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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2009 um 15:32
irgendwie ist es wohl so gewesen,
dass es zuerst den Homo erectus gegeben hat
und der ging "aufrecht", weil er immer Ausschau nach allem was er poppen konnte, hielt.
Als Folge davon kam es zum "Homo syphilenzis" und weil das nicht gut ging
und er daran fast drauf ging, ergab das zwangsläufig den Homo sapiens :D :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2009 um 20:39
@Freude
Das ist alles?
Mehr kannst du sie nicht beschreiben, wow.

Okay mal eine andere Frage hast du einen Beruf gelernt?

@kore

Ja Kore, super.
Du hättest auch schreiben können.
"Ich glaube an Gott, weil ich an Gott glaube."

Das wäre schneller gewesen.

Wie kommst du eigentlich mit den Unterschieden in den Evangelien klar?
Nimmst du das AT für wörtlich oder nur symbolisch?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2009 um 20:52
Evolution ist Bio-Logic
Bio-Logic ist "intelligent processing"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 01:01
@Freakazoid

Das war kurz und knapp erwartest du etwa das ich sie dir detailiert vortrage oder was? Wenn was falsch war kannst du es ja gerne Berichtigen und ausserdem was soll das überhaupt muß man neurdings Biologie studieren um zu verstehen was die ET aussagen will? sowas lernt man in der Schule was sie aussagen will versteht jedes Kind.

Und was hat jetzt mein Beruf mit diesem Thema hier zu tun, naja nun gut es hat anscheinend keinen Sinn mit dir zu diskutieren ausser seltsame gegenfragen kommt nichts von dir.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 01:15
@Freude

Offensichtlich lernt man in der Schule nur die Easy Version und na ja, ob du die verstanden hast steht noch im Raum.

Natürliche Selektion z.B. ist kein Zufall.
Warum wird die ganze Zeit als Argument aufgeführt, dass sie es wäre?

Dein Beruf hat etwas mit einem Vergleich zu tun.

Ka, was du kannst, aber im Schnitt lernt man das drei Jahre.
Du hast also Dinge gelernt, die du vorher offensichtlich nicht konntest.

Wie würdest du reagieren wenn jemand zu dir kommt, der keine Ahrnung hat und an deiner Arbeit rum meckert und alles besser weiß.
Seine Begründung ist, er hat da mal einwenig von gehört.

Und ja, um die Evolutionstheorie zu kritisieren erwarte ich eigentlich schon ein Biologie Studium oder wenigstens den Willen, auch mal mehr sich zu informieren.


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13.04.2009 um 01:24
@Freakazoid

Hast du Biologie studiert?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 01:42
nein aber er hat

wenigstens den Willen, auch mal mehr sich zu informieren.

XDD


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 09:31
@Freude

Hast du mein Beispiel eigentlich verstanden?

Oder übst du auch Kritik an allen anderen Dingen?
Die du nicht verstehst?

In meinem Studium sind die Grundlagen der Biologie sehr wichtig.
Und wenigstens die Grundlagen verlange ich auch von dir.

Kritisierst du eigentlich auch komplexe Lösungen in der Physik?


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 09:43
@Freakazoid

in der Esoterik lernt man Gegensätze aushalten! In der Naturwissenschaft wird es ähnlich sein! Wenn dem so ist, wäre es kurioserweise der erste Anlauf in Richtung Geistesschulung, weshalb ich viele Wissenschaftler für esoterisch unbewußt "verkappte" Menschen halte und ich muß betonen, daß ich das nicht als Beleidigung aufgefaßt wissen will, denn das ist mir sympathischer als mystische Gefühlsduselei!
Wenn Du annimmst ich hätte mich kurzer fassen können, wirst Du nicht wirklich wissen wollen, was ich detailliert über das AT und das NT denke! Und das am Ende noch mit Textbelegen! :)
Oder sind Dir meine Ausführungen aus persönlichem Ressentiment zu lange?
Ich habe nicht den Eindruck hier überzeugen zu können, obwohl das nicht an meinen Ausführungen liegt, aber ich will das auch nicht! Ich äußere mich zum Thema wie ich es für richtig halte.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 09:54
außerdem muß ich aber noch bemerken, daß die Aussage ich hätte sagen sollen, ich glaube an Gott, weil ich an Gott glaube, meinen Ausführungen ganz und gar nicht gerecht wird, @Freakazoid! Ich denke man sieht, daß es möglich ist, auch differenziert an Gottes Schöpfung teilzuhaben.
Schön finde ich dem gegenüber, daß Du bereit bist Gott und Christus hier ungeteilt lassen zu wollen, dennoch sind sie auch in unterschiedlichen Qualitäten vertreten. Das wird in der Entwicklung sogar sichtbar!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 10:21
Wissenschaftler lernen analytisches, datenbasiertes Hinterfragen.
Da ist es nicht weiter verwunderlich das die Bereitschaft sinkt jemandem zuzuhören der sein "gefühl" gewissen Dingen gegegnüber als Argument sieht.

