Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
23.09.2009 um 08:23@rockandroll
“Ein gewisser Vorteil, ist einer der einen gewissen Einflussrahmen nicht überschreitet.“
Das klingt alles so theoretisch und unkonkret, navi. Was ist ein „gewisser Einflussrahmen“, wo fängt er an und wo hört er auf, respektive was überschreitet wann, wo und wie und in welchem klaren Zusammenhang, hat dies nun alles konkret mit Deiner These; „Dummheit als evolutionären Vorteil“ zu schaffen…?
“Also keine voreiligen Schlüsse, oder gar Grund zur Schadenfreude.“
Es geht mir nicht um Schadenfreude navi, so weit könntest Du mich nun kennen, dass ich für solche unwesentliche Dinge keine kostbare Lebenszeit vergeude. ;)
Du behauptest einfach, salopp gesagt, dass Dummheit einen gewissen evolutionären Vorteil haben SOLLe. Auf nachhacken und nachfragen, stellt sich dann heraus, dass dieser gewisse evolutionäre Vorteil darin bestehen SOLLe, dass die von Dummheit betroffenen, sich besser vermehren, respektive grösseren Nachwuchs zeugen würden, als nicht von Dummheit betroffene Artgenossen…
Da aber die Geschichte des modernen Menschen weit über 200'000 Jahre zurückreicht, „müsste“ nach Deiner These eigentlich schon längst nur noch die Dummheit übrig geblieben sein und der von nicht Dummheit Betroffene eigentlich „ausgestorben“ sein, da er eben Deinen „gewissen evolutionären“ Vorteil nicht gehabt haben SOLL.
Die Frage, was exakt genau nun dieser von Dir proklamierte „gewisse evolutionäre Vorteil“ sein SOLL, ist klarer Gegenstand meiner Nachfrage, navi.
Wenn wir jetzt versuchen eine Distanz zu schaffen und wir überblicken nun 500'000 Jahre und mehr, dann können wir ersehen, dass erst die letzten paar tausend Jährchen (6000-7000 Jahre) eine enorme Bevölkerungsexplosion eingesetzt hat und direkt in eine Überpopulation führt, was wiederum die ziemlich sichere Selbstzerstörung nach sich zieht, liegt auch ganz klar auf der Hand. ~^
(gibt nur die Möglichkeit den Lebensraum auszudehnen, wie Leben auf dem Mars usf.)
Zur Erinnerung: Jahrhundertausend Jahre des modernen Menschen, war die weltweite Population konstant bei 7 Millionen oder bei den Aborigines über 50'000 Jahre konstante Population –die müssten ja nach Deiner These nicht von Dummheit betroffen sein, weil die Population nicht zunimmt, sondern sich natürlich an das Milieu anpasst, was wiederum ein Überleben in sehr weiten Zeitstrecken erlaubt-,
Viele andere Wesensarten, ausser eben gerade die Spezies Mensch, regulieren ihre Population in dem Sinne, wenn es viele sind, dann werden weniger Nachkommen gezeugt und bei Wenigen viele Nachkommen, so das die Population über Jahrhundertausende stabil sich erhalten kann – DAS ist ein evolutionärer Vorteil, navi. ^^
Ergo kann Dummheit keinen wirklichen evolutionären Vorteil bringen, da er auf seine eigene Zerstörung und Vernichtung seiner eigenen Art zusteuert (siehe Prinzip Virus und Krebszelle), da er seine Population überborden lässt, dass heisst er produziert eine Überpopulation (Überbevölkerung), die dann aber nicht mehr mit Nahrung, Rohstoffen, kurz die Lebenswichtigen Voraussetzungen nicht mehr vorhanden sind und ergo so schlicht ausstirbt… ;)
“Dass sich Bildungsarme (meist auch nicht ganz so intelligente Menschen) häufiger vermehren, als andere, ist ein Faktum.“
Von mir aus navi, doch einen evolutionären Vorteil, sehe ich nicht im Geringsten, das Gegenteil IST der Fall, siehe oben.
“Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass deren Genom weitergegeben wird an die Nachfolgeneration, um einiges höcher. DAS ist der gewisse evolutionäre Vorteil, und dass das so IST, ist schon längst bekannt.“
Wenn sich die Spezies Mensch durch Überbevölkerung selbst vernichtet, ersehe ich hier überhaupt keinen evolutionären Vorteil für unsere Spezies, ausser für die grosse Evolution schon, dann gibt es nämlich Platz für andere intelligente Wesen, welche unseren frei gewordenen Platz dann übernehmen können und die nächsten Millionen Jahre ein zufriedenes Leben leben und darauf achten –wie z.B. Raupenpopulation- ihre Population ständig an das vorhandene Millieu anpassen und dadurch einen klaren evolutionören Vorteil tatsächlich aufweisen können. ;)
“Dass sich das wieder im globalen System selbst durch Krankheiten, Unterernährung durch Überpopulation usw. selbst zu regulieren versucht liegt doch jedem 7 Klässler klar auf der Hand.“
Nehmen wir Mal an, diese Selbstregulation versagt, eben gerade weil Dummheit nach Deiner These dazu führt, dass die Population mehr und mehr zunimmt und seine ganze Lebensgrundlage kahl leer „gefressen“ hat und am Ende gar nichts mehr zur Verfügung steht, was das Überleben sichern könnte, dann ist das evolutionäre Total- Ende dieser Spezies besiegelt – ergo Überhaupt keinen evolutionären Vorteil, sondern eine evolutionäre Fehlentwicklung, mit dem Preis der eigenen Ausrottung. ~^
“DAS ist aber überhapt nicht Gegenstand der Diskussion, sondern ein völlig neuer Schauplatz, und schmälert in keinster Weise den evolutionären Vorteil, die die Kreaturen, die Bereits gezeugt wurden, mit auf ihren Weg bekamen.“
Was Gegenstand der Diskussion ist, bestimmts nicht Du navi. Du hast eine These in den Raum geworfen und ich sehe hier einen viel grösseren Zusammenhang als Du es tust und macht hier keinen Sinn, hier nun Dein Unvermögen mir anlasten zu wollen. :D ;)
Wenn nun Gesamtheitlich gesehen diese Überpopulation ungehindert (Dummheit als vermeintlich evolutionärer Vorteil) sich weiter vermehrt, so dass also die Überpopulation an seine Grenze kommt, diese auch überschreitet und sich selbst nicht mehr versorgen kann, weil unser Milieu (Erde) schlicht begrenzt in seiner Kapazität IST und zu seinen evolutionären Aus hinführt, dann können wir hier nicht von einem gewissen evolutionären Vorteil sprechen.
“Zumal das Genom vermutlich durch Vermischung und Epigenetische Vorgänge schon zig mal häufiger mutiert ist, und sich angepasst hat, als bei denen, die sich nicht so häufig vermehrten, und deren Generationsdichte viel kleiner ist.“
Was sagst Du denn nun z.B. zu der Geschichte der Aborigines, welche eine konstante Population von mehr als 50'000 Jahren sich erhalten konnten, oder die über 200'000 Jahre Geschichte moderner Mensch, der solange mit einer konstanten Population so lange erfolgreich überleben konnte und wenn wir jetzt die letzten paar tausend Jährchen –was ja nichts ist im Vergleich, ein Atemzug so quasi-, als die Bevölkerungsexplosion plötzlich akkut zugenommen hat, also keine natürliche Selbstregulation, da ja Dummheit dazu führen solle, mehr Nachwuchs zu zeugen und immer mehr Nachwuchs zu zeugen, bis es eben dann nicht mehr geht, da alles ratzeputz kahl „gefressen“ wurde und diese Spezies dann sich selbst ausgerottet hat…?
