

Du hast bisher überhaupt nichts geliefert, navi als eine reine Behauptung ohne Fundament und auf meine Fragen (Intellektuelle können ebenso gerade dumm sein, wenn sie vorgegebene Parolen skandieren) bist Du keinen Millimeter eingegangen, wie gesagt, wenn Deine absurde Vorstellung von Dummheit vermehrt sich leichter einen gewissen evolutionären Vorteil erweisen SOLLte, dann wird die steigende Überpopulation schlicht zu Krankeit führen und die Natur dies dann selbst reguliert, indem sie einfach die Lebensgrundlage entzieht… sehr intelligent, wahrlich… und garantiert kein evolutionärer Vorteil oder für die Evolution schon, aber ohne Spezies moderner Mensch... :D ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.09.2009 um 23:45
@A.Darko:
Zitat von A.DarkoA.Darko schrieb:Solange es noch Kriege, Welthunger, Rassismus und Co. gibt werde ich mich hüten den Menschen als lernfähig zu betiteln.
darunter fallen auch religionen und der irrsinn, die wissenschaften streng zu trennen... und die wissenschaften und religionen finden derzeit zueinander... stück für stück... es gibt den "europäischen buddhismus", fast schon ne mischung aus christentum und buddhismus... und mit den wissenschaften fang ich erst garnich an^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.09.2009 um 00:10
@coelus
Ein gewisser Vorteil, ist einer der einen gewissen Einflussrahmen nicht überschreitet.
Zitat von coeluscoelus schrieb:(Intellektuelle können ebenso gerade dumm sein, wenn sie vorgegebene Parolen skandieren)
Na und??
Das tut doch hier überhaupt nichts zur Sache!
Mein etwas satirische Beispiel mit den zwei Akademikern schildert doch nur einen kleinen Ausschnitt, der ein einziger Beleg für die Behauptung sein sollte.
Also keine voreiligen Schlüsse, oder gar Grund zur Schadenfreude.
Zitat von coeluscoelus schrieb:wenn Deine absurde Vorstellung von Dummheit vermehrt sich leichter einen gewissen evolutionären Vorteil erweisen SOLLte, dann wird die steigende Überpopulation schlicht zu Krankeit führen und die Natur dies dann selbst reguliert,
Häufigere Vermehrung des Genoms, steigert die Wahscheinlichkeit dessen Überlebensfähigkeit. Dass sich Bildungsarme (meist auch nicht ganz so intelligente Menschen) häufiger vermehren, als andere, ist ein Faktum.
Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass deren Genom weitergegeben wird an die Nachfolgeneration, um einiges höcher. DAS ist der gewisse evolutionäre Vorteil, und dass das so IST, ist schon längst bekannt.

Dass sich das wieder im globalen System selbst durch Krankheiten, Unterernährung durch Überpopulation usw. selbst zu regulieren versucht liegt doch jedem 7 Klässler klar auf der Hand. DAS ist aber überhapt nicht Gegenstand der Diskussion, sondern ein völlig neuer Schauplatz, und schmälert in keinster Weise den evolutionären Vorteil, die die Kreaturen, die Bereits gezeugt wurden, mit auf ihren Weg bekamen. Zumal das Genom vermutlich durch Vermischung und Epigenetische Vorgänge schon zig mal häufiger mutiert ist, und sich angepasst hat, als bei denen, die sich nicht so häufig vermehrten, und deren Generationsdichte viel kleiner ist.


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