"Mir gefällt die Vorstellung nicht, dass..." ist nunmal kein Argument und Grundlage einer Diskussion, sondern gefühlsgeladene Polemik.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 10:49
es verhält sich doch rein wissenschaftlich betrachtet so, daß ich nicht in der Lage bin, ohne Denken etwas zu schreiben, selbst wenn ich über meine Gefühle mich geäußert hätte, was ich nicht tat, da sie hier nichts zu suchen haben! Ich bin in der Hoffnung, daß mir noch anzumerken ist, daß ich des Denkens nicht verlustig ging! Auch wenn der letzte Satz etwas Polemik beinhalten dürfte, muß ich dies für die vorhergehenden Posts aufs schärfste zurückweisen!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 11:11
Der Vorgang "nachdenken" sagt nichts über die Qualität/Wertigkeit/Richtigkeit des erdachten aus...
Kleiner Hinweis: Das einbauen derart vieler Nebensätze hemmt den Lesefluss deutlich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 12:39
@kastanislaus
Hier ein Eigenzitat:
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:http://www.springerlink.com/content/n4t036300571k8j4/fulltext.pdf
In der Einführung dieses Artikels heißt es
"...there is now overwhelming evidence that the vertebrate eye did indeed arise through an evolutionary sequence involving countless tiny steps."

Und diese Beweise werden dann auf den nächsten 12 Seiten erläutert.
Ich lasse das jetzt mal so stehen, da du nicht wirklich auf den letzten Satz eingehst.

Wenn du die englischsprachige Literatur nicht liest, dann suche dir die deutschsprachigen Lehrbücher in einer Unibibliothek zum Beispiel.

Ach, übrigens
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:wo ist denn nun der vielbeschworene Beweis dass das menschliche Auge NICHT durch Schöpfung entstanden ist und das es ganz EINDEUTIG durch viele Evolutionsstadien entstanden ist.
das waren u.a. die 550 Mio. Jahre alten Fossilbelege und molekulargenetische Untersuchungen, die in den englischsprachigen Fachartikeln beschrieben werden, die du nicht liest.

Dann ist es natürlich schwierig die Belege zu finden ;)

Du kannst lesen, was du möchtest, aber nur wenn du es auch tust, kannst du dir wirklich ein Urteil über den Inhalt erlauben.
Du hast mich nun restlos davon überzeugt, dass es reine Zeitverschwendung ist, sich mit Kreationisten zu beschäftigen, wenn sie sich bestenfalls oberflächlich mit den Belegen beschäftigen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 12:53
@Makrophage
Na wenn du meinst, jedenfalls erlebe ich stets nur das Beweise "weitergeschoben" werden.
Guckst du da und da - Da steht aber nur - Ja dann guckst du da und da - Ja da steht aber nur - Ja dann musst du eben Biologie, Physik und Chemie studieren und nebenbei folgende 10 unobjektive Bücher lesen, weil du ja 0 Ahnung hast.
Es wird solang weitergeschoben bis man die Lust verliert oder eben nicht mehr folgen kann. Vondaher bin ich ebenso wie du jetzt noch mehr überzeugt dass es Zeitverschwendung bleibt einen Beweis zu suchen.
Es gibt einfach keinen wenn man nicht 100e Seiten liest und sich selbst einen zusammenreimt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 13:35
Es ist doch ganz natürlich: Wenn du es bis ins kleinste molekularbiologische Detail wissen willst, musst du eben auch auf Erklärungen gefasst sein für die du Vorwissen brauchst.

Die Weiterentwicklung von
Photorezeptoren ->
Flachauge ->
Hohlauge ->
Auge mit Linse
hat jeweils Verbesserungen mit sich gebracht.

Des weiteren hat sich das Linsenauge meines Wissens mindestens 2x unabhängig voneinander entwickelt. Bei Mollusken(Weichtiere) und Vertebraten(Wirbeltiere).


