Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
21.09.2009 um 15:01@coelus
"Super Gedankenspiel navi, dann ist ja alles in Butter und wir können den Slogan "Du bist Deutschland" ohne Problem umwandeln in "Du bist Gott""
Soll ich dir noch andere Alterntaive vorfuehren?
Zum beispiel kommt in der Evolution der Zufallsbegriff vor.
Der im sinne des Minimaliatestprinzipes heist..
Wir benoetigen keine Annahmen uebr die Existenz und Gestalt von Ursachen...Solange die Ereignisse bestimmten Verteilungseigenschaften genuegen...
Also benutzen wir auch keine solceh Annahme
Das ist fuer eine Wissenschaftliche Theorie wie gesagt das was man eben tun sollte...
Wenn es keinen Grung gibt Ursachen anzunhemen sollte man es auch nicht tun..
Nichtsdesto trotz gibt es genug Leute die fuer alles Ursachen oder gar Gruende haben moechten..
Und die meinen das solches Teil einer Erklaehrung sein muesste.
Und solche Leute sind nur zu geneigt an die Stelle an der die Wissenschaft sagt es sind keine Ursachen feststellbar oder es werden keine beoetigt..
Einfach Gott als Ursache einzusetzen...
Das ist kein Widerspruch zur wissenschaftlichen Theorie man setzt nur an die stelle die die Wissenschaftliche Theorie nach dem Minimalitaetsprinzip offen gelassen hat sein Lieblingsmaerchen ein...
Ein Tatsaechlicher Erkenntnisgewinn ist so nicht zu erzielen.
Aber manche Leute fuehlen sich so besser...
Und auf diese Weise ist es nicht noetig so unglaublich viele Beobachtungen und Naturgesetze zu ignorieren wie die 7Tage Kreationisten..
"Super Gedankenspiel navi, dann ist ja alles in Butter und wir können den Slogan "Du bist Deutschland" ohne Problem umwandeln in "Du bist Gott"..."
Ja auf sowas laeuft es am Ende hinaus...
"Super Gedankenspiel navi, dann ist ja alles in Butter und wir können den Slogan "Du bist Deutschland" ohne Problem umwandeln in "Du bist Gott""
Soll ich dir noch andere Alterntaive vorfuehren?
Zum beispiel kommt in der Evolution der Zufallsbegriff vor.
Der im sinne des Minimaliatestprinzipes heist..
Wir benoetigen keine Annahmen uebr die Existenz und Gestalt von Ursachen...Solange die Ereignisse bestimmten Verteilungseigenschaften genuegen...
Also benutzen wir auch keine solceh Annahme
Das ist fuer eine Wissenschaftliche Theorie wie gesagt das was man eben tun sollte...
Wenn es keinen Grung gibt Ursachen anzunhemen sollte man es auch nicht tun..
Nichtsdesto trotz gibt es genug Leute die fuer alles Ursachen oder gar Gruende haben moechten..
Und die meinen das solches Teil einer Erklaehrung sein muesste.
Und solche Leute sind nur zu geneigt an die Stelle an der die Wissenschaft sagt es sind keine Ursachen feststellbar oder es werden keine beoetigt..
Einfach Gott als Ursache einzusetzen...
Das ist kein Widerspruch zur wissenschaftlichen Theorie man setzt nur an die stelle die die Wissenschaftliche Theorie nach dem Minimalitaetsprinzip offen gelassen hat sein Lieblingsmaerchen ein...
Ein Tatsaechlicher Erkenntnisgewinn ist so nicht zu erzielen.
Aber manche Leute fuehlen sich so besser...
Und auf diese Weise ist es nicht noetig so unglaublich viele Beobachtungen und Naturgesetze zu ignorieren wie die 7Tage Kreationisten..
"Super Gedankenspiel navi, dann ist ja alles in Butter und wir können den Slogan "Du bist Deutschland" ohne Problem umwandeln in "Du bist Gott"..."
Ja auf sowas laeuft es am Ende hinaus...