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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 20:46
@geobacter
Also was da übrig bleibt haben wir ja nach tschernobyl ,nähmlich nichts.
Also ich habe nie behauptet alle Menschen würden die gleiche Krankheit bekommen,sicher ist das Immunsystem bei jedem etwas anders.
Darum geht es doch nicht , es geht darum ,das ich die Evolutionstheorie nirgendwo beobachten kann, eher eine Devolution durch Austerben von Arten,ab einem bestimmten Stresswert.Da täuschen auch einzelne Beiträge wie sie hier widergegeben werden nicht drüber hinweg,zumal recht widersprüchlich im Vergleich zu anderen Beiträgen

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 20:50
@derbote

Die Evolutionstheorie kannst du beobachten. Du musst nur 1 bis 2 Millionen Jahre warten. Aber ich wette du hälst nichtmals 100 durch. Also gibs auf und klammer dich an die Bibel.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 20:56
Zitat von geobactergeobacter schrieb:Die Mikroben die diese Welt lange vor uns kennengelernt haben, und zu denen vom Bacterium bis zu den Pilzen alles gehört, sorgen im Eigeninteresse, dass sich das Leben ständig den sich ändernden Lebens-Bedingungen anpasst!
Auch wenn sich das jetzt aus dem Rahmen des üblichen Evolutionsverständnis etwa hinausverlagert.
Hmm...hört sich irgendwie an, als würden die Bakterien bewußt das Leben aufrecht erhalten. Hast Du es so gemeint @geobacter


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 21:06
Zitat von supererdnusssupererdnuss schrieb:Die Evolutionstheorie kannst du beobachten. Du musst nur 1 bis 2 Millionen Jahre warten.
Was soll sich da dann beispielsweise beim Menschen ändern, wachsen dem dann Flügel oder bückt er sich dann wieder auf allen Vieren oder was @supererdnuss


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 21:10
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Hmm...hört sich irgendwie an, als würden die Bakterien bewußt das Leben aufrecht erhalten. Hast Du es so gemeint @geobacter
Kommt drauf an @Niselprim
was du unter bewusst zu "verstehen" meist

Aber aus der Sicht der Mikroben von welchen die Bakterien nur eine Arten-Gruppe sind, eindeutig ja.
Unsere bewusste Fähigkeit über das Wahrgenommenen zu reflektieren und welches wir Denken nennen ist nicht unbedingt die einzige Form von bezugsorientierter Intelligenz.

Und da wir ja nicht im Sinne und zum Zwecke der natürlichen Symbiose mit unserer Umwelt zu denken pflegen, sondern getrieben von unserer Sucht nach emotionaler Identität zu welcher auch der Glaube gehört, die Krone der Schöpfung zu sein, wird das vermutlich fatal für uns enden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 21:10
zu verstehen meinst .. sorry


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 21:16
@geobacter

Also - nicht, dass ich mich mortz damit auskenne - gehst Du davon aus, dass das Tun der Bakterien keine 'chemische Evolution' sondern bedachtes Handeln ist?


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LoN ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 21:22
Zitat von paraloidparaloid schrieb:Diese Vorstellung ist falsch und offensichtlich unausrottbar.
Wenn sich ein neues Merkmal in einer Population durchsetzt, hast du eine Population mit einem neuen Merkmal. Mehr nicht
Aber so siehts doch im Endeffekt aus, wenn man die verschiedenen früheren Menschenarten vergleicht. Ein bischen mehr Hirn da, ein leicht anders geformter Knochen dort usw.
Zitat von paraloidparaloid schrieb:Eine neue Art entsteht fast ausschliesslich durch Separation. In den allermeisten Fällen erfolgt zuerst die Trennung zweier homogenen Populationen durch unterschiedliche Faktoren und erst durch die jeweiligen Modifikationen innerhalb dieser zunächst gleichwertigen Populationen irgendwann echte reproduktive Barrieren.
Ich bezweifle ernsthaft das es diese reproduktiven Barrieren bei den frühen Menschenarten überhaupt gab. Man fand bsp. Höhlen überreste von Hybriden zwischen Neandertalern und den frühen Homo Sapiens man vermutet da sogar das der Neandertaler nicht wirklich verdrängt wurden sondern schlicht und ergreifend in den menschlichen Genpool eingeflossen ist wobei dieser jedoch dominant weitergegeben wurde, sodass von den Genen des Neandertalers nicht viel übrig blieb.

