@jiddujiddu schrieb:das problem aller wisenschaftler und theologen besteht doch darin nur auf den eigenen standpunkten zu beharren..
der gegenseite zuzustimmen kommt einer blosstellung gleich und wer will schon sein gesicht verlieren
Das ist nicht ganz korrekt.
Es gibt sehr viel vernünftige Theologen, für die es klar ist, das Forschung im Sinne der Wissenschaft und der Beschreibung der Welt, wie sie funktioniert nichts mit Religion zu tun haben darf.
Wie es auch umgekehrt naturwissenschaftlich denkende Menschen gibt, die abseits ihrer Arbeit durchaus ein religiöses Empfinden haben und was sie in Öffentlichkeit überhaupt nicht bestreiten.
Problematisch wird es immer nur dann, wenn Leute hergehen, die einfach mal Behauptungen aufstellen und diese auch als unwiderlegbar hinstellen, obwohl sie
so wie unser Freund
@derbote ja auch noch zugeben hat, nichts von der Materie
der Gegenpartei zu verstehen, aber sich durchaus in der Lage zu sehen, diese als grundlegend falsch und widerlegt zu beurteilen.
Generell muss man da schon als normaldenkender Mensch davon ausgehen, dass dahinter ein genetischer Defekt vorliegen könnte, für den der Mann nichts dafür kann!
Denn er macht eigentlich zwei Fehler gleichzeitig, einmal verzettelt er sich natürlich in Machtkämpfe, die für ihn selbst wahrscheinlich genauso anstrengend sind als für jene,
die er da mit hineinzieht, und zum anderen merkt er nicht, wie sehr er damit auch noch seine eigen Botschaft in den Dreck stampft, die er uns mit all seiner Begeisterung herüber bringen will.
Aber vielleicht weis er ja nicht mal, dass Darwin neben seinem Hobby - den Naturwissenschaften - eigentlich Theologe war
:(