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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.04.2009 um 12:28
@Freude

> Du bist echt arrogant, hälst dich wahrscheinlich für was besseres.
> Ich kann auch schreiben das du weder in sachen Evolution mehr
> verstanden als ich noch in diesem Thema hier.

Ja, aber die Leute, die Ahnung von der Materie haben, dürften Dir wohl nicht zustimmen. Du kennst Dich nicht gut aus, weder in der Physik noch in der Biologie. Ist doch nicht mal schlimm.



@kastanislaus

> Was ich damit sagen will ist das wenn die historischen Tatsachen
> zutreffen das man dann mal schon generell nicht von einem bloßen
> Heldenepos oder Märchenbuch sprechen kann.

Nur, das die historischen Daten vorne und hinten nicht passen. Ich habe ja probiert, es Dir zu erläutern, aber Du hast ja die Flucht angetreten anstelle darauf einzugehen.



> Man kann dann höchstens noch von ausschmückung oder verfälschung
> reden.
> Das stellt einen allerdings vor neue Probleme. Wer verfälschte es?

Beispielsweise die Leute, die es mündlich überliefert haben. Anders lässt es sich wohl schwerlich erklären, das so viele Elemente anderer, älterer Religionen in die christliche mit aufgenommen wurden (bspw. Adam und Eva, die Sintflut oder die Jungfrauengeburt, um mal ein paar zu nennen). Das AT ist eine Sammlung alter religiöser Märchen, die Anleihe in vielen anderen Mythen nimmt.



> Na wenn du meinst, jedenfalls erlebe ich stets nur das Beweise
> "weitergeschoben" werden.

Und wir erleben, das Du Beweise ständig ignorierst, eben, weil Du der Beweisführung nicht folgen kannst. Dieses Nicht-Verstehen nennst Du "widerlegen".



> Guckst du da und da - Da steht aber nur - Ja dann guckst du da und
> da - Ja da steht aber nur - Ja dann musst du eben Biologie, Physik
> und Chemie studieren und nebenbei folgende 10 unobjektive Bücher
> lesen, weil du ja 0 Ahnung hast.

Wenn Du entsprechend viele Fragen stellst, musst Du schon imstande sein, die Antworten zu begreifen. Das Du das nicht kannst ist wohl kaum unsere Schuld.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.04.2009 um 13:02
hinsichtlich der Richtigkeit des Gesagten, steht es Dir frei zu beweisen, daß es möglich ist ohne Denken etwas über seine Gefühle auszusagen
Ich habe nie gesagt das dies möglich wäre, ausgenommen Gestik die hier aber nicht wahrgenommen werden kann.

"Denken" und "Nachdenken" sind im normalen Sprachgebrauch synonyme bzw viel zu schwammig abgegrenzt, wenn man nicht vorher seine genaue definition dafür angibt.

Deine allgemeinen Ausführung zu deinen Ansichten über Wissenschaftler waren zwar nicht speziell an mich gerichtet, aber in einer offenen diskusionsrunde sind einwände dritter völlig normal.

Aber keine sorge, ich werde mich deinem offtopic Geschafel nicht länger widmen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 03:47
Das sind alles Zitate von anerkannten Wissenschaftlern und oder Evolutionisten

W. R. Thompson
Wie wir wissen, gibt es unter den Biologen viele verschiedene Meinungen, nicht nur über die Ursachen der Evolution, sondern sogar über deren eigentlichen Verlauf. Diese Unterschiede existieren, weil die Beweise nicht befriedigen und keine bestimmten Schlüsse zulassen. Es ist deshalb durchaus berechtigt und angebracht, die Aufmerksamkeit der nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit auf die Meinungsverschiedenheiten über die Evolution zu lenken
Francis Hitching
Gemessen an der Anerkennung, die der Darwinismus als das große, allumfassende Prinzip der Biologie gefunden hat, ist er nach eineinviertel Jahrhunderten in überraschend große Schwierigkeiten geraten
Niles Eldredge
Gelegentlich hat es den Anschein, als gäbe es über jedes [evolutionäre] Thema genausoviel Ansichten, wie es Biologen gibt
Christopher Booker
Nach wie vor haben wir nicht die geringste plausible Erklärung dafür, wie die Evolution wirklich vor sich ging … Unter den Evolutionisten herrscht beinahe ein offener Krieg, wobei jede [evolutionäre] Richtung auf einige neue Abwandlungen drängt
William Thorpe
Die gefälligen Vermutungen und Erörterungen, die in den letzten 10 bis 15 Jahren veröffentlicht wurden und den Vorgang der Entstehung des Lebens erklären, haben sich allesamt als zu naiv und als bedeutungslos erwiesen. Man scheint von der Lösung des Problems tatsächlich noch genauso weit entfernt zu sein wie eh und je
Jeder einzelne dieser Personen hat mit sicherheit mehr Bücher zur Evolution gelesen als ihr alle zusammen in diesem Thread. Wie erklärt ihr deren Zweifel??? Würdet Ihr es wagen, auch diesen Personen zu unterstellen, sie hätten einfach nicht verstanden wie die Evolution funktioniere?