Ausserdem wenn du die trennst werden sie sich durchaus eben unterschiedlich weiterentwickeln, da sie ja voneinander getrennt sind und du hast irgendwann zwei neue Arten, jedoch werden sich diese zwei Arten wohl ebenfalls sehr wahrscheinlich von der Unterscheiden der sie einst beide angehörten. Das heißt jedoch nicht, das sich auch eine Art ohne das man sie Seperiert sich weiterentwickeln und verändern kann.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 21:26
@Alle.
Sorry ich muss schluss machen,mein Blutdruck ist zu hoch.


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LoN ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.05.2009 um 21:26
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Die beobachtbare Resistenzausbildung von Mikroorganismen, wie z.B Viren oder Bakterien ist nur ein Beispiel für die -beobachtbare Evolution-.
Wobei wir hier wieder beim Thema sind ob Viren wirklich Lebewesen sind. Bakterien entwickeln Resistenzen und unterlaufen unsere Antibiotika, bei Viren ist diese Entwicklung jedoch vollkommen zufällig und kann mit der nächsten Veränderung des Virus schon wieder verschwunden sein.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2009 um 00:48
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was soll sich da dann beispielsweise beim Menschen ändern, wachsen dem dann Flügel oder bückt er sich dann wieder auf allen Vieren oder was
Zum Beispiel werden dem Menschen weniger Haare wachsen. Ist doch spektakulär. Die Beobachtung lohnt sich in jedem Falle.

@Niselprim


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2009 um 00:50
Oder halb Mensch, halb Maschine. Das wär mein Traum. :)


http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/frage-von-beate-betz-glogowski-wie-geht-es-mit-der-evolution-des-menschen-weiter_aid_312266.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2009 um 03:28
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was soll sich da dann beispielsweise beim Menschen ändern, wachsen dem dann Flügel oder bückt er sich dann wieder auf allen Vieren oder was
Witzbold.
Ich habe bereits geschrieben, dass Selektion erst durch die "Rahmenbedingungen"
stattfindet, und nicht weil der Mensch zu faul ist zum gehen und sich stattdessen lieber Flügel wachsen lassen möchte...
Falsche Vorstellungen und Annahmen bringen einen nicht wirklich weiter.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2009 um 09:42
Einspruch! Hunde stammen vom Wolf ab und sie würden sich auch zurückwandeln wenn man sie ließe!
Erstaunlich ist allerdings die starke Bindung von Mensch und Hund über die Jahrzehntausende, da reicht so schnell kein anderes Haustier ran.
Der Wolf ist dennoch noch erkennbar, wenn auch hier der Mensch noch mehr in die Artenverwandlung eingriff als anderswo.
Das ist aber keine Evolution sondern Züchtung.
Ich möchte das auch von evtl. existierenden Bakterien in AKWs behaupten! Immer beobachtet der Mensch seine eigene Tätigkeit nicht oder zu ungenau!
Vielleicht sollte man hier noch mal von ganz vorne anfangen, also wie enstand der Kosmos fragen! :)
Sind geistige Wesen tätig, oder tote Materie, die plötzlich und unerwartet zum Leben erwacht? Und wo befindet sich zu diesem Zeitpunkt der Mensch, da die Erde noch nicht existent ist, etwa als geistiges Wesen? Welche Stufen hat er durchlaufen und ab wann wurde er in der entstandenen mineralischen, wässrigen, durchpulsten Erde zum Luft atmenden Wesen?
Was die Erde angeht bin ich überzeugt, daß in ihren Anfängen zur jetzigen Erde, eine allgemeine Biosphäre sie umschloß.
Damit ist aber nicht gesagt wie sich der Mensch entwickeln konnte.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2009 um 09:55
@kore

Ich habe keinen Grund anzunehmen, dass mein Denken irgendwo anders herkommt, als aus meinem Gehirn.
All die Fähigkeiten die wir haben, verlieren wir, wenn unser Gehirn beschädigt oder beeinflusst wird. Würden Menschen immer noch die selben sein, ohne diese Mechanischen Störungen, dann könnte meine Meinung deutlich anders ausfallen.

