Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
08.04.2009 um 11:22@kelesch
Ich versuche dir mal das Model vorzustelen, warum es Menschen gibt, die der Evolutionstheorie mehr vertrauen als einer x-beliebigen Religion, ja es gibt mehrere.
Die Grundanahme die wir sehr leicht haben ist, dass Dinge gestalltet sind, dass sie einen Zweck haben und das es dementsprechen einen Gestallter gibt. Wir selbst sind dabei der Maßstab. Wir selber können Dingen einen Zweck geben und sie auch gestalten.
Dem entsprechend sind alle übernatürlichen Erschaffer ja auch ungemein Menschen ähnlich. Dies mündet, aufgrund von Fragen, dadrin das Religionen entstanden sind, die Gott so weit wie möglich von uns entfernt haben.
Menschen die der Evolutionstheorie nun vertrauen, haben eine andere Sichtweise. Tiere sind nur scheinbar gestalltet und erfüllen nur scheinbar einem Zweck.
Also halten wir das für eine Illusion, dass diese Formen einem Zweck dienen.
Die natürliche Selektion hat ihr die Form gegeben. Dabei sind die Faktoren für die Selektion zwar an sich willkürlich, aber sehr stabil.
Daraus folgt für einem, dass die Form von Tieren eben keinen Erschaffer braucht und wir auch nicht.
Das mag dir nun etwas befremdlich vorkommen, da du es ja ganz klar so siehst, wie du es siehst.
Die einzige Frage die du dir nun stellen musst ist. Kannst du deiner eigenen Meinung so stark vertrauen, dass sie auch für andere auch gelten muss?
Ich kann es nicht, daher benutze ich bewusst den Begriff "Vertrauen".
Ich versuche dir mal das Model vorzustelen, warum es Menschen gibt, die der Evolutionstheorie mehr vertrauen als einer x-beliebigen Religion, ja es gibt mehrere.
Die Grundanahme die wir sehr leicht haben ist, dass Dinge gestalltet sind, dass sie einen Zweck haben und das es dementsprechen einen Gestallter gibt. Wir selbst sind dabei der Maßstab. Wir selber können Dingen einen Zweck geben und sie auch gestalten.
Dem entsprechend sind alle übernatürlichen Erschaffer ja auch ungemein Menschen ähnlich. Dies mündet, aufgrund von Fragen, dadrin das Religionen entstanden sind, die Gott so weit wie möglich von uns entfernt haben.
Menschen die der Evolutionstheorie nun vertrauen, haben eine andere Sichtweise. Tiere sind nur scheinbar gestalltet und erfüllen nur scheinbar einem Zweck.
Also halten wir das für eine Illusion, dass diese Formen einem Zweck dienen.
Die natürliche Selektion hat ihr die Form gegeben. Dabei sind die Faktoren für die Selektion zwar an sich willkürlich, aber sehr stabil.
Daraus folgt für einem, dass die Form von Tieren eben keinen Erschaffer braucht und wir auch nicht.
Das mag dir nun etwas befremdlich vorkommen, da du es ja ganz klar so siehst, wie du es siehst.
Die einzige Frage die du dir nun stellen musst ist. Kannst du deiner eigenen Meinung so stark vertrauen, dass sie auch für andere auch gelten muss?
Ich kann es nicht, daher benutze ich bewusst den Begriff "Vertrauen".