Wenn ja, "lachweg", dann meldet euch doch mal bei diesen Personen. Ich bin mir sicher, dass wenn ihr diesen Personen helfen könnt, ihr lukrative Angebote bekommen werdet.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 04:06
Oder was sagt ihr dazu Ihr Besserwisser ;) :

Professor John Moore fasst eine umfangreiche Studie, die von der Geologischen Gesellschaft von London und der paläontologischen Vereinigung Englands erstellt wurde, wie folgt zusammen: „Rund 120 Wissenschaftler - alles Spezialisten - erarbeiteten ein gewaltiges Werk, das 30 Kapitel hat und über 800 Seiten umfasst, und präsentieren darin den Fossilbericht für ungefähr 2500 Tier- und Pflanzengruppen. ... Von jeder größeren Form oder Art der Pflanzen und Tiere heißt es, dass sie eine von allen anderen Formen oder Arten getrennte eigene Geschichte hat. Sowohl Tier- als auch Pflanzengruppen erscheinen plötzlich im Fossilbericht. ... Wale, Fledermäuse, Pferde, Primaten, Elefanten, Hasen, Eichhörnchen usw., alle sind zur Zeit ihres ersten Auftretens genauso unterschiedlich wie heute auch. Es gibt keine Spur eines gemeinsamen Vorfahren, geschweige denn die eines Bindegliedes zu irgendeinem Reptil, dem angeblichen Vorläufer. ... Man hat keine fossilen Übergangsformen gefunden. Der Grund dafür ist wahrscheinlich das gänzliche Fehlen solcher fossilen Formen. Sehr wahrscheinlich hat es nie Bindeglieder zwischen den Tierarten und/oder Bindeglieder zwischen den Pflanzenarten gegeben.“


Professor Wickramasinghe des University College in Cardiff (England):
Während meiner wissenschaftlichen Ausbildung wurde ich von Anfang an einer eingehenden Gehirnwäsche unterzogen, die mich glauben machte, dass die Wissenschaft und irgendeine Art vorsätzliche Schöpfung nicht miteinander in Einklang zu bringen sind. Es war sehr peinlich, diese Vorstellung aufgeben zu müssen. Ich bin in einer ziemlich unangenehmen Situation hinsichtlich des Überzeugungsstandes, den ich heute bei mir vorfinde. Aber es gibt keinen Ausweg, der logisch zu sein scheint. ... Es gibt keine andere Möglichkeit, die präzise Ordnung unter den Bausteinen des Lebens zu verstehen, als sich auf eine Schöpfung im universellem Maßstab zu berufen.
Ich möchte nur zum Ausdruck bringen, wie belustigend es ist, wenn Menschen behaupten, die Evolutionstheorie wäre eine "Klare Sache". Das sind Menschen die beschäftigen sich Ihr halbes Leben lang (mindestens) mit der Enstehung von Leben. Und dann kommt da so ein Witzbold und erzählt hier was von Grundlagen der Biologie. Weiterer Kommentar überflüssig. :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 04:42
Habe mal eine Frage, genauer genommen sind es zwei. Die zweite Frage ist jedoch nur eine Zusatzfrage, die sich eigentlich von selbst klärt, wenn man die erste Frage mit Begründung beantwortet.

Kann es eurer Meinung nach keine höhere Existenz geben?

Wenn ja "lachweg" (mal wieder), warum bitte schön nicht?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 05:27
Lesen lohnt sich! Das sind Fakten. Keine Hirngespinste. Also hört bitte auf, die Evolution als Faktum darzustellen, denn wenn es diese Quellen schon nicht machen, dann solltet ihr es ganz und gar lassen. Eure Überzeugung ist identisch mit einem fundamentalistischem Gläubigen. Denkt mal darüber nach. So verkrampft versucht ihr eine höhere Existenz auzuschließen, dass ihr gar nicht merkt wie lächerlich Ihr euch dabei macht
Im Hinblick auf die zuweilen ständige Revidierung empirischer „Erkenntnisse“, kritisiert die New York Times beispielsweise, dass in der Evolutionswissenschaft „so viel Raum für Mutmaßungen vorhanden ist, dass Theorien darüber, wie der Mensch ins Dasein kam, gern mehr über ihren Autor aussagen als über ihr Thema. ... Oft hat es den Anschein, dass jemand, der einen neuen Schädel findet, den Stammbaum des Menschen neu aufstellt, wobei er seine Entdeckung auf die Mittellinie legt, die zum Menschen führt, und die Schädel aller anderen auf Seitenlinien, die nirgends hinführen.“

