Evoanhänger behaupten ja, dass durch Umweltveränderungen selektionen statttfinden und dadurch die Entwicklung neuer Arten entstehen. Nebenbei bemerkt muss ja erst was zu selektieren sein also VORHER eien Mutation stattfinden was demnach als reiner ZUFALL zu bezeichnen ist.
Bei einer Mutation veränder sich aber nur ein kleiner Teil eines Gen, das heist es bedarf vieler Genmutationen bis zB.aus einem Amphib ein Reptil wird.
Die Wirklichkeit heute zeigt aber dass das viel zu lange dauern würde um eine Spezies über Umweltveränderungen zu retten.Heute Sterben Arten aus WEIL sie dem Druck der Umweltveränderung nichts entgegen zu halten haben.
Weiter.
Seid über Hundert Jahren kennen wir die Mikrobiologie und beobachten zb Pantoffeltierchen in allen Umweltumständen. Ein Pantoffelstierchen vermehrt sich 7 mal am Tag. das sind in einem Jahr 2555 in Hunder Jahren 255 500 Generationen und das Pantoffeltierchen sieht heute genau so aus wie vor hundert Jahren trotz Umweltveränderungen. Wenn wir das mal umrechne auf die Entwicklung des Menschen aus einem angeblichen gemeinsamen Vorfahren,dessen Generationswechsel 10 Jahre gahabt hätte,dann käme auf eine selektierte Mutation 2 5550 000 Jahre wohlgemerkt EINE Selektion,dass heisst zum heutigen Mensch brauchte man vieled erartige Mutationen selektiert selbst wenn es nur 100 wären würde das 220 000 000 Jahre dauern.
Wohlgemerkt, so es denn überhaupt eine weiterentwickelte Mutation gäbe was ja noch nicht einmal feststeht und auch an Hand des Pantoffletierchen ,nur als Beispiel,nie gescheghen ist.
ade EVO.