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2009 um 15:01
Tja so ist das, ohne Fleiss kein Preis. Wer die Zusammenhänge wirklich verstehen will muss eben auch entsprechend viel Zeit darin investieren. Manchmal reicht es schon wenn man ein Fachbuch über (Beispielsweise) die Evolution als Nachtlektüre nimmt um sich schon mal ein gewisses Grundwissen zu verschaffen. Wer kein wirkliches Interesse daran hat der lehnt es eben ab und bildet sich dann halt seine eigene bescheidene Meinung über angeblich fehlende Belege und Indizien, wie man an diesem Thread ja mal wieder wunderbar erkennen kann.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.04.2009 um 09:54
@Belafonte

hinsichtlich der Richtigkeit des Gesagten, steht es Dir frei zu beweisen, daß es möglich ist ohne Denken etwas über seine Gefühle auszusagen. Und hier benutze ich genauso bewußt das Wort auszusagen, erklaeren, wie Du Denken in Nachdenken verwandelst. Unterschiedslos ist es notwendig zu beidem zuerst das Gelesene zu verstehen. Hinsichtlich des von mir Geschriebnen ist offensichtlich, dass es nicht an Dich ging!
Du kannst und darfst Stellung beziehen, selbstredend ohne die von Dir zuvor angeprangerte Polemik bitte!


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.04.2009 um 11:07
@kastanislaus

"Danke für die Ausführliche Erklärung. Etwas Rechtschreibung wär schon nett"

Ich werde mir Muehe geben


"Müsste es nicht heißen, die makroskopischen haben eine HOHE Zahl von einzelnen Zuständen?"

Ja

"Oder hab ich das falsch verstanden?"
Nein das hast du richtig verstanden


"Kann man das nicht auch ohne Logarithmus beschreiben? :D
Das ist nämlich für mich irgendwie unverständlich."

Stell dir vor ein System besteht aus zwei Teilsystemen die unabhaenig voneinander sind.
Dann kann jeder Zustand des ersten Teilsystems mit jedem Zustand des zweiten Teilsystems kombiniert werden...
Die Zahl der Zustaende des Gesamtsystems ist deshalb das Produkt der Zahle der Zustaende der
Einzelsysteme....
Bei Volumen Enerrgie Masse Teilchenzahl usw adieren sich die entsprechenden Zahlen...
Nur diese Additivitaet erlaubt es einem Zu sagen ich nehme so und so viel Calorien zu mir usw..

Fur Enropie moechte man gerne das gleiche haben
Darum nimmt man nicht die Zustandszahl selbst sondern deren Logarithmus.
Denn die Summe Zweier logartihmen ist der logarithmus des Produktes ihrer Argumete....



"Das streite ich auch nicht ab, aber was ist mit denen die NICHT moralisch handeln WEIL sie nicht an einen Gott glauben?"

Das sind genau die gleichen die sich zB den Christlichen Glauben solange zurecht biegen bis sie damit Kriege und Unterdrueckung rechtfertigen koennen....

"Wieviel Menschenleben haben diese Menschen wohl schon auf dem Gewissen"
Millionen un Abermillioen genau wie die "pseudo christlichen" Schlaechter.

" und niemand wird jemals für Gerechtigkeit sorgen. Das ist die bittere Wahrheitspille des Atheismus."

Ja
Aber das haengt nicht davon ab ob ich an Gott glaube oder nicht.
Sondern ob es ihn gibt oder nicht.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.04.2009 um 11:50
Hier verbirgt sich ein Denkfehler! Weil es Gott gibt, muß er sich nicht in die Belange mündig gewordener Menschen einmischen! Auch mündige Menschen bauen Mist wie wir alle wissen!
Zivilcourage und Verantwortung kann man auch haben wenn man nicht an Gott glaubt. Wenn man aber eine Entwicklung im Zusammenhang mit der göttlichen Welt und ihren Emanationen annimmt, wird man zuerst sich selbst ändern wollen um ein Verantwortungsträger menschlich-freiheitlicher Zielsetzung zu sein und zwar in der Erkennntis ener vollkommenen "Garantielosigkeit" im Hinblick auf die eigene Entwicklung.
Man erkennt dann die Freiheit als Göttliches Fundament zur Menschwerdung an, die sich im Geistigen vollzieht, nicht etwa in den Werken, die dennoch getan werden müssen!
Die unmittelbare Freiheit wird zur Opfertat einer auf den Menschen bezogenen Entwicklung durch das Vorbild des Christus.
Nur opfert der Mensch hier nicht das Leben, er bekommt es vielmehr verwandelt zurück.
Denn erst hier kann er erfahren was Leben bedeutet und wahrhaftig bewirkt.
Das Leben verliert, wer auch seine Seele von ihrem geistigen Ursprung abspaltet und als vergänglichen Part an die dann aus der Gesamtentwicklung herausgefallene Leiblichkeit kettet. Er spricht sein Urteil indem er sich den "Rück"weg selbst zubaut, auch wenn er annimmt diesen in Methoden und Berechnungen auffinden zu können.


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