Bezüglich der affenähnlichen Illustrationen, welche evolutionistisch gedungene Wissenschaftsofferten zuhauf darstellen, beteuert James T. King in The Biology of Race: „Das Fleisch und die Behaarung muss derjenige, der die Rekonstruktion ausführt, aus eigener Phantasie hinzufügen. ... Hautfarbe; die Farbe, Art und Verteilung der Behaarung, die Gesichtszüge und der Gesichtsausdruck - über diese Merkmale irgendeines der prähistorischen Menschen wissen wir absolut nichts.“

Die Zeitschrift Science Digest fügt an: „Die überwiegende Mehrheit der künstlerischen Entwürfe stützt sich mehr auf Phantasie als auf Zeugnismaterial. ... Die Künstler sind gezwungen, irgend etwas zu entwerfen, was sowohl dem Affen als auch dem Menschen ähnlich sieht; je älter die Vorlage eingeschätzt wird, desto affenähnlicher fällt der Entwurf aus.“

Und der bekannte Fossilienjäger Donald Johanson versichert ebenso nachdrücklich: „Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie die ausgestorbenen Hominiden wirklich ausgesehen haben.“

Das Wissenschaftsblatt New Scientist gibt darüber Bescheid, dass „das Beweismaterial auf dem Gebiet der Fossilienkunde so dürftig [ist], dass sich unsere Theorien nicht von Phantasievorstellungen trennen lassen.“

In der kreationistischen Abhandlung Aber Gott war da, ahndet Ivar Lissner wie folgt die Nichtswürdigkeit der Evolutionstheorie: „So wie wir heute nach und nach erkennen, dass der Naturmensch kein ‚Wilder’ ist, so werden wir lernen müssen, zu begreifen, dass die Frühmenschen der Eiszeit keine brutalen Bestien waren und keine halbäffischen oder gar idiotischen Wesen. Daher sind alle Rekonstruktionsversuche des Neandertalers oder gar des Peking-Menschen so unsagbar lächerlich.“

Im langwährenden Prozedere um die deklarierte „Affenart“ des Neandertalers, vergegenwärtigt Fred Hoyle in seinem Buch Ice, dass „es keinen Anhaltspunkt [gibt], dass der Neandertaler uns in irgendeiner Weise untergeordnet gewesen wäre.“ Gleichartig verhält es sich im Fall des sogenannten Cro-Magnon-Menschen (benannt nach dem Fundort in Südfrankreich), der dem wissenschaftsinteressierten Kosmopoliten in diversen Forscher-Literaten oftmals begegnet, was Donald C. Johanson und Maitland A. Edey im Werk Lucy. Die Anfänge der Menschheit kontrovers zur Debatte stellen: „Man fand eine ganze Reihe von Individuen, darunter auch vollständige Skelette, die sich so wenig von denen des heutigen Menschen unterschieden, dass auch die größten Skeptiker zugeben mussten, es handele sich um Menschen.“

Das einst gefeierte „Bindeglied“, das man Homo erectus („aufrecht gehender Mensch“) zu nennen pflegt, erzeigt sich im Wege neuerlicher Erkenntnisse tatsächlich als ausschließlich menschliches Knochenmaterial, was die Encyclopaedia Britannica entsprechend zum Ausdruck bringt: „Die Gliedmaßen, soweit gefunden, [sind] von denen des H[omo] sapiens nicht zu unterscheiden.“

Auch im Beispielsfall der zunächst gerühmten Entdeckung des Australopithecus, dem man das Aushängeschild verlieh, das langersehnte „fehlende Bindeglied“ zu repräsentieren, wurde man nachträglich jenes unrühmlichen Eingeständnisses gewahr, dass „ein Vergleich mit Menschen- und Affenschädeln ergibt, dass der Schädel der Australopithecinen auffallend dem eines Menschenaffen ähnelt - nicht dem eines Menschen. Eine gegenteilige Feststellung käme der Behauptung gleich, dass Schwarz und Weiß identisch seien. ... Unsere Funde lassen kaum einen Zweifel offen, dass ... Australopithecus nicht dem Homo sapiens ähnelt, sondern den Affen und Menschenaffen der Gegenwart.“ (Journal of the Royal College of Surgeons of Edinburgh)