@derbote

Ich denke, nun weiß ich in welchem Gebiet du dich nicht auskennst.
Es ist die Genetik. Genau hier liegt auch der Schwachpunkt deiner Argumentation.

Adam und Eva waren die einzigen? Das klappt nicht. Im gesamten Genpool einer Art, sind viele Möglichkeiten enthalten, aber wenn der Genpool aus zwei Lebewesen besteht, hat man schnell ein sehr interessantes Problem. Jeder Zoo wird dir das bestätigen.
Inzucht und Gendrift wären die Folgen. Also wären die Alle, die Eigenschaften, in kürzester Zeit überausähnlich. Der Genpool, kann sich deiner Meinung ja nicht durch Mutation ändern, wobei die Neuanordnung von Gensequenzen innerhalb der Chromosomen ja belegt ist, aber die lügen ja sowieso.

Du kannst es dir schönreden, aber so kommst du auf keinen Fall weiter.

@Niselprim

Je früher du verstehst, dass Evolution nichts mit einem Wollen oder einem Zielgerichteten Prozess zu tun hat, um so eher verstehst du sie.
Sonst muss jeder die hier vorwerfen, dass du mutwillig wiedersinnige Phrasen schreibst um etwas mit lügen zu "wiederlegen".

@LoN
Zitat von LoNLoN schrieb:Ich bezweifle ernsthaft das es diese reproduktiven Barrieren bei den frühen Menschenarten überhaupt gab. Man fand bsp. Höhlen überreste von Hybriden zwischen Neandertalern und den frühen Homo Sapiens man vermutet da sogar das der Neandertaler nicht wirklich verdrängt wurden sondern schlicht und ergreifend in den menschlichen Genpool eingeflossen ist wobei dieser jedoch dominant weitergegeben wurde, sodass von den Genen des Neandertalers nicht viel übrig blieb.
Ich dürcke es mal so aus. Wir wissen nichts genaues.
Augenscheinlich konnte sich der Neandertaler nicht mit uns verpaaren. Wir waren Genetisch wohl zu unterschiedlich. Es gibt natürlich andere Thesen.
Gerade wenn wir uns in der Vergangenheit bewegen, müssen wir immer mit einem könnte sein argumentieren.
Wissenschaft erhebt nun einmal nicht den Anspruch die Realität zu 100% wiedergeben zu können, dass würde auch den Grundlagen wiedersprechen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2009 um 10:08
@kore
Zitat von korekore schrieb:Hunde stammen vom Wolf ab und sie würden sich auch zurückwandeln wenn man sie ließe!
Erstaunlich ist allerdings die starke Bindung von Mensch und Hund über die Jahrzehntausende, da reicht so schnell kein anderes Haustier ran.
Der Wolf ist dennoch noch erkennbar, wenn auch hier der Mensch noch mehr in die Artenverwandlung eingriff als anderswo.
Das ist aber keine Evolution sondern Züchtung.
Sehen Digons für dich aus wie Wölfe?
Für mich sehen die immer noch aus wie Hunde.
Dingos sind verwilderte Hunde. Sie sind wieder dem Selektionsdruck der Natur unterworfen. Trotzdem macht sie das nicht wieder Automatisch zu Wölfen. Höchtwahrscheinlich fehlen in ihrem Genpool, sowieso die Eigenschaften um wieder zu dem Tier sich zurück zu entwickeln.

