Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.04.2009 um 15:39@creisy88
Interessant ist auch, dass Wickramasinghe eine Schöpfung ablehnt. Er ist ein Anhänger der Panspermie.
creisy88 schrieb:Ich möchte nur zum Ausdruck bringen, wie belustigend es ist, wenn Menschen behaupten, die Evolutionstheorie wäre eine "Klare Sache". Das sind Menschen die beschäftigen sich Ihr halbes Leben lang (mindestens) mit der Enstehung von Leben. Und dann kommt da so ein Witzbold und erzählt hier was von Grundlagen der Biologie. Weiterer Kommentar überflüssig.
creisy88 schrieb:WickramasingheHerr Wickramasinghe ist Astrophysiker. Er hat sich also kaum sein halbes Leben wissenschaftlich mit dem biologischen Konzept der Evolution beschäftigt.
Interessant ist auch, dass Wickramasinghe eine Schöpfung ablehnt. Er ist ein Anhänger der Panspermie.
creisy88 schrieb:„Rund 120 Wissenschaftler - alles Spezialisten - erarbeiteten ein gewaltiges Werk, das 30 Kapitel hat und über 800 Seiten umfasst, und präsentieren darin den Fossilbericht für ungefähr 2500 Tier- und Pflanzengruppen. ... Von jeder größeren Form oder Art der Pflanzen und Tiere heißt es, dass sie eine von allen anderen Formen oder Arten getrennte eigene Geschichte hat. Sowohl Tier- als auch Pflanzengruppen erscheinen plötzlich im Fossilbericht. ... Wale, Fledermäuse, Pferde, Primaten, Elefanten, Hasen, Eichhörnchen usw., alle sind zur Zeit ihres ersten Auftretens genauso unterschiedlich wie heute auch. Es gibt keine Spur eines gemeinsamen Vorfahren, geschweige denn die eines Bindegliedes zu irgendeinem Reptil, dem angeblichen Vorläufer. ... Man hat keine fossilen Übergangsformen gefunden. Der Grund dafür ist wahrscheinlich das gänzliche Fehlen solcher fossilen Formen. Sehr wahrscheinlich hat es nie Bindeglieder zwischen den Tierarten und/oder Bindeglieder zwischen den Pflanzenarten gegeben.“Könntest Du bitte die Quelle angeben. Die vielen Auslassungen machen mich sehr misstrauisch.