Ebenso ernüchternd, lautet die Einsichtnahme bezüglich der „Jahrhundertentdeckung“ namens „Lucy“ - eine etwas kleiner geratene Australopithecinen-Art: „Absolut gesehen, war das Gehirn nicht groß; seine Größe betrug ein Drittel der Größe des menschlichen Gehirns.“ (The Enchanted Loom: Mind in the Universe, Robert Jastrow) In der Zeitschrift New Scientist wurde schließlich proklamiert, dass „Lucy“ einen Schädel hatte, der „dem eines Schimpansen sehr ähnlich“ sei.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 08:02
@creisy88
Wo bitte, in deinen gesamten C&P Werken wird die Evolutionstheorie ad absurdum geführt?
Wo wird die Nichtexistenz der Evolution bewiesen?
Die Evolutionstheorie ist eine wissenschaftliche Theorie, d. h. sie lebt, wird weiter untermauert und den neuesten Erkenntnissen angepasst.
Stell doch einfach einmal die Beweise der Kreationisten dagegen.
Du hast keine?
Warum überrascht mich das jetzt überhaupt nicht?
Ob man sich jetzt mehr der wissenschaftlichen Forschung zuneigt die wächst und auch in der Lage ist Fehler zuzugeben, oder blind an die Aufzeichnungen einiger Ziegenhirten glaubt, die vor mehr als tausend Jahren einmal die kursierenden Sagen niederschrieben, die dann auch noch durch die katholische Kirche redaktionell bearbeitet wurden, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
Fakt ist, dass die katholische Kirche ihren Frieden mit Darwin gemacht hat.
Wobei noch kurz erwähnt werden muss, dass nicht die Darwinsche sondern die synthetische Evolutionstheorie momentan Stand der Dinge ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 08:12
Ich hab einige Beiträge auch in anderen Threads von dir gelesen. Und was mir auffällt ist immer wieder dieser Standardsatz: "Beweise, Beweise, Beweise"

Erinnerst mich irgendwie an eine Ex von mir. Ich liebte sie doch sie glaubte mir das nicht. Sie sagte immer: "Beweise es mir". Ja, ich gebe zu. Manche Dinge sind schwer zu beweisen.

Und bitte nochmal die Beiträge lesen, wenn die Fähigkeit deinerseits vorhanden ist, denn von Absurdum war nicht die Rede. Es geht um die Sicherheit und um die Klarheit. Nichts ist wirklich klar und nichts ist wirklich bewiesen.

Dann erkläre mir mal welche Untermauerungen du festgestellt hast bis jetzt.... i wait :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 08:13
@klarabella


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 08:16
@klarabella


von mir:
Zitat von creisy88creisy88 schrieb:Kann es eurer Meinung nach keine höhere Existenz geben?

Wenn ja "lachweg" (mal wieder), warum bitte schön nicht?
Gib mir mal eine Antwort ....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 08:19
@creisy88
Zitat von creisy88creisy88 schrieb:Habe mal eine Frage, genauer genommen sind es zwei. Die zweite Frage ist jedoch nur eine Zusatzfrage, die sich eigentlich von selbst klärt, wenn man die erste Frage mit Begründung beantwortet.

Kann es eurer Meinung nach keine höhere Existenz geben?

Wenn ja "lachweg" (mal wieder), warum bitte schön nicht?
Was ist denn für dich eine "höhere Existenz"?

Und nur so nebenbei: Die zweite Frage müsste lauten: Wenn nein "lachweg" (mal wieder), warum bitte schön nicht?

mfg, Ronny


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 08:30
@creisy88
Was ist denn dein Anliegen?
Leugnest du die Evolution an sich?
Stören dich einige Punkte der Evolutionstheorie?
Werd bitte etwas deutlicher, man weiss ja sonst gar nicht wo man anfangen soll.

Was das, wie auch immer geartete höhere Wesen angeht, ich glaube nicht daran.
Ich kann seine Nichtexistenz nicht beweisen so wenig wie du seine Existenz.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 08:45
@ronnymue
Du hast aber schon verstanden worum es hier geht ja? Okay, dann weiter beim Thema!

Was verstehst du an der Frage nicht? Wenn du mich schon so süss fragst dann möchte ich dir dabei helfen zu verstehen was damit gemeint ist. ;)

Superman zum Beispiel ist ein Wesen, dem ich eine höhere Existenz zuspreche. Warum? Weil Superman aussergewöhnliche Fähigkeiten besitzt, die nicht zu erklären sind und die niemand glauben würde, wenn Sie Ihn nicht persönlich schon kennen gelernt hätten.