“Ein gewisser Vorteil, ist einer der einen gewissen Einflussrahmen nicht überschreitet.“
Das klingt alles so theoretisch und unkonkret, navi. Was ist ein „gewisser Einflussrahmen“, wo fängt er an und wo hört er auf, respektive was überschreitet wann, wo und wie und in welchem klaren Zusammenhang, hat dies nun alles konkret mit Deiner These; „Dummheit als evolutionären Vorteil“ zu schaffen…?
“Also keine voreiligen Schlüsse, oder gar Grund zur Schadenfreude.“
Es geht mir nicht um Schadenfreude navi, so weit könntest Du mich nun kennen, dass ich für solche unwesentliche Dinge keine kostbare Lebenszeit vergeude. ;)
Du behauptest einfach, salopp gesagt, dass Dummheit einen gewissen evolutionären Vorteil haben SOLLe. Auf nachhacken und nachfragen, stellt sich dann heraus, dass dieser gewisse evolutionäre Vorteil darin bestehen SOLLe, dass die von Dummheit betroffenen, sich besser vermehren, respektive grösseren Nachwuchs zeugen würden, als nicht von Dummheit betroffene Artgenossen…
Da aber die Geschichte des modernen Menschen weit über 200'000 Jahre zurückreicht, „müsste“ nach Deiner These eigentlich schon längst nur noch die Dummheit übrig geblieben sein und der von nicht Dummheit Betroffene eigentlich „ausgestorben“ sein, da er eben Deinen „gewissen evolutionären“ Vorteil nicht gehabt haben SOLL.
Die Frage, was exakt genau nun dieser von Dir proklamierte „gewisse evolutionäre Vorteil“ sein SOLL, ist klarer Gegenstand meiner Nachfrage, navi.
Wenn wir jetzt versuchen eine Distanz zu schaffen und wir überblicken nun 500'000 Jahre und mehr, dann können wir ersehen, dass erst die letzten paar tausend Jährchen (6000-7000 Jahre) eine enorme Bevölkerungsexplosion eingesetzt hat und direkt in eine Überpopulation führt, was wiederum die ziemlich sichere Selbstzerstörung nach sich zieht, liegt auch ganz klar auf der Hand. ~^
(gibt nur die Möglichkeit den Lebensraum auszudehnen, wie Leben auf dem Mars usf.)
Zur Erinnerung: Jahrhundertausend Jahre des modernen Menschen, war die weltweite Population konstant bei 7 Millionen oder bei den Aborigines über 50'000 Jahre konstante Population –die müssten ja nach Deiner These nicht von Dummheit betroffen sein, weil die Population nicht zunimmt, sondern sich natürlich an das Milieu anpasst, was wiederum ein Überleben in sehr weiten Zeitstrecken erlaubt-,
Viele andere Wesensarten, ausser eben gerade die Spezies Mensch, regulieren ihre Population in dem Sinne, wenn es viele sind, dann werden weniger Nachkommen gezeugt und bei Wenigen viele Nachkommen, so das die Population über Jahrhundertausende stabil sich erhalten kann – DAS ist ein evolutionärer Vorteil, navi. ^^
Ergo kann Dummheit keinen wirklichen evolutionären Vorteil bringen, da er auf seine eigene Zerstörung und Vernichtung seiner eigenen Art zusteuert (siehe Prinzip Virus und Krebszelle), da er seine Population überborden lässt, dass heisst er produziert eine Überpopulation (Überbevölkerung), die dann aber nicht mehr mit Nahrung, Rohstoffen, kurz die Lebenswichtigen Voraussetzungen nicht mehr vorhanden sind und ergo so schlicht ausstirbt… ;)
“Dass sich Bildungsarme (meist auch nicht ganz so intelligente Menschen) häufiger vermehren, als andere, ist ein Faktum.“
Von mir aus navi, doch einen evolutionären Vorteil, sehe ich nicht im Geringsten, das Gegenteil IST der Fall, siehe oben.
“Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass deren Genom weitergegeben wird an die Nachfolgeneration, um einiges höcher. DAS ist der gewisse evolutionäre Vorteil, und dass das so IST, ist schon längst bekannt.“
Wenn sich die Spezies Mensch durch Überbevölkerung selbst vernichtet, ersehe ich hier überhaupt keinen evolutionären Vorteil für unsere Spezies, ausser für die grosse Evolution schon, dann gibt es nämlich Platz für andere intelligente Wesen, welche unseren frei gewordenen Platz dann übernehmen können und die nächsten Millionen Jahre ein zufriedenes Leben leben und darauf achten –wie z.B. Raupenpopulation- ihre Population ständig an das vorhandene Millieu anpassen und dadurch einen klaren evolutionören Vorteil tatsächlich aufweisen können. ;)
“Dass sich das wieder im globalen System selbst durch Krankheiten, Unterernährung durch Überpopulation usw. selbst zu regulieren versucht liegt doch jedem 7 Klässler klar auf der Hand.“
Nehmen wir Mal an, diese Selbstregulation versagt, eben gerade weil Dummheit nach Deiner These dazu führt, dass die Population mehr und mehr zunimmt und seine ganze Lebensgrundlage kahl leer „gefressen“ hat und am Ende gar nichts mehr zur Verfügung steht, was das Überleben sichern könnte, dann ist das evolutionäre Total- Ende dieser Spezies besiegelt – ergo Überhaupt keinen evolutionären Vorteil, sondern eine evolutionäre Fehlentwicklung, mit dem Preis der eigenen Ausrottung. ~^
“DAS ist aber überhapt nicht Gegenstand der Diskussion, sondern ein völlig neuer Schauplatz, und schmälert in keinster Weise den evolutionären Vorteil, die die Kreaturen, die Bereits gezeugt wurden, mit auf ihren Weg bekamen.“
Was Gegenstand der Diskussion ist, bestimmts nicht Du navi. Du hast eine These in den Raum geworfen und ich sehe hier einen viel grösseren Zusammenhang als Du es tust und macht hier keinen Sinn, hier nun Dein Unvermögen mir anlasten zu wollen. :D ;)
Wenn nun Gesamtheitlich gesehen diese Überpopulation ungehindert (Dummheit als vermeintlich evolutionärer Vorteil) sich weiter vermehrt, so dass also die Überpopulation an seine Grenze kommt, diese auch überschreitet und sich selbst nicht mehr versorgen kann, weil unser Milieu (Erde) schlicht begrenzt in seiner Kapazität IST und zu seinen evolutionären Aus hinführt, dann können wir hier nicht von einem gewissen evolutionären Vorteil sprechen.
“Zumal das Genom vermutlich durch Vermischung und Epigenetische Vorgänge schon zig mal häufiger mutiert ist, und sich angepasst hat, als bei denen, die sich nicht so häufig vermehrten, und deren Generationsdichte viel kleiner ist.“
Was sagst Du denn nun z.B. zu der Geschichte der Aborigines, welche eine konstante Population von mehr als 50'000 Jahren sich erhalten konnten, oder die über 200'000 Jahre Geschichte moderner Mensch, der solange mit einer konstanten Population so lange erfolgreich überleben konnte und wenn wir jetzt die letzten paar tausend Jährchen –was ja nichts ist im Vergleich, ein Atemzug so quasi-, als die Bevölkerungsexplosion plötzlich akkut zugenommen hat, also keine natürliche Selbstregulation, da ja Dummheit dazu führen solle, mehr Nachwuchs zu zeugen und immer mehr Nachwuchs zu zeugen, bis es eben dann nicht mehr geht, da alles ratzeputz kahl „gefressen“ wurde und diese Spezies dann sich selbst ausgerottet hat…?