So du hast offensichtlich noch nicht verstanden, warum man die Züchtung von Tieren, als Evolutionsbeleg nutzt.
In der Natur gibt es nur einen Selektionsdruck und das ist, dass man Überleben muss.
Alle Eigenschaften werden rausselektiert, die sowas nicht ermöglichen.
Wenn der Mensch züchtet, wird der Selektionsdruck des Überlebens durch uns ausgeklammert. Wir sind der neue Selektionsdruck und viel stärker, als der Alte.
Wir kümmern uns um Nahrung und schützen, sie sogar.

Kann man aus einem Rudel Dackel, mit Züchtung wieder einen Wolf erzeugen?
Ich sage nein, da die Eigenschaften nicht mehr im Genpool vorhanden sind.
Sehr wohl könnte ich aber eine Art züchten, die wieder in der Natur überlebensfähig wäre.

Man kann durch die Züchtung erkennen, dass es einen Selektionsdruck gibt und dieser auch in der Natur vorherrscht.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2009 um 10:14
@Freakazoid
selbstverständlich denkst Du mit deinem Gehirn. Es dürfte bei Dir in hervorragender Weise so sein! :)
Dennoch bedeutet das nicht daß auch alle (Deine) Ideen von dort kommen!
Das irdische Denken ist ein Vorgang der über das Gehirn verläuft, er wird aber nicht zwangsläufig von diesem hervorgebracht, sonst müßtest du immer bei Null anfangen.
Es gibt zwar das "Speicherargument", aber das gilt für die Gedächnisfähigkeit allein hinsichtlich irdisch Erlerntem, nicht für Erinnerung die rythmisch verläuft.
Zuerst ist auch sie im Leib, da er alle Zellen austauscht und der Mensch trotzdem nicht seine Fähigkeiten verliert!
Dann ergreift sie den Menschen bewußt über rein geistige Denkinhalte und wird selbständig. Man bezeichnet das auch als Intuition. So werden auch wichtigste Erkenntnisse gewonnen! In Wahrheit sind es Erinnerungen, die Anschluß bekommen ans Hier und Jetzt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2009 um 10:17
@derbote & alle anderen Evolutionsgegner:
Selbst wenn man die Evolution nicht beobachten kann, ist das noch kein Gegenbeweis, und da sie die einzige momentan existierende Theorie ist, die Phänomene wie Rudimentäre Organe, die Schichtung von Fossilien von einfach nach komplex, die Tatsache, dass praktisch alle Lebewesen "Konstruktionsfehler" aufweisen, die jeder intelligente Designer problemlos hätte vermeiden könne und das Vorhandensein von überflüssigen und ungenutzten DNA-Sequenzen plausibel erklärt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2009 um 10:21
@kore
Zitat von korekore schrieb:nicht für Erinnerung die rythmisch verläuft
Was meinst du mit "rythmischer Erinnerung"?
das einzige was ich mir darunter vorstellen kann ist die rythmisch wöchentlich auftretende Erinnerung am Montagmorgen daran, warum man letzte Woche mit dem Trinken aufhören wollte *g*


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.05.2009 um 10:28
@Freakazoid
Hier beweist Du, daß Du keine Ahnung hast und es Dir allein um Widerspruch zu gehen scheint! Der Canus Lupus Dingo ist dem Wolf sehr ähnlich und er ist nicht allein in Australien verbreitet, auch wenn es mir gar nicht um Äußeres zu tun war und auch nicht um den Genpool ging!
Der Wolf wird nicht allein durch sein Aussehen zum Wolf,so wie der Mensch nicht durch die (Kenntnis der) ET zum Menschen wird.
Dennoch bleibt die rein äußerlich zu wertende Tatsache bestehen, daß er (der Dingo) nach wie vor vier Pfoten, eine Schnauze und Wolfsklauen haben dürfte wie übrigens jeder Hund.
Verhalten verwildender Hunde ist bereits in Spanien und Marrokko dokumentiert worden, wo Menschen von diesen Hunden angefallen wurden. Da liegt möglicherweise ein Unterschied, daß verwilderte Hunde gefährlicher werden könnten als Wölfe.


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