@AtheistIII
AtheistIII schrieb:Deshalb existieren schon zur damaligen Zeit ausreichende Dokumente auf die man sich berufen kann.
Und heute ist die Sterblichkeit deutlich geringer als um das Jahr 100, wo das Durchschnittsalter mW bei ca 40Jahren lag, so das man auf eine grössere Zahl Zeitzeugen zurückgreifen kann als damals.
Denkst du nicht das als man die Dokumentation über Jesus schrieb nicht auch eine (im Vergleich zu heute) riesige Zahl an Dokumenten, Wissen, Zeitzeugen in Umlauf waren!?
Immerhin sind 2000(!!!) Jahre vergangen. Das ist schon eine kleine Weile. Aber gut für Evolutionsanhänger geht ja mal unter 1 000 000 Jahre sowieso nichts ^^
Möcht mal wissen was in 2000 Jahren noch vom 2 WK übrig ist an Wissen und richtigen Berichten.
40 Jahre fände ich jetzt sehr niedrig, die war doch sogar im Mittelalter nicht viel niedriger. Man darf natürlich die Leute die durch Krieg gefallen sind nicht hinzuzählen. Die Lebenserwartung muss schon in friedlichen Zeiten gemessen werden weil zu der Zeit ja relativ konstanter Frieden herrschte.
Es ist völlig unbegründet den damaligen Schreibern allensamt subjektivität, veränderung historischer Tatsachen, bewusste abänderungen usw. unter zu schieben.
Das tut man nur, weil man nicht will dass die Geschichte von Jesus wahr ist.
Mit Beweisen und Tatsachen hat das überhaupt nichts zu tun.
1. Pet. 2,6 Darum steht in der Schrift (Jesaja 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.« 7 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die Ungläubigen aber ist »der Stein, den die Bauleute verworfen haben und der zum Eckstein geworden ist, 8 ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses« (Psalm 118,22; Jesaja 8,14); sie stoßen sich an ihm, weil sie nicht an das Wort glauben, wozu sie auch bestimmt sind.
AtheistIII schrieb:Und ich bezweifle sehr stark das die frühen Christen frei von ideologischer Einflussnahme waren.
Wer das NT gelesen hat und nicht zwanghaft falsch versteht, der erkennt dass sich damit überhaupt niemand über den anderen erheben kann, oder einen Vorteil daraus ziehen kann. Ganz im GEGENTEIL sollte man sich zum Diener, ja sogar Sklaven für seine Mitmenschen und Gott machen und das wird besonders von den Führern verlangt, ganz nach dem Beispiel von Jesus.
@geobacterWerter kastanislaus
das Christentum kam nachweislich ziemlich spät nach Rom.
Wikipedia: Heiligtum_der_Isis_und_Mater_Magna_%28Mainz%29
und hier kannst Du mal
in übersichtlicher Zusammenfassung darüber meditieren, wie sich das Europäische Christentum tatsächlich entwickelt hat.
Ja das kenn ich schon. Erst wird lauthals nach Beweisen gerufen und dass das sowieso alles eine einzige Lüge ist.
Wenn man dann die paar 1000 Briefe der frühen Christen aus den 1. 3 Jdt. ausgräbt, dazu noch ergänzende Dokumente, nicht christl. Zeitzeugen etc. etc.
Dann läuft jeder plötzlich die Ohren zu haltend davon und kommt wieder mit
einer Allmystery würdigen fantastischen Verschwörungstheorie die so Hand Fuß und Kopflos daher kommt das sogar ein Dan Brown vor Neid erblassen würde.
Star Gate SG1 lässt grüßen. Vielleicht wurde das Christetum ja von den Aliens in den fliegenden Raumschiffen die wie Pyramiden aussehen eingeführt.
„Das war Jack O Neil für Kommando SG1!“
geobacter schrieb:Die Bibel ist in ihrem eigentlichen Ursprung nichts anderes als die Thora der Juden
und wurde erst im Laufe der Konstantinischen Religionsverordungen im Sinne des (Katholizismus) christianisiert.
Das Alte Testament der Bibel IST die Thora der Juden.
Und das Neue Testament wird von den Juden nicht akzeptiert weil sie Jesus nicht als Messias sehen wollen.
mitras schrieb:Die Salatgurke hat mit dem Wildkürbis vielmehr gemeinsam als man denkt, beides sind Vertreter der Familie der Cucurbitaceen - den Vergleich solltest du nochmal überdenken.
kastanislaus schrieb:Denkst du nicht das als man die Dokumentation über Jesus schrieb nicht auch eine (im Vergleich zu heute) riesige Zahl an Dokumenten, Wissen, Zeitzeugen in Umlauf waren!?
