Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
31.05.2009 um 16:16geobacter schrieb:Wem dienen denn solche "weise" Dummheiten oder blitzdummen Weisheiten?>
Doch nur dem Arsch, der sie "fahren" lässt!
@Woman
Grosses Ups! @geobacter
Von Hector CarreonHunab Ku:
"Die Stimme von Atzlan"
Los Angeles, Alta California - 18. Oktober 2005 - (can)
Im März dieses Jahres machte der Physikprofessor und Astronome Scott Hyman vom Sweet Briar College eine überraschende Ankündigung. Dr. Hyman und seine Kollegen schrieben in der wissenschaftlichen Zeitschrift "Nature" , dass sie im Zentrum unserer Galaxie, der Milchstrasse, etwas sehr aussergewöhnliches entdeckt hätten.
Während einer Untersuchung von Niederfrequenz Radio - Wellenbildern, aufgenommen vom grossen Array Teleskop in Socorro, New Mexico im Jahre 2002 entdeckten
Dr. Hyman und seine Mitarbeiter ein periodisches Signal welches intelligent gesteuert erschien.
Das Signal bestand aus fünf hochenergetischen Funk-Aussendungen von gleicher Helligkeit, welche in der Nacht vom 30. September auf den 1. Oktober, über eine Zeitspanne von 7 Stunden in 77 Min. Intervallen erschienen und jeweils 10 Min. dauerten.
Was ist dieses seltsame Grollen im Zentrum unserer Galaxie?
Zeitgenössische Astrophysiker und Astronomen mit ihren hochentwickelten wissenschaftlichen Instrumenten, sind nicht die einzigen Menschen die sich genau diese Frage stellen. In der Tat grübelten schon die alten Mayas, exzellente Astronomen und Mathematiker, darüber was wohl im Zentrum unserer Galaxie sei.
Die Mayas wussten genau, wo sich dieses Zentrum am Himmel befindet.
Sie hatten ein Bildzeichen welches dieses Zentrum repräsentierte, welches Dr. Jose Arguelles der Princeton Universität "Hunab Ku" nennt, bei den Mayas jedoch als "Schmetterling des Himmels" bekannt war. Mehr noch, ihre gesammte Kosmologie und äusserst genaue Kalendarien waren auf die Existenz und die Verortung von Hunab Ku gestützt, und sie glaubten, dass die Zukunft der Menschheit letztlich davon abhängt - was dort geschieht.
Hunab Ku war für die Mayas die überlegene Gottheit und letztendlich der Schöpfer. Es repräsentierte das Tor zu anderen Galaxien jenseits unserer Sonne sowie jenseits jeglichen Bewusstseins das je in dieser Galaxie existiert hat.
Gemäss den Mayas ist Hunab Ku auch jenes Bewusstsein welches alle Materie, von "wirbelnden Scheiben" zu Sternen, Planeten und Sonnensystemen organisiert.
Es ist der Mutterschoss welcher ständig neue Sterne gebiert und auch unsere eigene Sonne und den Planeten Erde geboren hat.
Sie glaubten, dass der "Schöpfer" alles was in unserer Galaxie geschieht, vom Zentrum aus - durch die Aussendung periodischer (Bewusstseins-Energie) Ausbrüche geleitet werde.
Heutzutage haben die modernen Astronomen bestätigt, dass im Zentrum unserer Galaxie eine "wirbelnde Scheibe" mit einem "schwarzen Loch" im Zentrum ist, welches sowohl Sterne verschluckt als auch neue gebiert. Kann es sein, dass das seltsame Grollen welches Dr Scott Hyman und seine Mitarbeiter dieses Jahres beobachtet haben, im Zusammenhang steht mit dem was die alten Mayas glaubten?
Es scheint, dass eine Konvergenz existiert zwischen dem was die Mayas glaubten und verstanden und dem was moderne Wissenschaftler heute über unsere Galaxie wissen.
Ein grosser Unterschied besteht darin wie moderne Physiker und wie die alten Mayas den Begriff "Zeit" sehen. Heute sehen die Physiker Zeit als linear.
Nach moderner Wahrnehmung fliesst die Zeit in einer geraden Linie.
Zeit kann sich verlangsamen, wie Albert Einstein erklärte, aber sie fliesst immer in eine Richtung.
Dagegen glaubten die Mayas, dass Zeit im wesentlichen im Kreis fliesst.
Die Dinge haben ein Anfang und ein Ende, aber am Ende des Zeitkreises gibt es eine Erneuerung. Alle erklärten Naturphänomene haben eine Periodizität.
Der höchst genaue Langzeitkalender der Maya basiert auf diesem Grundsatz.
Die Mayas glaubten auch, dass die Zeit von Hunab Ku erzeugt und kontrolliert ist.
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Der Weltschöpfer, war der oberste Gott und der Schöpfer der Maya