Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
15.05.2009 um 21:16hm... wenn ich mich recht entsinne is zwischen Urknall und Ursuppe noch ne ganze Ecke Zeit vergangen... Als Urknall wird schließlich der "Beginn" des Universums bezeichnet. Die Ursuppe hingegen entsteht erst als sich die Atmosphäre der Erde in einer sehr aktiven Phase befand, in der erste organische Verbindungen aus anorganischen Verbindungen und reinen Elementen entstanden, das wären z.B.: Aminosäuren die aus C,H,O,N bestehen...
Wenn man den Vorgang der Entstehung von Lebewesen aus diesen Verbindungen rekonstruieren könnte, dann könnte man damit auch die Evolutions-Theorie sehr sicher untermauern...
Ein Schöpfer wie er in der Bibel dargestellt wird klingt einfach "greifbarer", da der Mensch selbst ja auch Dinge "erschaffen" kann, indem er Rohmaterialien (z.B. Ton) zu diversen Dingen verarbeitet (z.B. Krüge).
Zudem ist die Artenvielfalt mehr oder weniger auf den Zufall zurück zu führen, da eine neue Art sich dadurch kennzeichnet, das sie sich unterschiedlich zu ihrer Ur-Art verhält, sei es im Aussehen oder in ihrem Verhalten. Nehmen wir mal Hunde als Beispiel:
Vergleichen wir zwischen Husky und Chihuahua so fallen sehr schnell sehr viele Unterschiede auf (ich gehe mal davon aus, das man diese auf den ersten Blick festmachen kann). Diese beiden Hunderassen haben sich wahrscheinlich aus ein un derselben Ur-Art entwickelt. Die Differenzierung lässt sich nicht genau rekonstruieren, aber sie geht auf die Mutation der Ur-Art zurück, wodurch sich die "Mutanten" einen neuen geeigneten Lebensraum suchen mussten: Der Chihuahua eher in trockenen,warmen Regionen und der Husky in kälteren und feuchteren Regionen...
Meiner Meinung nach ist es so, dass, wenn es einen Schöpfer gibt, dieser einen sehr sehr bösen Humor hat und diesen in seiner Schöpfung auslebt ^^
Wenn man den Vorgang der Entstehung von Lebewesen aus diesen Verbindungen rekonstruieren könnte, dann könnte man damit auch die Evolutions-Theorie sehr sicher untermauern...
Ein Schöpfer wie er in der Bibel dargestellt wird klingt einfach "greifbarer", da der Mensch selbst ja auch Dinge "erschaffen" kann, indem er Rohmaterialien (z.B. Ton) zu diversen Dingen verarbeitet (z.B. Krüge).
Zudem ist die Artenvielfalt mehr oder weniger auf den Zufall zurück zu führen, da eine neue Art sich dadurch kennzeichnet, das sie sich unterschiedlich zu ihrer Ur-Art verhält, sei es im Aussehen oder in ihrem Verhalten. Nehmen wir mal Hunde als Beispiel:
Vergleichen wir zwischen Husky und Chihuahua so fallen sehr schnell sehr viele Unterschiede auf (ich gehe mal davon aus, das man diese auf den ersten Blick festmachen kann). Diese beiden Hunderassen haben sich wahrscheinlich aus ein un derselben Ur-Art entwickelt. Die Differenzierung lässt sich nicht genau rekonstruieren, aber sie geht auf die Mutation der Ur-Art zurück, wodurch sich die "Mutanten" einen neuen geeigneten Lebensraum suchen mussten: Der Chihuahua eher in trockenen,warmen Regionen und der Husky in kälteren und feuchteren Regionen...
Meiner Meinung nach ist es so, dass, wenn es einen Schöpfer gibt, dieser einen sehr sehr bösen Humor hat und diesen in seiner Schöpfung auslebt ^^