Superman strapaziert die Vernunft und ist für die Erdenbewohner ein Phänomen. Findest du nicht, dass Superman etwas besonderes ist?

Zum Beispiel könnte es einen Planeten geben, wo alle Lebewesen, die Fähigkeiten von Superman haben. Jedoch existieren Sie nur dadurch, dass die Menschen auf der Erde Sex miteinander haben. Durch den Sex wird dann Energie an den Planeten Superplanet geschickt, wodurch dann Superman und seine Sippschaft die Kraft zur Weiterexistenz gewinnen. Sozusagen sind wir nur der Lieferant Ihrer Notwendigen Power. Durch unsere Sexsucht, hat Superman unendlich viel Power, so dass er die Unendlichkeit bereisen kann. Wir werden also nur ausgenutzt.

Das war nur ein Beispiel ja? So in etwa kannst du dir das vorstellen. Hat es geklappt? Hat da was klick gemacht? Wenn nicht, auch gut :D

Man meine Frage ist so schwer zu verstehen, bei Verständnisfragen bitte PN an mich.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig nahe bringen was ich mit dieser sehr schwer zu verstehenden Frage meinte......

Ich weiss ist eine sehr komplizierte Frage von mir gewesen, aber gemeinsam schaffen wir das. :D


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15.04.2009 um 08:49
@klarabella
Wobei soll ich bitte schön klarer (deutlicher) werden bella? :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 08:53
@creisy88
Bist du komplett gegen die Evolutionstheorie oder stören dich nur einzelne Aspekte?
Auf welchem Glauben fusst deine Einstellung zur Entstehung der Arten?
Wie genau stellst du dir die Entstehung der Welt und ihrer Bewohner vor?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 08:54
@creisy88

Nimm mal deine Überheblichkeit ein wenig zurück, das steht dir nicht gut. Die Frage war berechtigt. Deine Darlegung zeigt mir doch deutlich, dass deine und meine Vostellung eines höheren Wesens verschieden sind. Meine Vorstellung eines höheren Wesens ist etwas bodenständiger: Ein Lebewesen, dass in seiner geistigen und damit auch wissenschaftlichen Entwicklung weiter ist als ein anderes Lebewesen. So sind wir eine höhere Existenz als zum Beispiel der Hund. Du siehst also, du musst keine Beispiele aus einem fiktiven Comic in den Raum stellen.

mfg, Ronny


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 08:57
Evolution ist möglich muss aber nicht!

Schmerz, Freude, Leben, Tod, Neid, Hass, Liebe, Zärtlichkeit, Rücksicht, Tolleranz.

Wie entwickelt sich das? Wozu entwickelt sich das?

Der Sinn steckt tiefer! Das ist Gewiss!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 09:02
Wer Leugnet hier das FSM?

Die Evolutionstheorie macht meines Wissens nach keine Aussage über die Entstehung des Lebens. Sie macht auch keine Aussage darüber, wie Dinos wohl wirklich ausgesehen haben, oder eben der Neandertaler.

Nachdem was ich so gehört und gelesen haben, können wir auch keine sichere Aussage machen, wie Jesus ausgesehen hat, über seine Hautfarbe wird auch häufiger gestritten. Ist mir damit irgendein Beweis gelungen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 09:13
@ronnymue
Du Ronny, hast da zwei Wörter miteinander verwechselt... Anstatt Überlegenheit hast du versehentlich Überheblichkeit geschrieben. Aber macht nichts. Ist bestimmt die Aufgeregtheit. :)

Ich texte hier von der Unendlichkeit (Ewigkeit). Wir wissen ja (angeblich), dass die Erde schon oft von riesen grossen Katastrophen heimgesucht wurde und somit all Leben vernichtete.

Aber stell dir mal vor. In der Ewig- und Unendlichkeit kannst du dir doch auch vorstellen, dass es Wesen gibt die über unsere Vorstellungskraft gehen.

Denn die Möglichkeit ist sehr hoch, dass es genug andere Planeten gibt (die Unendlichkeit machts möglich), die das Glück hatten mehr Zeit für Ihre Entwickelung zu haben. So dass Sie sich immer fort weiterbildeten.

Hätte jemand vor 100 Jahren einen Fernseher gehabt, und Ihn der Menschheit gezeigt, dann wäre das als Paranormal erklärt worden.

Heute ist es eine Selbstverständlichkeit, das fast jeder so einen bei sich zu Hause irgendwo stehen hat, wie er funktioniert wissen aber noch immer die wenigsten. (immer noch)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.04.2009 um 09:14
Was für ein Beweis? Ich glaub ihr habt ein Problem..."Auslach"


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